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Unsaid Thoughts...And Then...

A Story About Gackt And Masa
von

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Nacht

4.Kapitel: Wunden
 

"Heyaaa, Masa-kyun! Wo bist du denn mit deinen Gedanken?? Die Nacht nicht geschlafen? Aufwachen und pass doch auf, was du spielst!" Toshi wedelte mit seinen Schlagzeugstöcken vor Masa's Nase rum. Dieser schreckte aus seinen Gedanken auf und blushte. Ihm war es peinlich, dass er als Bandleader so kopflos in die Probe kam... aber derzeit konnte er sich einfach auf nichts konzentrieren, auf nichts, das nicht "Gackt" hieß...

"Tu...tut mir leid, Leute...ich bin gerade ein bisschen durcheinander."

"Naja, macht doch nichts, wir sollten uns aber wirklich anstrengen...vergesst nicht, unser nächstes Live ist ja schon in einem Monat!" feuerte KG die Band an. -"Wie könnten wir es vergessen...du erinnerst uns andauernd daran..." erwiderten die anderen gedehnt im Chor. Shinozaki musste lachen. "Okay, dann nochmal von vorne und jetzt mit ein bisschen mehr Begeisterung!"

Es war später Abend. Die Probe war noch relativ gut abgelaufen und die müden Bandmitglieder von Spiky spazierten aus dem Studio. "Was macht ihr heute noch? Ich hab nen gewaltigen Hunger, gehen wir irgendwohin essen?" fragte Matchy in die Runde. KG nickte nur stumm und sah seinen Bandleader an. Dieser zuckte die Achseln. "Najaaaa....hm..."

"Sag mal, was ist los mit dir, Masa-kyun? Du bist schon den ganzen Tag so seltsam!" Toshi legte seine beiden Hände auf Shinozaki's Schultern und sah ihm direkt in die Augen. Der andere senkte den Blick und drugste unverständlich vor sich hin. Toshi seufzte tief. "Ich verstehe... (die anderen drei blickten sich verständnislos an ,was hat der da verstehen können????') Leute, wenn ihr essen gehen wollt, dann müsst ihr leider auf uns beide verzichten, ich treffe mich mit einem alten Freund...und Masa-kyun nehm ich jetzt einfach mit." Masa schaute ihn halb erschrocken, halb fragend an. Sein Blick verriet genau, was gerade in ihm vorging und das brachte Toshi zum Lachen. "Nein, er ist es nicht. Keine Panik! Wir treffen uns mit Chacha zu nem Drink. Du hast ihn doch auch schon lang nicht mehr gesehen, oder?" Während sich die anderen verabschiedeten, atmete Masa leicht auf. Er nickte nur und lächelte seinen Freund an.
 

Inzwischen saß Gackt immer noch vor dem Telefon und bemühte sich, die Nummer zu wählen...

"Gib's auf, du traust dich doch eh nicht. Außerdem wird er wohl noch in der Probe sein." You lag mit dem Rücken auf der Couch, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt. Er versuchte zu schlafen, wurde aber von der Anwesenheit Gackt's und seiner Seufzer und Telefongeklimpere gestört. Im Gegenzug nervte You ihn mit bissigen Kommentaren über sein lächerliches Verhalten am Telefon. "Ich ruf ihn an, ich ruf ihn an! ... und was ist, wenn einer seiner Bandmitglieder rangeht?? Was soll ich dann sagen?! Ich kann doch nicht sagen..."

-"Sag was du willst, nur lass mich schlafen!!!" -"You, danke für deine Hilfe..." Im nächsten Moment wurde You fast von einem Kissen erstickte, das ihm genau ins Gesicht flog.

Auf einmal ging die Tür auf und Nee-san kam hereingewuselt. "Ich habe jemanden kennengelernt!!!" -"Oh nein..." Gackt und You schauten einander unheilvoll an.

