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Du bist mein ein und alles

HinaxNaru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo *winkt*

wir wünschen euch alle ein paar schöne Osterfeiertag *smile*.
wir danken allen für eure Reviews, wir freuen uns immer sehr darüber.
dieses Kapitel ist von mir.

wir wünschen euch viel spaß Komplett anzeigen

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Zu schön, um wahr zu sein

Was zu Letzt passierte:

Naruto wurde sich über seine Gefühle zu Hinata bewusste. Er läuft zum Hyuuga-Anwesen, um mit ihr zu reden. Dort erfährt er allerdings von Neji, dass sie mit dem Fürsten spazieren gegangen ist. Schnell macht er sich auf die Suche nach den beiden. In einem Kirschbaumpark findet er sie und belauscht ein Gespräch der beiden. In diesem Gespräch gesteht Hinata dem Fürsten ihre Liebe zu Naruto.
 

7. Zu schön, um wahr zu sein
 

Ich folgte den beiden die ganze Zeit über und lauschte. Es war nicht wirklich interessant, was sie sagten, doch ich lauschte weiter. Plötzlich blieben sie stehen. Ich suchte mir ein Versteck in ihrer Nähe, wo ich sie gut hören konnte. Ich spitzte meine Ohren.

„Naja, e-es gibt da jemanden für mich.... Eine Person, in die ich schon ziemlich lange verliebt bin...", gab Hinata zu und wurde rot. Es gab eine Person, die sie liebte? Wer konnte das sein? Ich hatte sie noch nie mit einem Freund gesehen. War es vielleicht Shino oder Kiba? Immerhin verbrachte sie viel Zeit mit den beiden… Sollte ich dann nicht einfach gehen? Schließlich wäre es doch sinnlos ihr meine Liebe zu gestehen, wenn sie doch so offensichtlich jemand anderen liebte, oder? Betrübt senkte ich meinen Kopf und war drauf und dran mein Versteck zu verlassen, um wieder nach Hause zu gehen.

„Wie heißt diese Person?", fragte der Fürst und sah sie eindringlich an. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Viel zu neugierig war ich, was sie antworten würde. Ich musste es einfach wissen! Ich spitzte meine Ohren, doch der Wind trieb ihr Stimmen von mir. Leise und vorsichtig schlich ich näher an sie heran. Gerade noch rechtzeitig kam ich bei ihnen an. Ich versteckte mich hinter einem Metallmülleimer.

„Er heißt... N-Naruto Uzumaki...", sagte sie und wurde noch eine Nuance röter. Ich… ich konnte es nicht fassen. Sie… sie hatte meinen Namen genannt. Hinata, sie liebte mich. Sie liebte mich wirklich! Ich konnte es nicht fassen. Ich war gerade der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Aber warum hatte ich das nie gemerkt? Sie sagte doch, dass sie mich schon lange lieben würde. Warum habe ich dafür nie ein Anzeichen gefunden? Oder hatte ich es einfach nicht gemerkt?
 

