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Tachi Uchiha

von

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Orochimaru

Tachi war jetzt seit einer Woche wieder bei Sasuke und er war froh darüber, denn er wollte auf keinen Fall zurück zu Naruto und den Anderen. Auch wenn sie nett zu ihm waren, war das nicht sein zu Hause, sein zu Hause war hier bei seinen Onkel Sasuke, und den Akatsuki. Und deshalb will er auch nie mehr hier weg. Tachi nervte zwar, dass Sasuke ihn nicht mehr allein aus denn Versteck lassen wollte, aber daran konnte er nichts ändern. Sein Onkel wollte ihn eben im Auge behalten und nicht noch einmal zulassen, dass jemand Tachi mitnahm.
 

Heute waren Sasuke und Tachi wieder nach Draußen gegangen, da Sasuke mit Tachi trainieren wollte.

Deshalb waren sie auch wieder auf der großen Wiese. "So Kliner, dann zeig mal, was doch noch alles kannst! Zeig mir mal dein Sharingan."

"Okay.“ sagte Tachi und zeigte Sasuke sein Sharingan. "Gut aber es könnte noch besser sein, lass‘ uns mal etwas üben.“ kommentierte Sasuke Tachis Sharingan. "Okay Onkel Sasu." antwortete Tachi brav.
 

Und so trainieren Sasuke und Tachi noch ein paar Stunden weiter, bis Sasuke beschloss eine kleine Pause zu machen. Sasuke legte sich auf die Wiese, so wie Tachi auch, und sie sahen sich die Wolken an, bis Tachi anfing, Sasuke etwas über seinen Vater Itachi zu fragen. "Du Onkel Sasu wie war Papa so?" Sasuke setzte sich jetzt auf und sah Tachi lang an, bevor er anfing zu sprechen. "Tachi, dein Vater war im Grunde ein netter Mensch, auch wenn er den ganzen Clan ausgelöscht hat und ich deinen Vater umbringen wollte.“ Er machte eine kurze Pause und erzählte dann weiter. „Weiß du Kleiner, ich habe deinen Vater gehasst, weil er den Clan ausgelöscht hat und mich allein gelassen hat. Ich habe ihn gehasst, bis zu dem Tag, als ich endlich alles erfahren habe. Obwohl als ich deinen Vater dann besiegt hatte, musste ich an die guten Zeiten mit ihn denken. Und ich habe mir gewünscht, dass ich die Zeit hätte zurückdrehen können. Aber so etwas kann man eben nicht. Weiß du Tachi dein Vater ist, oder besser gesagt war, einer der größten Helden die es gibt und ich bin sehr stolz darauf so einen Bruder gehabt zu haben. Und du Kleiner, kannst echt stolz darauf sein so einen Vater zu haben."
 

"Okay und wie war meine Mutter so?"

"Sorry Kleiner, aber ich kann nichts über deine Mutter sagen, da ich sie leider nicht gekannt habe. Aber ich bin mir sehr sicher, dass deine Mutter nicht viel anders war, als dein Vater gewesen ist."

"Hm okay, schade, dass ich Mama und Papa nie richtig kennenlernen durfte."

"Ja Kleiner, das ist es."

"Ja, aber ich habe ja noch dich, Onkel Sasu, und bist auch einfach super, auch wenn du manchmal echt schlecht drauf sein kannst."
 

Sasuke sah Tachi an und streichelte ihm durch sein Haar. Sasuke konnte selber nicht ganz glauben, dass Tachi ihm so sehr ans Herz gewaschen war. Er würde sogar so weit gehen und sagen, dass er für Tachi sein Leben lassen würde, wenn es darauf ankäme. Sasuke dachte noch weiter nach, bis er irgendwann aufstand. "Komm Kleiner, die Pause war lang genug, lass uns weiter üben."

"Hm okay, wenn es sein muss."

"Ja, muss es, du willst doch mal ein starker Ninja werden oder nicht?"

"Ja klar will ich das, der Stärkste den es je geben hat."

"Na siehst du, und dafür muss man eben sehr viel tun und ich bin mir sicher, wenn du immer fleißig übst und so weiter machst, könnte aus dir sogar der stärkste Ninja werden, den man je gesehen hat."

"Meist du echt? Das wäre so cool."

"Klar, sonst würde ich es doch nicht sagen, oder?"

"Ja, du hast recht, also los, lass uns trainieren."
 

