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Nur eine Nacht

von

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Mh, die Favoeinträge nehmen zu, aber ich bekomme nicht einen Kommentar? Habt ihr keine Kritik? Na, dann werde ich einfach so weiterschreiben und hoffen, dass es meinen schweigsamen Lesern gefällt ^w^
 

Kapitel 3
 


 

David schluckte und war froh, dass er noch nicht angefangen hatte, zu essen. In diesem Moment wäre ihm sonst sicher das Eis im Hals stecken geblieben. Er wollte ihn wieder sehen!

Lina grinste ihn an, wie ein Honigkuchenpferd.

„Sag mal, hab ich was verpasst?“ Darüber wollte er jetzt wirklich nicht vor allen Menschen hier reden.

„Das erzähl ich dir morgen, aber jetzt solltest du dich lieber wieder konzentrieren, sonst verpasst du den Film.“ Sie zog einen Flunsch, fügte sich ihm jedoch. Sie wusste, dass er ihr alle Einzelheiten erzählen würde, wenn er soweit war.

Er wendete seine Augen wieder dem Geschehen zu, in dem der Held gerade von Aliens gejagt wurde und ihnen natürlich in letzter Sekunde entkam. Da er schon vorher nicht hingeschaut hatte, verstand er jetzt auch nur Bahnhof. Da konnte er auch gleich die Gedanken schweifen lassen, diesmal in eine harmlose Richtung.

Nächste Woche hatte er Urlaub und er wusste immer noch nicht, wo er hinwollte. Klar war, weg von hier. Vielleicht an die Mittelmeerküste. Die Südländer waren Gerüchten zufolge sehr tolerant und eventuell konnte er sich den ein oder anderen feurigen Liebhaber suchen. Erstaunt schüttelte David den Kopf über sich selbst. Seit wann ging es ihm darum, seinen Spaß zu haben?

Sonst war er mit ein bisschen Kultur, ein bisschen Strand zum Entspannen vollauf zufrieden gewesen. Norwegen klang auch gut, aber da war er letztes Jahr schon hingeflogen. Der butterweiche Fisch und die angenehme Gesellschaft waren jeden Euro wert gewesen.
 

Unruhig trat er von einem Bein auf das andere. Er stand vor der angegebenen Adresse auf dem Zettel und zögerte. Er wusste nicht wie Malte mit Nachnamen hieß. Sollte er sich durchklingeln? Aber es war nach 22 Uhr und die Nachbarn fanden das sicherlich nicht lustig. In genau drei Wohnungen brannte Licht. Aber irgendwie ahnte David, dass er unter dem Dach wohnte. Es würde zu ihm passen. Kurzentschlossen drückte er auf die Klingel. Ohne ein Wort ertönte der Summer und David schob die Tür auf. Im Hausflur roch es muffig und nach altem Haus. Langsam stieg er die Stufen hinauf, sich auf jeder einen Idioten schimpfend, weil er sich noch einmal darauf einließ. Doch er wollte ihn wiedersehen. Der Drang ihm noch einmal nahe zu sein, war übermächtig. Die Tür der Dachgeschosswohnung stand offen und David trat zögerlich ein, nur um sich gleich darauf in einer festen Umarmung wiederzufinden. Malte vergrub seinen Kopf in den dichten schwarzen Locken und atmete tief den frischgewaschenen Duft ein und den Geruch, der von David ausging. Nichts war betörender.

David drehte sich um und sah in die verführerischen dunklen Augen. Alle Bedenken waren vergessen. Auch, das Malte ohne ein Wort gegangen war.

„Ich lass dich die Nacht nicht gehen. Das ist dir doch klar, oder?“ Der sanfte Hauch an seinem Hals bescherte David eine Gänsehaut und Maltes Tonfall erst recht. Konnte er sich wieder darauf einlassen? Einfach nur sein Vergnügen suchen und sonst nichts? Er führte ein sekundenlanges Gespräch mit sich selbst und hatte sich entschieden. Er würde nehmen, was er kriegen konnte. Und alles Weitere erst einmal hintenan stellen.