Ich wollte mich wegschleichen, um mir meine nächsten Schritte zu überlegen. Ich würde diese Hochzeit verhindern! Koste es, was es wolle. Leider war ich so in Gedanken, dass ich die Dose, die vor mir lag übersah. Es kam, wie es kommen musste. Ich trat auf die Dose und rutschte aus. Mit einem lauten Scheppern knallte ich gegen den Mülleimer. Scheiße! Es war wohl eher unwahrscheinlich, dass sie das überhört hatten. Zu allem Überfluss schmerzte mein Kopf auch noch. Ich hoffte, dass Hinata nicht allzu sauer war, wenn sie mich entdeckte…
 

~~~

Eine kleine Träne lief meine Wange hinunter. Der Gedanken an Naruto schmerzte schon alleine sehr, doch es auszusprechen war noch viel schlimmer. Warum musste das alles auch nur passiert sein? Wieder bahnte sich eine Träne ihren Weg über meine Wange. Nein! Stop! Ich durfte nicht mehr weinen. Ich musste stark sein! Ich durfte einfach nicht mehr an Naruto denken! Wieder eine kleine Träne. Hatte ich nicht schon genug Tränen vergossen? Also warum hörte ich nicht auf. Eine weitere Träne viel zu Boden. Die vielen Tränen hatten mich doch auch nicht weiter gebracht…
 

Ich spürte, wie Yoshio mich in eine Umarmung schloss und mir beruhigend über den Rücken strich. Ich wusste nicht wieso, doch fühlte ich mich bei dem Fürsten irgendwie geborgen. Vielleicht würde diese Hochzeit doch nicht ganz so schlimm sein. Zumindest der Fürst schien nett zu sein. Und selbst, wenn es nicht so wär, könnte ich auch nichts daran ändern. Mein Vater wollte diese Hochzeit und niemand würde ihn von diesem Plan abringen.

„Shht, alles wird wieder gut!“, flüsterte mir Yoshio zu. Seine sanfte Stimme und seine feste Umarmung halfen mir dabei, mich wieder zu beruhigen. Meine Tränen verebbten. Ich löste mich aus Yoshios Umarmung und vernichtete die Überreste meiner Tränen. Dankend lächelte ich den Fürsten an und sah ihm in seine blauen Augen. Sie waren fast genauso blau wie die von Naruto. Auch so hatte er viel mit Narutos Aussehen gemeinsam. Vielleicht würde mir das dabei helfen, ihn irgendwann zu lieben und eine gute Ehefrau zu sein.
 

Plötzlich hörte ich ein lautes scheppern. Erschrocken sah ich mich um. War das mein Vater? Hatte er uns belauscht? Was hatte er alles mitbekommen? Er würde mich sicher umbringen. Panik stieg in mir hoch.
 

Ich merkte gar nicht, wie der Fürst sich von mir entfernte und auf einen umgefallenen Mülleimer zuging. Davor blieb er stehen und sah auf etwas hinab.

„Hinata, kennst du den hier?“, holte er mich aus meinen Gedanken zurück. Ich sah ihn fragend an. Er zeigte nur auf etwas, was hinter dem Mülleimer lag. Mit schnellen Schritten lief ich auf ihn zu und sah hinter den Mülleimer. Was ich dort sah, ließ mich gleichzeitig aufatmen und erschrecken. Aufatmen, weil es nicht mein Vater oder jemand aus meinem Clan war und ich somit nicht bestraft wurde. Erschrecken, weil ich Naruto uns belauscht hatte und ich gerade meine Liebe zu ihm bekennt hatte.
 

„N-naruto… w-was m-machst… d-du denn h-hier?“, fragte ich ihn verwirrt und sah fest in seine azurblauen Augen. Er erwiderte meinen Blick. Schief grinste er mich an, während er sich verlegen am Nacken kratzte.

„Es tut mir leid, Hinata. Ich wollte euch eigentlich nicht belauschen. Eigentlich habe ich dich nur gesucht, weil ich dringend mit dir reden muss! Neji hat mir gesagt, dass wir dich nicht mehr sehen dürfen und dass du mit deinem Verlobten spazieren gegangen bist.“, erklärte er und rappelte sich auf. Naruto wollte mit mir reden? Aber wieso? Ich verstand die Welt nicht mehr.
 

Yoshio sah abwechselnd zwischen Naruto und mir hin und her, dann fixierte er mich mit seinen Augen.

„Ist das der Junge von dem du mir erzählt hast?“, fragte er mich. Ich nickte nur. Ich war noch viel zu verwirrt von dem, was Naruto gesagt hatte.

„Soll ich euch dann alleine lassen?“, fragte er weiter. Schnell schüttelte ich den Kopf.

„Nein bitte nicht! Wenn mein Vater erfährt, dass ich mit Naruto geredet habe, kriege ich großen Ärger. Bitte bleib hier Yoshio!“, erklärte ich und sah ihn bittend an. Er schenkte mir ein Lächeln und nickte.

„Wenn du mich so liebst bittest, muss ich doch da bleiben!“, sagte er und schenkte mir eine strahlendes Lächeln, das ich erwidert. Ich wusste auch nicht warum, doch aus irgendeinem Grund ließen seine Worte mich erröten. Ich weiß, ich kannte ihn noch nicht lange, doch fand ich ihn jetzt schon sehr nett. Er kümmerte sich wirklich gut um. Außerdem verstand er mich und wusste, was ich fühlte. Ich hatte ihn schnell in mein Herz geschlossen. Doch nicht so wie Naruto in meinem Herzen war, eher wie ein großer Bruder, der sich um mich kümmert und mich beschützt.
 