"Nix da, was heißt hier ,Oh nein'?? Bleibt sitzen, ich koch uns einen Kaffee und dann bekommt ihr zu hören, was alles passiert ist und wie ich ihn kennengelernt habe... ach, er ist einfach wunderbar!"

Die nächsten Stunden verbrachten You und Gackt auf der Couch, sich damit quälend, Nee-san zuzuhören. Diese redete und redete und schien kein Ende zu finden... "Und das wird mein nächster Schwager...." flüsterte Camui seinem Leidensgenossen zu. Zum Glück war seine Schwester zu sehr in ihre Erzählung vertieft, dass sie den Satz nicht mitbekam.
 

Chacha saß in einer dämmrigen Ecke, im hintersten Teil einer kleinen Bar. Einschläfernde Musik kam von der kleinen Bühne, auf der eine hübsche Frau mir schrecklich falscher Stimme zu singen versuchte. Er langweilte sich und schaute ununterbrochen auf die Uhr. ,Wo bleibt Toshi nur...?'

Sein zweites Martiniglas wurde gerade leer, als Toshi und Masa den Raum betraten. Freudig sprang Chacha auf um sie zu begrüßen. "Schön, dass ihr endlich kommt! Lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wie geht's denn so?" Sie setzten sich um den kleinen Tisch herum und bestellten ihre Drinks.

"Ja, jeder von uns hat wohl derzeit viel Stress. Ist richtig schade, dass es nicht mehr so ist, wie früher... aber du hast jetzt auch ein Soloalbum rausgebracht, nicht?" erwiderte Toshi.

Chacha nickte. "Ja, habe ich. Aber es ist schon sehr schade um die Gemeinschaft...ich vermisse unsere Zeit zusammen. Ob es irgendwann wieder so sein wird, wie früher? Im Moment sieht es ja überhaupt nicht danach aus... wusstet ihr übrigens, dass Ren-kun auch in einer anderen Band steckt? Er spielt zwar immer noch in Gacktjob, aber seine Hauptband ist jetzt >Lin Clover<."

Masa schwieg immer noch, aber Toshi sah Chacha überrascht an. "Na, davon wusste ich noch gar nichts! Dann ist der einzige, der sich noch nicht irgendwie von Gacktjob losgeseilt hat, You, oder?"

-"Jupp, der wird sich allerdings nie ,losseilen'. Aber das wisst ihr ja auch schon. You steht zu Gackt, egal was passiert." Toshi nickte nur verständnisvoll. Masa seufzte kaum hörbar.

"Doch sag jetzt, was los ist, Masa-chan. Wir sind nun unter uns, also kannst du ruhig mit der Sprache herausrücken. Ich habe mich doch nicht geirrt, oder? Es hat etwas mit IHM zutun."

"Hmmm?" Chacha strengte die Lauscher an und blickte neugierig in die Runde. Nach einem weiteren Seufzer began Masa zu erzählen.

Beim ungefähr fünften oder sechsten Glas (sie waren sich selbst nicht mehr sicher, wieviele es schon waren...aber das war nebensächlich) angekommen hatte Masa sein Problem zuende geschildert. "Wisst ihr, ich hätte ihm wirklich so gerne zugestimmt, dass ich ihn auch vermisse und so gerne wieder zu ihm zurückkehren würde... aber ich will nicht wieder verletzt werden... und ich trage jetzt doch selber Verantwortung für meine eigene Band... es ist nicht so einfach, wie er es sich vorstellt!" Chacha legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter, lächelte ihn aufmunternd zu. Toshi zog an seiner Zigarette und blickte in die Ferne.

"Weißt du, ich glaube...ihm ist gerade nicht wichtig, ob du zu Gacktjob zurückkehrst... sondern dass du zu ihm selbst zurückkehrst." - "Aber gerade das kann ich doch nicht!" unterbrach ihn Masa aufgebracht.

