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Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

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ZwischenSpiel

Ach Leutchen! Bei dem kurzen Erotik teil hab ich mir echt mühe gegeben, seits also net zu streng mit mir war mein erster versuch

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So laut Anna konnte schrie sie auf.

Daraufhin wurde sie wieder an einen Körper gedrückt.

Immer noch unaufhörlich rannen ihr die Tränen über die Wangen weshalb, sie die Augen so fest sie konnte geschlossen hatte. Mit aller kraft die sie aufbringe konnte drückte sie den Körper der sie umarmte weg und rutschte so weit sie konnte zurück. Dabei landete sie unsanft auf den Boden weshalb sie die Augen kurz öffnete.

Verwirrt öffnete sie erneut ihre Lider, dabei sah sie aber nicht Haos verstümmelte Leiche vor sich oder Yoh, und auch nicht die Blutgetränkte Arena sondern... das Bett in ihren und Haos Zimmer.

Ihr Ehemann hockte sich vor sie hin und strich ihr eine von tränen und Schweiß nasse Strähne aus dem Gesicht.

„Du hattest wohl einen Alptraum.“ sagte er sanft.

Als sie Haos Gesicht sah und auch noch seine Stimme hörte schlang sie ihre Arme um ihm und beseitigte so jegliche Distanz zwischen ihm und sich. Dabei landete der Asakura ebenfalls auf den Boden und Anna lag halb auf ihm.

Davon doch etwas überrumpelt legte er zögerlich ebenfalls seine Arme um Anna die immer noch, oder schon wieder, Rotz und Wasser heulte.

„Das muss ja wirklich ein furchtbarer Traum gewesen sein wenn er dich so aus der Fassung bringt.“ meinte er nach einer weile. Nachdem Anna darauf aber nicht regierte sondern immer noch in seinen Poncho weinte fragte er. „Willst du mir davon erzählen?“

Sofort schüttelte sie vehement den Kopf und versuchte sich zu beruhigen.

Anna fand es schrecklich, schon wieder vor Hao weinen zu müssen und hielt die Luft an um nicht weiter zu schluchzen. Doch das war keine gute Idee da, ihr sofort die Luft ausging und sie, um neuen Atem ringend, noch mehr schluchzen musste.

Da Anna doch etwas schwerer war als Opacho der, ihm zuletzt den Poncho voll geweint hatte wurde es recht schnell unbequem auf den Boden. Anna lag auch alles andere als vorteilhaft da und hätte bestimmt selbst schmerzen wenn sie sich irgendwann wieder beruhigt hatte.

Hao nahm sie dann einfach so gut wie sie es zuließ und erhob sich mit ihr in den Armen um sich aufs Bett zu setzten. Sie hatte sich in seinen Armen sofort zusammengerollt und krallte sich an ihm so fest wie sie nur konnte. Wenn er es nicht besser wüsste würde er noch glauben sie wollte ihm damit ersticken.

Er sagte allerdings nichts in dieser Richtung, so unsensibel war nicht einmal er. Überhaupt sagte Hao nichts sondern hielt, sie einfach nur fest und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Geduldig wartete er bis sie sich endlich wieder ein wenig beruhigte. Das schluchzen wurde irgendwann schwächer und sie hörte auf zu beben.

„Geht es dir jetzt ein wenig besser?“ raunte er in ihr Ohr.

Zögerlich nickte sie, verharrte jedoch weiterhin in dieser Position.

Opacho hatte sich das letzte mal bei ihm ausgeweint, Anna war diesmal mitten dabei so das, Hao nicht umhin kam sich zu fragen wer wohl als nächstes auf die Idee kam seinen Poncho als Taschentuch zu verwenden. Yoh kam ihm dabei in den Sinn und er konnte sich ein schadenfrohes lächeln nicht verkneifen. Hätte Hao gestern noch ein bisschen gewartet hätte sein Bruder bestimmt auch noch zu heulen begonnen. Bei den Gedanken daran das vielleicht noch ein anderer auf die Idee kommen könnte ihm als riesengroßes Taschentuch zu missbrauchen verging es ihm das grinsen allerdings auch schon wieder.