„Mh. Du riechst nach Popcorn.“ Er fand es nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Er hätte ihn auffressen können. Doch er bezweifelte, dass Malte ihn einfach das machen ließ, was er sich wünschte.

„Wollen wir dann erst einmal unter die Dusche? Ich bin auch erst vor zwei Minuten rein. Bin vom Arbeiten bestimmt ganz verschwitzt.“ David nickte schüchtern. Er traute sich nicht, Malte zu sagen, dass er phantastisch roch. Wenn dieser sich unwohl fühlte, dann würde er mit ihm unter die Dusche gehen. Er wusste nicht, woher er den Mut nahm oder ob das erste Eis bereits durch den Abend bei ihm gebrochen war, aber er wusste, dass er nun auf keinen Fall mehr einen Rückzieher machen würde.

Er hatte noch nicht einen Winkel der Wohnung gesehen, weil er nur Augen für den großen Mann gehabt hatte, der sich an ihn presste. Nicht einen einzigen Kuss hatte er bekommen und so langsam wurmte David dieser Umstand. Auffordernd packte er Malte am Kragen und zog ihn zu sich herunter.

„Ich will, dass du mich küsst und danach um den Verstand bringst. Dein Versprechen von gestern ist meiner Meinung nach noch nicht erfüllt, dafür kann ich immer noch zu klar denken.“ Daraufhin presste er fest seine Lippen auf die des anderen, erkundete mit der Zunge die Konturen und musste sich beherrschen, sich nicht in diesem Kuss zu verlieren. Malte vertiefte den Kuss und wieder hatte David das Gefühl, dass sein Gehirn sich langsam aber sicher verabschiedete, bevor es ihm zu brenzlig wurde, drückte er gegen Maltes Brustkorb. Und genoss die Spannung der Muskeln darunter.

„Wollten wir nicht unter die Dusche? Mir fällt da so Einiges ein, wie wir dich wieder sauber bekommen können.“ David biss sich verführerisch auf die Lippe. Das hatte er so gar nicht sagen wollen, aber das Feuer in den Augen des Braunhaarigen zeigte, dass es genau die richtigen Worte gewesen waren.

„Dann muss ich mich wohl fügen. Das klingt zu verlockend.“ Sie wankten ineinander verschlungen in das kleine Bad und Malte schaltete sanftes Licht an. Es gab nur eine Dusche hinter einer Glaswand, aber es würde für ihre Zwecke reichen. David konnte sich das freche Grinsen nicht vom Gesicht streichen. Langsam glitten seine Finger unter das Hemd und schoben es Malte über die Schultern. Sein Atem ging flach und unregelmäßig. Sacht kratzte er mit seinen kurzen Fingernägeln über den Brustkorb und sah fasziniert zu, wie sich an jeder der berührten Stellen Gänsehaut bildete. Er konnte sich nicht an ihm satt sehen. Warum nur, sah er so verdammt heiß aus?

„Mach so weiter und ich falle sofort über dich her.“ Sein Blick versprach alles.

„Dann muss ich wohl weitermachen.“ Wieder schob sich ein Lächeln auf seine Lippen und er löste den Gürtel von Maltes Hüften.

„So viel Courage hätte ich dir gar nicht zugetraut. Kleiner.“

„Du hast mich verdorben und ich heiße übrigens David.“ Er wollte nicht gesichtslos sein. Malte sollte sich an ihn erinnern. In jedem Augenblick. So lange, bis er sich genauso nach ihm verzehrte. Immer stärker zog er an der Hose, bis sie unter seinem Ziehen nachgab und Malte in all seiner Pracht vor ihm stand.
 

Wieder sah er nicht, wie Malte ihn sah. Wie er sich die Lippen leicht leckte, als ob er eine Süßigkeit vor sich hätte. Den Hunger, der in den hellgrünen Augen aufblitzte und dafür sorgte, dass sich Malte begehrt fühlte. Der Kleine, David, löste in ihm eine Sehnsucht aus, die er dadurch zu stillen hoffte, dass er sich immer wieder in ihm versenkte. So lange, bis er aus seinem Kopf verschwand.
 