"Ganz ruhig! Wir verstehen dich ja. Es ist alles verdammt schwierig und es stimmt, dass es Camui-kun sich wohl ein wenig zu einfach vorstellt. Nur glaub mir, er hat dich sicher nicht angelogen! Er hat das ganze Jahr über unter eurer Trennung gelitten...hast du seine Lieder gehört?" versuchte Chacha den Jüngeren zu beschwichtigen.

"Klar habe ich seine Lieder gehört! Aber da sieht man es doch wieder! Ihm ist Kami immer noch wichtiger als alles andere, er kommt einfach nicht über seinen Tod hinweg... ich bin da doch nebensächlich..."

"Masa-chan, sei nicht auf einen Toten eifersüchtig. Du kannst Kami den Platz, den er in Gackt's Herz besitzt, nicht streitig machen. Das einzige, was du kannst, ist zu versuchen, Gackt auf andere Weise wichtig zu werden. Und du weißt selbst, dass du ihm bereits wichtig bist! Das hat er dir doch gesagt!" versuchte Toshi ebenfalls auf seinen Freund einzureden.

"Wir wissen alle, dass du verdammt schlimm darunter gelitten hast, wie dich Gackt behandelt hat. Es war nicht fair von ihm, dich in einen zweiten Kami verwandeln zu wollen... aber glaub mir doch, er bereut es zutiefst und ich bin mir sicher, dass er es niemals auch nur nochmals versuchen würde. Gib ihm doch noch eine Chance..."

So vergingen die nächsten Stunden in der dunklen, stickigen Bar. Chachamaru und Toshi versuchten, auf Masa einzureden und dieser kippte einen Drink nach dem anderen runter, als könne der Alkohol seine Probleme hinwegspülen.

"Ouh...urrrghhh...iiiissch seh allesch doppelt..." Gestützt von Toshi und Chacha stolperte Masa zum Parkplatz. Es nieselte ein wenig. "Wir hätten ihn spätestens nach dem zehnten Glas stoppen sollen...jetzt ist der Kleine sogar zu dicht um gehen zu können...." keuchte Chacha. "Wenigstens habe ich nicht soviel getrunken und kann diesen Säufer heimfahren...mist, KG wird mich zusammenstauchen wie sonstwas..." seufzte Toshi beim Gehen. "Masch dir kene Sorgn, Tosh...iiiiich werds ihm er...er..erklärn...issssjaa meine ssschuld...nyyyyaaaa, will nur noch ins Beeeeett!" lallte Masa vor sich hin.

Als sie endlich (mit viel Mühe und Not) daheim angekommen waren, fing KG sofort das Motzen an...

"Es ist 2 Uhr MORGENS! Wuaaah, ich hab mir Sorgen gemacht! Und Masa ist wiedermal...sturzbesoffen... Muss das denn immer sein...? Morgen haben wir ein Fotoshooting und das kann ich ja wohl absagen, wenn er dann wieder seinen gewaltigen Kater hat und aussieht, als wäre er gerade aus dem Sterbebett auferstanden... da können selbst die Stylisten nichts mehr retten... ach du meine Güte..." - "Aaaach...KG...spar dir die Predigt, ich kann...nimmal mehr steeeehhn," und schon war Masa auf die Couch gefallen um im nächsten Augenblick einzunicken. KG schüttelte nur den Kopf und trug ihn in dessen Zimmer.
 

Die Bäume am Straßenrand rauschten an ihm vorbei, in der Ferne fing es an zu dämmern. Camui war die ganze Nacht durchgefahren. Nun war er schon in den Außenbezirken Tokyo's angelangt und dachte immer noch nicht daran, umzukehren. Der kalte Nachtwind drang durch seine Motorradsuit und durch den Helm, er hörte sein beruhigendes Rauschen und fühlte das Vibrieren der Maschine unter sich. Er wollte einfach den ganzen Problemen, Sorgen und Gedanken der letzten Tage...(der letzten Jahre?) für eine Weile entfliehen...