Es hatte wirklich Vorteile gefürchtet zu werden!

Allerdings hätte das wahrscheinlich auch niemand außer den drei überlebt ihm einfach so voll zu rotzten. Ihre Bazillen konnten sie sich ruhig behalten, krank zu werden war nun wirklich das letzte was er brauchte. Dabei musste er sich aber fragen wann er das letzte mal krank gewesen war. Mit allem drum und dran, Fieber, Schnupfen, Grippe, einer richtigen dauernd laufenden Nase, Halsschmerzen...

„Es tut mir leid“ flüsterte Anna kaum hörbar.

Glücklich das sie ihm bei diesen dummen Gedanken unterbrochen hatte zog, er sie näher zu sich. „Schon gut.“

Sie nickte und entwand sich dann aus seinen Armen mit den Worten. „Zieh das Ding aus. Da drin zu liegen ist doch ekelhaft!“

Mit einen lachen gehorchte er, kaum das das Teil über die Bettkante flog schlang sie ihre Arme auch schon wieder um ihm.

„Du hast doch nicht vor mir jetzt die Haut voll zu heulen oder? Die kann ich nicht so einfach loswerden wenn sie dich dann auch stört.“

„Das ist nicht witzig!“ schnaubte sie.

Anna war es so schon unheimlich peinlich sich so vor ihm zu entblößen, ihm wegen einen Traum dermaßen um den Hals zu fallen und alles raus zu heulen was nur möglich war.

„Doch finde ich schon.“ lachte er auf.

Anna befreite sich aus seinen Armen und wollte mit hochroten Kopf aufstehen. Hao ließ das allerdings nicht zu und zog sie wieder zu sich. Da er ihr ohne Probleme ansehen konnte das ihr das ungeheuer peinlich war vermied er es ihr in die Augen zu sehen und betete sie so das sie ihm auch nicht ansehen musste.

„Sei nicht ein geschnappt.“ meinte er dann beinahe in einen entschuldigenden Ton. „Ich hätte nur nicht damit gerechnet das du so zu weinen beginnen könntest.“

So gut sie konnte versteckte sie sich vor ihm bei ihm, seine langen Haare halfen da ungemein.

Nachdem sie nach einer weile keine Anstalten machte etwas zu tun außer, ihm festzuhalten und offenbar auch nicht vorhatte zu sprechen ergriff Hao das Wort.

„Willst du mir vielleicht erzählen was du geträumt hast?“

Sofort schüttelte sie den Kopf.

Hao erzählen das sie von ihm geträumt hatte, wie Yoh ihm einfach eiskalt getötet hatte war undenkbar! Es reichte schon das er wusste das sie ihm liebte! Wenn er also auch noch erfuhr das sie wegen ihm so zu weinen begonnen hatte... der Narzisst würde die Nase bestimmt noch höher tragen als ohne hin schon! Weshalb sie noch einmal vehement den Kopf schüttelte.

Hao fand diese Reaktion aber wirklich sehr interessant und wollte nur umso mehr wissen warum sie geweint hatte.

„Wenn du es mir aber nicht sagen willst muss ich raten.“

Anna schlug die Augen auf sah, aber wegen seinen dunklen dichten Haar nichts. Er wollte raten?

„Ich meine ich habe ein recht zu erfahren warum du so die Fassung verloren hast.“

„Warum?“ nuschelte sie. „Weil ich deinen Poncho voll geheult habe?“

Zu ihrer Verwunderung schüttelte er aber den Kopf. „Nein, weil du meine Frau bist und wenn du sagst was los war kann ich vielleicht verhindern das so etwas wirklich passiert.“

Erstaunt blinzelte sie ein paar mal in den, schweren seidenen Vorhang der seine Haare darstellte. Das hätte sie nun wirklich nicht von ihm erwartet. Nun ja vielleicht schon, er hatte ja versprochen dafür zu sorgen das ihr nichts passierte. Seelische Pein war da offenbar auch irgendwie inkludiert...?