Und so trainierten Sasuke und Tachi noch eine Zeit lang, bis Sasuke sich mit Tachi auf den Weg zurück ins Versteck machte. Was Keiner der Beiden merkte, war, dass sie von zwei Personen verfolgt wurden. Als Sasuke mit Tachi schon fast am Versteck ankommen war, wurde es Sasuke auf einmal schwarz vor Augen und er fiel in Ohnmacht. "Onkel Sasuke was hast du? Was ist? Steh auf, bitte. Was hast du denn?" schrie Tachi besorgt. "Er wird so schnell nicht aufwachen, Kleiner." Tachi sah sich nach der Stimme um und sah, ein bisschen weiter von sich und Sasuke weg, einen Mann und eine Frau stehen. Tachi bekam große Augen, als er erkannte, wer die Beiden waren. "Sie sind doch der Mann der mich, als ich noch im Heim war, immer zu sich holen wollte. Und sie" Er deutete auf die Frau. “Sie, sind Hina, die Betreuerin, die mir immer wehgetan hat! Was wollen sie von mir?"

"Ich will dich Kleiner. Du weißt doch, dass ich dich schon immer mit mir holen wollte. Aber ich sollte mich mal vorstellen. Also ich heiße Orochimaru."

"Orochimaru? Sie sind doch der, bei dem mein Onkel mal eine Zeit lang gelebt hat. Onkel Sasuke hat mir manchmal davon erzählt, aber wie kann das sein? Sie sind doch nicht mehr am Leben, mein Onkel hat sie doch besiegt."

"Ja, das hat er auch, aber ich habe überlebt und sehr hart trainiert um nicht noch einmal besiegt zu werden."

"Und was wollen sie jetzt von mir?"

"Naja, da du der Sohn von Itachi bist und daher auch viel Kraft und das Sharinga hast, will ich dich haben. Ich will deine Sharinga und die werde ich auch bekomme. Aber zuerst muss ich mit dir ein Ritual durchführen, um an das Sharinga zu kommen. Und Hina, deine alte Betreuerin, wird mir dabei helfen."

"Glauben sie echt, dass ich so einfach mitkommen werde? Vergessen sie es."

"Immer noch so frech wie damals, nicht Kleiner?“ sagte Hina. "Das geht sie nichts an, sie müssen mich schon besiegen, bevor ich mitkomme."
 

Tachi stellte sich vor Sasuke, der noch immer nicht bei Bewusstsein war, und versuchte gegen die Beiden etwas auszurichten. "Kleiner, denkst du echt, dass du gegen mich etwas ausrichten kannst? Das ist ja schon fast süß."

"Und wenn schon, sagen sie mir lieber, was sie mit meinen Onkel gemacht haben."

"Ein kleines Mittel, keine Angst, in ein paar Stunden ist er wieder fit, aber bis dahin sind wir hier weg."

"Das werden wir ja sehen." Orochimaru lachte noch einmal und griff Tachi an. Tachi schaffte es zwar immer mal wieder auszuweichen und versuchte Orochimaru zu treffen, doch das brachte nichts. Tachi war eben noch nicht stark genug, um gegen so einen Gegner anzukommen. So war es für Orochimaru auch ein Leichtes, Tachi zu besiegen.
 

Tachi war nun, wie Sasuke, in Ohnmacht und bekam nichts mehr mit. Orochimaru lachte böse auf.

"Der Kleine hat echt was drauf, aber er ist eben noch viel zu klein, um mich zu besiegen."

Hina lachte ebenfalls böse auf. "Ich werde Sasuke aber noch einen kleinen Tipp hier lassen, wo sein Neffe sein könnte.“, überlegte Orochimaru laut und holte einen kleinen Zettel heraus, schrieb darauf etwas und legte in neben Sasuke. "Das wird ein Schock für ihn werden.", sagte er mit hämischem Grinsen. "Ja, das stimmt, aber was ist, sollten wir nicht mal langsam zurück ins Versteck?" fragte Hina. "Ja, du hast recht, das Ritual können mir zwar erst in zwei Tagen ausführen, aber na ja….Nach dem, das Ritual durch geführt ist, werde ich endlich das Sharinga haben und Sasuke kalt machen. Und der Kleine wird zu meinem persönlich Sklaven werden!"

"Das wird es Spaß.“ lachte Hina.
 

Orochimaru schnappte sich nun Tachi und machte sich zusammen mit Hina auf den Weg zu ihrem Versteck.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und einen großen dank an meine Beta. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dragonfighter
2014-06-20T07:39:23+00:00 20.06.2014 09:39
Der arme Tachi :(
Wie ich diese schnäpfe hasse! Aber ich hätte nicht gedacht das Sasuke mal so unvorsichtig sein würde.
Von: abgemeldet
2013-03-22T09:55:25+00:00 22.03.2013 10:55
Klasse Kapitel!!

*grins*
Von:  fahnm
2013-03-18T21:40:53+00:00 18.03.2013 22:40
Diese Natter.
War ja wieder mal klar.

Von:  DarkBloodyKiss
2013-03-17T18:10:09+00:00 17.03.2013 19:10
Super tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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