Das Motorrad wurde langsamer, Gackt erreichte ein Vorrort. Wie automatisch bog er in eine kleine Straße, verlangsamte noch mehr, hielt bei einem mit Sträuchern und Bäumen umgebenen Weg. Er stellte das Fahrzeug ab und wanderte die Baumallee entlang bis zu einem großen, schwarzen, eisernen Tor. Es war offen. Doch Gakuto ging nicht hindurch. Er blieb genau vor dem Tor stehen, nicht einen Schritt weiter.

Hinter dem Gittertor konnte man Schatten erkennen, dunkle Schatten unter einem heller werdenden Himmel. Als ein Feuerzeug mit einer kleinen Flamme aufblitzte konnte man erkennen, dass es Grabsteine waren. Gackt hielt die Flamme an seine Zigarette und zog tief ein, bis die Zigarette rot aufleuchtete. Blies dann den blauen Rauch in Schwaden aus.

Er seufzte tief, lehnte sich mit der rechten Seite an die Steinmauer, die den Friedhof umgab und starrte in den dunklen Wald von Grabsteinen hinein. Er wusste genau, wohin er gehen musste, wo er nach links und wo er nach rechts abbiegen musste, um an sein Ziel zu kommen,...wenn er sich jemals überwinden sollte, durch dieses Tor zu gehen...Camui schluckte schwer, zog wieder an seiner Zigarette.

Wieder einmal hat ihn sein Motorrad hierhergebracht, als kenne es den Weg besser als sein Fahrer...ein bitteres Lächeln umfing seine Lippen, er versuchte das Schluchzen zu unterdrücken, schaffte es aber nicht ganz.

,Warum bin ich hier? Was suche ich überhaupt hier? ...Kami?' Gackt schaute zum Himmel hinauf, suchte den Mond. Dieser verblasste schon langsam im Dämmerlicht, wich der Sonne, die sich bald im Osten erhob. Ab und zu hörte man ein Auto auf der Schnellstraße vorbeirasen, so tief war die Stille um den Friedhof herum.

"Es tut mir leid, Kami, es tut mir leid... Ich schaffe es immer noch nicht, ich kann dieses Tor nicht überwinden! Ich habe einfach Angst... ich kann dich nicht gehen lassen ... und wenn ich dein ... dein .....Grab... seh...sehe...dann..." er brach zusammen und weinte bittere Tränen, die Zigarette kullerte weg und verschwand im hohen Gras. "Oh Gott, ich bin so feige!!"er schrie schon fast die Seele aus sich heraus...trommelte mit den bloßen Fäusten auf dem Boden. Auf und ab, immer wieder, hielt nichteinmal inne, als sich die Knöchel aufschurften. Er bemerkte es nicht.

Gackt war froh, dass sich zu dieser Zeit kein Mensch mehr dem Friedhof zu nähern traute...er schämte sich über sich selbst...fühlte sich einfach nur erbärmlich. "Was bin ich?! Warum bin ich noch hier?! Warum musstest du sterben und ich muss weiterleben...ohne dich?! Es ist so sinnlos...so...sinnlos....WARUM?! Warum bin ich nicht gestorben..." er hievte sich hoch indem er die Gitterstäbe des Tores umklammerte. Drückte dabei aber so fest zu, dass sich das Eisen in seine Handflächen schnitt...und Blut die Unterarme herab lief, doch Gackt spürte keinen Schmerz, keinen physischen zumindest. Denn alles in ihm schien zu schreien, ließ ihn zittern, erbeben, gepeinigt zusammenkrümmen.

"Kami-sama...ohne dich mach ich doch alles falsch... was soll ich nur ohne dich? Ich brauche dich! Genauso wie man Luft zum atmen braucht! Ich vermassel alles, mach nur Fehler...ich brauche einfach deinen Rat...was soll ich bloß machen?! Selbst jemanden, der mir soviel bedeutet, verletze ich... ich dachte, dass ich endlich wieder gelernt hätte, zu lieben! Ohne dich zu leben! Dass mein Leben wieder erträglich würde...aber dann verließ mich ... ich weiß nicht, was mache ich falsch? Sollte ich es sein lassen, zu leben?