„Mhh? Was könnte es also sein? Hast du vielleicht...?“

„Andere würden es respektieren das ich nichts sagen will.“ unterbrach sie ihm. „Und geduldig darauf warten bis ich irgendwann selbst bereit dazu bin es zu erzählen. Anstatt mich dazu zu drängen.“

„Viele andere sind aber auch Idioten und müssen sehr bald sterben.“ sagte er mit einen Schulterzucken. „Also sag mir jetzt um was es ging.“

Nachdem sie nichts sagte gab er ein undefinierbares Geräusch von sich. „Also schön, ging es vielleicht um...“

„Ist ja schon gut.“ meinte sie missmutig.

Auf einer Seite wäre es bestimmt interessant gewesen seinen Vermutungen zu lauschen, auf der andern aber besaß Hao so viel Feingefühl wie ein Vorschlag Hammer. So das es sicher nur peinlich geworden wäre.

„Ich habe...“ begann sie zögerlich. „...davon geträumt das jemand sterben würde.“

Hao sagte noch nichts dazu, wartete einfach nur ab. Anna atmete tief durch. Es war nur allzu offensichtlich das ihr das verdammt schwer viel. Sie war auch nicht das was man als Gefühlsbetont bezeichnen konnte. Schon gar nicht war sie nahe am Wasser gebaut so das, sie schnell und vielleicht auch noch grundlos zu weinen beginnen würde.

„Du und Yoh habt im Finale gegeneinander gekämpft. Aber du... er hat dich dann einfach... einfach so hat er dich dann getötet. So das ich dich nicht zurück holen konnte.“

„Oh“ war dann das einzige das ihm über die Lippen kam.

Anna hätte eher damit gerechnet oder vielleicht sogar gehofft das, er sie auslachen würde und meinen würde das so etwas nicht passieren würde. Natürlich hatte sie nicht gehofft das er sie auslachte aber, das er diesen Traum als lächerlich abstempeln würde hatte sie sich gewünscht.

Stattdessen kam nichts von ihm, und auch nach etlichen Minuten die verstrichen kam kein Ton über seine Lippen.

Verwundert löste sie sich dann von ihm um in seine Augen zu sehen. Er hatte die Augenbrauen zusammen gezogen und hatte irgendeinen Imaginären Punkt irgendwo im nirgendwo fixiert. Ein Blick der eindeutig aussagte das er tief in Gedanken versunken war.

„Hao?“ fragte sie vorsichtig weil sie keine Ahnung hatte was sie von dieser Reaktion jetzt halten sollte.

Dachte er etwa wirklich darüber nach? Lag es seiner Meinung nach im Bereich des möglichen das er wirklich verlieren würde?

Dies war eindeutig einer der Augenblicke in dem sie nichts lieber täte als seine Gedanken zu hören.

Wieder sagte sie seinen Namen nur diesmal mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme.

„Glaubst du das du wirklich... ich meine das Yoh dich... einfach so?“

Ihr Mann schien aus seiner Trance zu erwachen und sah in ihr gerötetes Gesicht dessen man noch ansehen konnte das sie geweint hatte. Als die Bedeutung ihrer Worte zu ihm durchdrangen lachte er auf.

Wieder war Anna verunsichert. Beim Großen Geist wie sie dieses Gefühl zu hassen gelernt hatte war kaum zu beschreiben. Aber sollte sie nun wütend sein wegen dieser Reaktion? Oder vielleicht beruhigt, oder doch eher beunruhigt? Das was sie auf jeden Fall war, war verwirrt. Ein weiteres Gefühl das sie in seiner Gegenwart leider allzu oft empfinden musste.

Hao drückte sie dann an sich um ihr einen Kuss aufzudrücken bevor, er amüsiert in ihre Augen sah.

„Yoh ist ohne zweifel ein starker Schamane, er kann mich dennoch nicht besiegen.Vollkommen egal was er auch zu tun gedenkt. Ich verspreche dir das du dir keinerlei sorgen darum machen musst. Dein Alptraum wird niemals Realität werden.“

„Und da bist du dir ganz sicher?“

„Vertrau mir. Ich würde dich niemals belügen.“

Anna zog die Augenbrauen zusammen und sah ihm düster an.