Die Nacht war berauschend. Wieder gelang es Malte David bis an den Abgrund zu bringen. Und danach völlig ausgelaugt zurückzulassen. Das Bett war bequem, der Geruch nach ihnen verführerisch und doch wusste er, dass er gehen musste. Bevor er sich immer weiter in dieser Geschichte verlor. Bis er nicht mehr wusste, was er hier eigentlich tat. David zog die Schultern an und suchte seine Sachen zusammen. Sie hatten sie im Zimmer verstreut und er war sich sicher, dass seine Boxershorts noch im Bad lag. Das Bad. Er errötete bereits bei dem Gedanken daran, was er mit einem ihm fremden Menschen getan hatte. Doch entschlossen schüttelte er den Kopf. Das war vorbei. Es würde keine Wiederholung geben. Auf Dauer hielt er das nicht aus. Es fühlte sich zu sehr nach Benutztwerden an und nur um Druck abzubauen, war er sich dann doch zu schade. Er seufzte abgrundtief und sah zu Malte, der eingeigelt auf dem Bett lag. Er schlief wie ein Baby und unerwartet schossen David zärtliche Gefühle durch den Körper, die er jedoch sofort erstickte. Nein. Malte hatte kein Wort verlauten lassen, dass das hier mehr als Sex wäre. Wäre auch unwahrscheinlich nach zwei Tagen. Absolutes Romankitschdenken, dass es so etwas wie die Liebe auf den ersten Blick wirklich gab. Warum nur kamen ihm die Tränen bei dem Gedanken daran? Wütend wischte er sie weg. Er würde gehen. Sofort. Es hatte keinen Zweck noch länger hierzubleiben. Malte war so erschöpft von ihrem Liebesspiel, dass er das leise Klicken der Wohnungstür nicht bemerkte.
 

Er quälte sich die Woche durch seine Vorlesungen. David wusste nicht, wie er überhaupt etwas lernte, aber er schaffte es. Seine Mutter hatte angerufen und ihr fröhliches Geplapper hatte ihn ein wenig aus seiner Lethargie gerissen, aber sie nicht verdrängt. Kein Anruf. Kein Brief. Kein Lebenszeichen. Woher auch? Er hatte seine Nummer nicht - Aber seine Adresse. David wusste, dass es vorbei war. Es war genau so gekommen, wie er es erwartet hatte und doch schmerzte es ihn, Recht behalten zu haben. Er schottete sich von seinen Kommilitonen ab, die sowieso alle viel jünger waren als er und mit anderen Problemen beschäftigt. Es war ihm nie gelungen ein engeres Verhältnis aufzubauen und ehrlich gesagt, hatte er sich auch nicht besonders viel Mühe gegeben. So trabte er müde nach Hause, den Weg von der Uni in sein Apartment konnte er mühelos zu Fuß zurücklegen. Lina versuchte seit drei Tagen mit ihm auszugehen, aber er hatte keine Lust. Er war zu niedergeschlagen. Reiß dich zusammen. Er will dich nicht. Das hatte er nun eindeutig gezeigt, sonst hätte er Mittel und Wege gefunden, Kontakt zu dir aufzunehmen. Die kleine Stimme, die flüsterte, dass er auch wusste, wo Malte wohnte und arbeitete, überhörte er geflissentlich. Er würde sich ihm nicht an den Hals werfen. Er musste den nächsten Schritt tun. Auch wenn sich David sicher war, dass das niemals passierte.

Lina fing ihn vor seiner Haustür ab.

