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stray angels

eine MMFF
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Fanfiction wird viele Interpretationen und eigene Überlegungen zum Manga und Anime enthalten, aber ich werde auch viele eigene Ideen einbringen. So kann es sein, das sich manches mit den offiziellen Werken wiederspricht, aber man möge mir verzeihen. Ich will nur eine gute und schöne Geschichte erzählen. Allerdings wird diese Geschichte auch traurig sein und bisweilen auch brutal. Komplett anzeigen

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Dem Blütenduft entgegen

Es gibt eine Legende.

Eine Legende die erzählt das irgendwo hier auf der Erde das Paradies versteckt ist.

Doch nur die Wölfe können es finden und betreten.

Jedoch ... Wölfe gibt es nicht mehr, oder?
 

„Hier scheint es auch nicht zu sein...“ Der junge Wolf stand auf einer Klippe und sah hinunter zu den Häusern. Sein goldbraunes Fell wurde vom Wind gestreichelt und von der Sonne gewärmt, doch sein Blick war traurig.

Ein zweiter Wolf trat neben ihn, genauso jung, doch ein Stück größer als er. Sein dunkles Fell setzte einen krassen Kontrast zu den hellen Steinen auf denen die beiden Rüden standen.

„Aber das Blütenblatt kam zweifelsohne aus dieser Richtung.“ Suchend sah er hinunter, doch auch seine Augen fanden nicht das, wonach sie suchten. „Das ist der Blütenduft, den Vater und Mutter damals verloren.“ Für einen Augenblick schloss er die Augen. „Außerdem ... kann ich es hören Bruder.“

„Ja, ich auch.“ Auch der kleinere Wolf schloss nun seine Augen und seine Ohrenspitzen zuckten nervös. „Man kann die Stimmen der Wölfe hören.“

„Gehen wir.“
 

- - - - - - - - - -
 

Wir befinden uns rund ein oder zwei Jahre in der Zukunft nach Kibas Kampf mit Darcia.

Was aus den Wölfen und Chesa geworden ist weiß keiner so genau. Ob sie nun gestorben sind, oder noch immer leben, doch wird sich das im Verlauf der Geschichte (hoffentlich) klären.
 

Im Grunde hat sich nicht viel verändert. Die Menschen leben wie vorher, die verbliebenden Tiere auch. Doch manche von ihnen hatten das Glück einem Streunerpack aus Wölfen und einem Mädchen zu begegnen, das ihr Leben veränderte.

Und noch etwas ging mit der Natur vor sich. Der Schnee zog sich langsam zurück und immer öfter und wärmender schien die Sonne.



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