Zuerst lüpfte Hao nur fragend eine Augenbraue doch, als ihm bewusstlos wurde weshalb sie so reagierte begann er erneut zu lachen. Weshalb Anna ihm nur noch böser und giftiger ansah.

Er wollte sie wieder zu sich ziehen doch seine Frau schlug seine Hände weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Dabei sah sie ihm aber nicht besonders geduldig abwartend an.

„Offenbar willst du nun doch über unseren gestrigen Streit reden.“

„Entschuldige dich einfach!“ forderte sie unwirsch.

„Willst du gar nicht wissen weshalb ich das gesagt habe?“

„Möglich! Aber zuerst will ich das du dich für diesen vollkommenen Unsinn den du mir da aufgetischt hast entschuldigst!“

„Natürlich könnte ich das tun.“ meinte er mit gehobenen Augenbrauen. „Aber was bringt dir eine Entschuldigung wenn sie nicht ernst gemeint ist?“

„Ich bin absolut nicht leicht zu ersetzten!“ schnaubte sie. „Ich bin die Schamanen Königin! Als so etwas ist man nicht leicht zu ersetzten!“

Wieder konnte Hao sich ein lachen nicht verkneifen, Annas wütendes funkeln ignorierte er dabei ohne jegliche Schwierigkeiten. „Willst du nicht erst mal meinen Kampf gegen Yoh abwarten bevor du das mit so viel Überzeugung sagst?“

„Bestimmt nicht!“ schüttelte sie verächtlich den Kopf. „Du hast mir grade selbst gesagt das Yoh keine Chance gegen dich haben würde. Abgesehen davon glaubst du allen ernstes ich könnte mich jemals in so einen Arroganten, Idiotischen, Dauergrinsenden, Berechnenden, Narzisstischen....“

Hao konnte nicht anders als zu lachen beginnen wegen dieser Aufzählung seiner Eigenschaften ob das, nun gut oder schlecht war sei dahingestellt.

„... Aufgeblasenen, Ego manischen, von sich selbst überzeugten, Soziopathischen, Nervigen, Typen wie du einer bist jemals verlieben wenn, ich nicht ganz genau wüsste das ich deine Königin sein würde?“

Er versuchte es zwar konnte aber nichts sagen weil er immer noch lachen musste. Was Anna offensichtlich nicht besonders zu gefallen schien.

„Also schön! Wenn ich so leicht zu ersetzten wäre dann nenne mir nur einen einzigen Namen!“ verlangte sie.

Damit schaffte sie es nun doch ihm in seinen Gelächter innehalten zu lassen.

„Willst du mich etwa gegen Kanna oder eine andere nervige Ziege ersetzten? Na dann viel vergnügen dabei. Von mir hast du dann aber kein Mitleid zu erwarten wenn sie dir auf die nerven gehen und du sie am liebsten verbrennen würdest!“

„Ähm...“

Annas blick wurde noch eine Spur düsterer wobei es beinahe an ein wunder grenzte das dies überhaupt noch möglich war. „Ähm ist kein Name. Also entschuldige dich endlich!“

Ergeben seufzte Hao und nickte. „Gut du hast gewonnen. Es tut mir wirklich leid das ich so etwas gemeines zu dir gesagt habe.“

„Und das soll ich dir nun abkaufen?“ fragte Anna nicht mehr halb so wütend wie bisher.

„Erzwungene Entschuldigungen können nun mal nicht besser klingen.“ versuchte sich Hao mehr schlecht als recht zu verteidigen.

„Können sie schon du hast dir nur nicht genug mühe gegeben. Also gleich nochmal.“

Hao ließ den Kopf hängen.