„Du kommst jetzt mit nach oben. Dann ziehst du dir was Schickes an, ich weiß auch schon was und wir gehen tanzen. Widerspruch ist absolut zwecklos. Ich ertrag es nicht länger, dass du ihm hinterher weinst. Er hat dich nicht verdient, wenn er nicht merkt, was für eine Sahneschnitte ihm da entgeht.“ Er protestierte nicht, wenn sie in dieser Stimmung war, dann konnte man reden, was man wollte, sie schleifte einen trotzdem mit und es wurde dann nur noch schlimmer.

„Also diese Hose und dieses Hemd. Los, mach schon und schau nicht so skeptisch. Das sieht scharf aus.“ Wo wollte sie mit ihm hin? Die Hose war hauteng und das Hemd eher ein Muskelshirt, das diese Bezeichnung nicht verdiente, er hatte es sich gekauft, als er noch Sport getrieben hatte, aber nun fehlte ihm die Zeit dafür. Er würde sich lächerlich vorkommen, aber Linas Wort war Gesetz.
 

Er war schon wieder hier. Es war genauso schrecklich wie beim letzten Mal. Es war heiß stickig und es roch unangenehm nach vielen verschwitzten Körpern. Er würde Lina umbringen. Würde sie leiden lassen und das nächste Mal in die Oper oder ins Ballett schleppen. Das wäre ein grausamer Ausgleich. David stellte sich an die Bar und beobachtete die wiegende Menschenmenge. Unbewusst suchten seine Augen nach einer schwarzen Lederjacke und braunen Haaren. Doch er sah viele junge Mädchen und noch beschwipstere jüngere Kerle, die sich an die Mädels ranmachten. Größtenteils ohne Erfolg. Er kam sich alt vor und hatte das Gefühl, dass sein halber Studiengang hier anwesend war, was es nicht leichter machte.

„Hi David. Ist ja schön, dass du dich wieder unter Menschen traust.“ Die sanfte Stimme gehörte einem Kommilitonen namens Markus und David musste zugeben, dass er einer der wenigen war, die er mochte. Er hatte sich von seiner unnahbaren Art nicht einschüchtern oder abwimmeln lassen, sondern hartnäckig versucht, weiter seine Freundschaft zu gewinnen. Auch wenn sich David nicht sicher war, warum. Manchmal sah er ihn so seltsam an. Lina war mal wieder im Tanzgewühle verschwunden und hatte ihn allein gelassen. Er konnte mal wieder sehen, wo er blieb, da kam ihm die Gesellschaft von Markus gerade recht. Er war nett und nervte ihn nicht mit Belanglosigkeiten. In der Regel konnten sie schweigend die Ruhe des anderen genießen, wahrscheinlich verstanden sie sich deshalb so gut.

„Mh. Lina hat mich gezwungen.“ Er rang sich ein schiefes Lächeln ab und sah den Schalk in Markus blau-grauen Augen aufblitzen.

„Dann muss ich mich wohl bei ihr bedanken. Es war nämlich sehr öde, bevor du gekommen bist.“

„Und was hat sich durch meine Anwesenheit geändert?“ Er fand es immer noch langweilig, was vielleicht daran lag, dass er dem Rumgehopse nicht viel abgewinnen konnte.

„Na, du bist da.“ Das Grinsen, das seine vollen Lippen zierte, sprach Bände und David verstand so langsam, worauf der etwas Kleinere hinauswollte.

„Wollen wir uns da hinten hinsetzen? Da ist es ein bisschen ruhiger.“ David war hin- und hergerissen. Ja, er fand ihn süß, aber war eigentlich nicht das, was er wollte. Nur, denjenigen würde er nicht bekommen. Er hatte sich doch nach einem Abenteuer gesehnt und nun war da ein williger Körper, der ihn zumindest wärmen würde.

„Okay, Markus.“ Sie schlenderten jeder seinen Drink in der Hand auf eine Sitzecke zu, die von den anderen abgeschirmt war. Das Licht wär hier dämmrig und im Prinzip war genau klar, was hier wahrscheinlich jedes Wochenende vor sich ging. Das Leder rieb unangenehm an seiner engen Hose, aber David fügte sich.