Wenn ich sogar Menschen wehtue, die mir wichtig sind? Ich habe Angst, mich bei ihm zu melden...weißt du...ich brauche wirklich deinen Rat...was soll ich jetzt machen? Ich will nicht nochmal jemanden verlieren, den ich so sehr liebe! Er...er ist ...wie man Luft zum atmen braucht, braucht man auch Wasser zum überleben...man braucht Trost und Zuwendung und Aufmerksamkeit... all das war er für mich...ist er immer noch für mich, ich will nicht nochmal jemanden verlieren. Ich will endlich stark genug sein, um endlich durch dieses Tor zu gehen! Um mich endlich bei ihm zu melden! Um endlich ...nicht nur für den Mond zu singen..." ärgerlich wischte sich Gackt die Tränen mit den Handdrücken weg und besah sich die Wunden an seinen Händen, er hatte sie zuvor gar nicht wahrgenommen.

Plötzlich erhellten zwei Autoscheinwerfer den Kiesweg. Das Auto hielt 20 Meter vor dem Tor, die Tür ging auf und eine dunkle, große Gestalt trat auf Gackt zu. Hastig richtete dieser sich gerade auf und blinzelte gegen das grelle Licht der Scheinwerfer. "Ich habe mir gedacht, dass du hier bist...und dann hab ich dein Motorrad entdeckt. Bist du schon lange hier? Oh man!...du siehst ja schrecklich aus!" You lief auf ihn zu und ergriff Gackt's Hände. Camui's Augen füllten sich erneut mit Tränen, doch diesmal waren es befreiende Tränen. Er war froh, dass You immer für ihn da war und auf seine Weise auf ihn aufpasste.

"Ach, es ist nichts, ich habe mich nur ein bisschen geschnitten..." - "Ein bisschen, sagst du?! Bist ja voller Blut! Was hast du nur schon wieder gemacht??" You's Stimme überschlug sich schon fast. Er rannte zurück zum Wagen und holte einen Verbandskasten, danach machte er sich daran, Gakuto's Wunden zu versorgen, dieser schaute nur reuevoll zu. "Sorry, You..."

"Dir tut's nicht leid! Du machst sowas ja immer wieder!! Wie kann's dir dann leid tun?!" - "Ach You...es tut mir wirklich leid...aber...danke..." unerwartet starrte You seinem besten Freund in die Augen und grinste.

"Ist doch selbstverständlich. Du weißt, ich werde immer für dich da sein!" Dieser Satz erwärmte Gackt's gefrorenes Herz ein wenig. "Und jetzt fahrn wir heim!" Im Osten errötete die Sonne den Morgenhimmel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-06-11T20:54:51+00:00 11.06.2003 22:54
wie "abgeschlossen"?! du shreibst das gefälligst richtig fertig! *offene enden nich mag* aaalso. schreib weiter, na? *g* ansonsten... war der teil irgendwei cool. kA aba den monolog von gaku fand ich witzig... jaa a eigentlich war er's nicht aba ich hab ihn witzig gefunden, was daran liegen könnte, dass ich kami und gaku einfach nicht zusammen mag. nya egal... ^^ babay
Von: abgemeldet
2003-06-07T21:45:41+00:00 07.06.2003 23:45
ui geilo geilo geiloooo~ooo!!! ^o^ das war jetzt der vierte anlauf, den teil zu lesen und ich hab's endlich ohne unterbrechung geschafft! und es hat sich gelohnt ^_^ schreib schnell weiter, bin gespannt, was mit gackt und masa noch alles passiert!
Von:  ChichiU
2003-06-06T09:11:19+00:00 06.06.2003 11:11
Schööööööön! Gackt weiß ja wenigstes, was mit ihm lost ist. Nur ob er das ändern kann? Vielleicht kann Masa ihm dabei helfen? hm schreib weiter! *mal das drohende Ende ignoriert*


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