Das hatte er nun wirklich nicht von ihr erwartet zumal, es ihm irgendwie doch vergnügen bereitete da, Anna alles andere als willkürlich handelte. Mit diesen kleinen Vortrag hatte sie es auch gründlich geschafft ihm das Dauergrinsen, wie sie es eben noch genannt hatte, aus dem Gesicht zu wischen. Sie hatte ja nicht unrecht, wenn es so wäre könnte er ja noch vor sich her grinsen.

Als Hao seinen Kopf wieder hob sah er auf dem kleinen Nachtkästchen etwas liegen das ihm ein glänzen in die Auge brachte. Bis auf dieses kleine glitzern das Anna entging ließ sich Hao äußerlich nichts anmerken.

Er beugte sich dann zu ihr hinüber um auch gleichzeitig das besagte Ding zu erreichen dabei, lenkte er Anna mit einen fordernden Kuss ab. Als er sich wieder ein Stück zurücklehnte sah er ihr in die Augen.

„Es tut mir wirklich leid das ich dich mit meinen Worten verletzt habe.“ meinte er vollkommen ernst und mit einen etwas zerknirschten Ausdruck im Gesicht.

Ein kleines lächeln spielte dann um seine Lippen als er hinzufügte. „Aber Kanna alleine würde niemals mit dir Mithalten können ich bräuchte schon alle drei von Team Blume.“

Als sie den Mund öffnete um eine wütende und sicher nicht besonders Damenhafte Erwiderung von sich zu geben knebelte Hao sie mit ihren roten langen Tuch.

Mit geweiteten Augen sah Anna ihren Mann an und hob ihre Hände um das Gewebe von ihren Mund zu bekommen. Doch kaum hatte sie ihre Arme gehoben packte Hao ihre Hände und verschnürte sie mit dem selben Stoff. Als würde das aber noch nicht ausreichen brachte er sie mit seinen Gewicht dazu sich hinzulegen und band sie an der Stirnseite des Bettes fest.

Nachdem das erledigt war grinste er ihr vergnügt ins Gesicht. „Das war ein Kompliment du solltest dich also besser darüber freuen.“

Aufgebracht versuchte sie Wörter zu formen doch, mehr als undeutliches genuschel brachte sie nicht zu Stande. Um sie auch noch zu ärgern hielt sich Hao eine Hand an sein Ohr und bog es so ein wenig nach vorne. „Bitte was? Tut mir leid aber du redest viel zu undeutlich. Ich kann dich beim besten Willen nicht verstehen.“

Damit machte er Anna aber nur noch wütender und sie zog und zerrte an ihren Fesseln so weit sie konnte aber, ohne Erfolg.

Hao beugte sich dann über sie und begann an ihren Ohr zu knabbern, während er das tat öffnete er ihren Kimono. Mit seinen Händen fuhr er über ihren herrlichen Körper bis er sein Ziel erreichte, ihre Brüste. Mit seinen Lippen zog er quälend langsam eine Spur von ihren Hals, über ihr Schlüsselbein bis er ebenfalls dort ankam was seine Hände schon geraume Zeit liebkosten.

Unfähig sich zu wehren, was sie unter den gegebenen Umständen sowieso nicht mehr vorgehabt hatte, erschauderte sie ein ums andere mal wohlig unter seinen zärtlichen Berührungen.

Als sein Mund ihre bereits harte Knospe erreichte wanderte eine seiner Hände auch bereits weiter ihren Körper hinab. Sanft biss er ihr dann in die Brust was Anna ein auf Keuchen entlockte und ihm dafür ein kleines lächeln.

Kaum hatte er ihren Unterleib erreicht verabschiedete sich auch schon ihre Unterwäsche die einfach achtlos weggeworfen wurde. Als er ihre empfindlichste stelle berührte, was Anna ein neuerliches Stöhnen entlockte, merkte er auch schon das sie feucht war, bereit für ihm.

Hao hatte es aber nicht eilig und neckte sie mit Zunge, Zähnen und seinen beiden Händen wovon eine weiterhin ihre Brust bearbeitete die nicht von seinen Mund in Beschlag genommen wurde, und die zweite war an ihrer Empfindlichsten Stelle.