„Schmeckt das? Sieht komisch aus.“ Markus taxierte den blauen Cocktail, der in Davids Hand schwebte.

„Ist ein Pistolero.“ Er verriet ihm nicht, dass der Drink alkoholfrei war, am Ende hätte er ihn nur dafür ausgelacht. Aber er mochte es nicht, wenn Fruchtcocktails durch den Alkohol eher versaut als besser wurden.

„Mh, lecker.“ Sein Blick wanderte von dem Glas auf Davids Lippen und wieder zurück.

„Ich wette, du schmeckst genauso gut.“ Er würde nehmen, was er kriegen konnte. Alle Malte dieser Welt konnten ihn mal kreuzweise und gestohlen bleiben.

„Dann solltest du wohl kosten.“ Er senkte seinen Mund auf die vollen Lippen und stellte fest, dass sie zwar nicht vergleichbar waren, mit den anderen, aber auch nicht schlecht. Fest drückte er die Hand in seinen Nacken, um ihn näher zu sich heranzuziehen und den Kuss zu vertiefen. Das schien Markus zu ermutigen und er schlang die dünnen Ärmchen um seinen Hals und klammerte sich regelrecht an ihn. Er küsste gut, wirklich gut. David merkte, wie er darauf reagierte und sein Atem sich beschleunigte. Diese enge Hose war definitiv ein Fehler gewesen. Sie verbarg absolut nichts. Als sich kalte Fingerspitzen unter die Träger seines Shirts mogelten, war es vorbei mit seiner Beherrschung. Er drückte den Jüngeren fest in das Polster und war kaum noch Herr seiner Sinne. Hart umfasste er seinen Hintern und knetete ihn, das Stöhnen Markus‘ war sein Belohnung.

„Scheiß Schwuchteln, könnt ihr nicht woanders rummachen?!“ Die Gruppe Mädchen, die sich in eine andere Sitzecke gedrängt hatten, sahen sie geekelt an. Davids Kopf war nicht klar und doch erkannte er mitten in dieser Gruppe Malte, der ihn verachtend anstarrte. Scheiße. Was tat er hier eigentlich?

Er löste sich von Markus, der ihn verwirrt ansah.

„Hör nicht auf die, die haben doch keine Ahnung. Es war eben so schön.“ Tja, Kleiner, die Show war gelaufen. David konnte es nicht. Nicht, wenn ihn diese Augen anstarrten, als ob er gleich seinen letzten Atemzug tun würde oder wahlweise auch Markus.

„Lass uns zu dir gehen.“ Er ließ nicht locker. Aber David war die Lust vergangen.

„Vielleicht ein andermal. Mir geht es nicht so gut, ich wird nach Hause gehen.“ Damit erhob er sich und Markus konnte es nicht lassen, er brachte ihn noch bis an die Tür.

„Ich hoffe es geht dir bald besser und wir können das wiederholen?“ Es tat David weh, diesen hoffnungsvollen Dackelblick zu sehen. Er beließ es bei einem unbestimmten Brummen und ging, ohne ein weiteres Wort. Er hatte ja gewusst, dass es ein Fehler war, hierher zu kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  wattebaellchen
2013-02-09T03:34:00+00:00 09.02.2013 04:34
Deine schweigsamen Leser sind gefesselt von jeder deiner Zeilen und verfolgen gebannt Wort für Wort, als äußersten Ausdruck für die Begeisterung deines Werkes. :-)

Ähhhm......wow, ich hab deine Introzeile nicht überlesen *g*.....nun zur gewünschten Kritik: Deine Idee finde ich super, ich bin gespannt was noch kommt. Deine Beschreibungen, dass es David tatächlich nur als One-Night-Stand ansieht, kommen sehr gut rüber. Die Charaktere hinterfragen ihre Umgebung auch (zB. die Unsicherheit Davids als er die Wohnung betritt), was sowohl der Story als auch den Charakteren Tiefe verleiht.

Lg Watte
*in gebannten Schweigen auf die nächsten Zeilen wartet*


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