So gern sie ihm auch ebenfalls berühren wollte sie konnte es nicht, überhaupt konnte sie nichts tun, außer gegen den Stoff in ihren Mund zu stöhnen und dann und wann ihren Rücken durchzudrücken.

Hao spielte solange mit ihr bis sie kurz davor war zu kommen, was unschwer an ihren Stöhnen und ihrem aufbäumen zu erkennen war. Als es so weit war verschwand seine Hand von ihrer Scham und auch sonst hielt er inne.

Gequält keuchte Anna auf während Hao einfach nur darauf wartete bis sie sich soweit wieder abgekühlt hatte. Sie versuchte sich zu beschweren und ihm ihren Unmut kund zu tun, Hao reagierte allerdings nicht auf sie, sondern öffnete nur seine Hose in der es schon viel zu eng geworden war.

Nachdem seine Erektion befreit war zog er sich nicht aus sondern schob die Hose nur so weit hinunter das sie ihm nicht stören würde.

Anna nuschelte dabei etwas was Hao als ein ´Bind mich endlich los` identifizieren konnte. Er legte sich dann zwischen ihre Beine und platzierte sich genau vor ihrer Öffnung, dabei strich er ihr ein paar mal darüber als er sagte.

„Du musst dich schon bemühen deutlicher zu sprechen. So kann ich dich nicht verstehen.“

Daraufhin begann sie an ihren Fesseln zu zerren und wollte wiederholen, doch so lange wartete Hao nicht und füllte sie mit einen einzigen kräftigen stoß aus der Anna ein erschrockenes keuchen entlockte.

Er zog sich ein Stück aus ihr zurück um mit der selben Intensität erneut in ihr zu versinken. Sofort schlang sie ihre Beine um ihn und drückte sich ihm entgegen um das auszukosten.

Erst ein paar weitere Stöße später hob er das Tempo an. Anna passte sich seinen Rhythmus an, doch kaum hatte sie das gemacht änderte er ihn auch schon wieder. Sie passte sich im neuerlich an doch wieder mit den selben Ergebnis.

Auf diese Art trieb er sie wieder bis kurz vor den Höhepunkt nur um dann langsamer und sanfter fortzufahren bei dem die ersehnte Erlösung für sie nicht einsetzten konnte.

Nachdem die Woge verschwand die leider nicht ausgereicht hatte um sie kommen zu lassen begann Hao sein Spiel von neuen nur wilder und fordernder. Anna versuchte sich seinen Rhythmus wieder anzupassen doch auch diesmal änderte er ihn dann einfach. Weshalb sie einfach aufgab, die Augen schloss und still hielt so wie er es offenbar wollte.

Mit seinen wilderen und härteren Stößen brachte er sie schneller am Rande der Ekstase um sie dann wieder zu quälen als sie noch nicht kommen durfte. Von ihrer Seite aus versuchte sie alles um doch noch einen Orgasmus zu erreichen, so gut sie konnte presste sie sich ihm entgegen und zog ihm mit ihren Füßen an sich. Nur half das nicht wirklich was.

Beim dritten mal als er wieder loslegte war er rücksichtslos und ignorierte ihr teilweise schmerzhaftes stöhnen. Als er selbst kurz davor stand zu kommen hielt er diesmal nicht inne sondern vergrub sich nur tiefer in ihrer wohligen wärme die ebenfalls um ihn herum zu zucken begann.

Annas endlich erlösendes stöhnen über deckte Haos trotz des Stoffes der es ein wenig ab dämpfte.

Er ließ ihre etwas geröteten Hüften los und stützte sich rechts und links von ihren Armen ab ohne die Verbindung zueinander zu lösen.

Mit einer geschickten Bewegung löste er den Knopf der sie an das Bett festband. Doch schon entkräftet schob sich Anna zumindest den Knebel aus den Mund, ihre Hände waren dabei aber immer noch aneinander gebunden. Luft schnappend und nach Fassung ringend war sie nicht in der Lage dazu etwas zu sagen, so gut sie konnte schlang sie nur die Arme um ihren Mann.



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