~~~

Was machten die denn da? Mir gefiel es gar nicht, wie die beiden miteinander umgangen. So waren so vertraut. Dabei kannten sie sich doch kaum. Und Hinata sah sie verliebt aus. Ich dachte sie liebte mich! Oder hatte sie sich mittlerweile in diesen Yoshio verliebt? Immerhin waren sie auch verlobt. Doch so schnell würde ich nicht aufgeben! Ich würde um meine kleine Hinata kämpfen, nachdem sie so lange auf mich gewartet hatte…
 

Mit einem Lächeln wendete sie sich zu mir. Ihr Lächeln verzauberte mich gerade zu. Es war einfach so süß. Ich hoffte, sie war nicht böse wegen meiner Lauschaktion.

„Also was wolltest du mir sagen Naruto?“, fragte sie mich. Verwirrt sah ich sie an. Ich kratzte mich am Nacken und verschränkte meine Arme dahinter. Was war das noch mal? Ich wusste es war irgendwas wichtiges, aber was? Mein Blick fiel auf Hinata und diesen Yoshio. Klar, das war es!

„Hinata, also ähm… ich wollte dir sagen, ja…“, stotterte ich. Scheiße man! Warum stotterte ich den jetzt? Ich stotterte nie! Ich war Naruto Uzumaki! Ich sagte, was ich wollte! Sasuke hatte wohl doch recht gehabt. Liebe und so was war alles nicht so einfach. Jetzt wusste ich, warum er und Sakura so lange gebraucht hatten, um zusammen zu kommen und warum Shikamaru sich immer beschwerte. Liebe war echt nicht einfach.
 

Hinata sah mich weiterhin abwartend an. Was sie wohl dachte? Sie dachte bestimmt, ich sei ein Depp so wie ich mich hier benahm kein Wunder.

„N-naruto, du k-kannst m-mir alles s-sagen…“, sagte sie und schenkte mir ein Lächeln. Sie war einfach unglaublich? Obwohl ich mich hier so zum Deppen machte und ich sie des Öfteren nicht wirklich angemessen behandelt habe, wollte sie noch hören, was ich zu sagen hatte. Ich nahm meinen Mut zusammen und atmete einmal tief ein und wieder aus.

„Hinata, ich weiß, dass du mich schon lange liebst. Doch ist mir das erst vor kurzem wirklich klar geworden.“, begann ich. Sie sah mich schockiert an. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet.

„Als ich es erfahren habe, habe ich angefangen über meine Gefühle nachzudenken. Das und die ganzen letzten Tage haben mir eins deutlich gezeigt.“, fuhr ich fort. Gespannt lauschte sie meinen Worten. Ich atmete noch einmal tief ein und wieder aus, bevor ich das nächste sagte. Das war wirklich gar nicht so einfach!

„Hinata, ich liebe dich! Ich weiß nicht, wie lange ich dich schon liebe, aber ich liebe dich! Und das ist doch das, was zählte, oder?“, endete ich. Ich traute mich nicht richtig sie anzusehen, doch ich tat es. Ich wollte wissen, wie sie reagierte.
 

~~~

Eine kleine Träne lief meine Wange hinunter, dann noch eine und noch eine. Eigentlich hatte ich mir geschworen nicht mehr zu weinen, doch es ging einfach nicht! Nicht, nachdem er mir seine Liebe gestanden hatte. Warum war er nicht schon eher darauf gekommen? Ich liebte ihn doch schon so lange. Jetzt war es zu spät. Niemand stellte sich gegen meinen Vater. Niemand gewann gegen meinen Vater, auch nicht Naruto Uzumaki, der Held unseres Dorfes. Mein Vater bekam immer seinen Willen! Eigentlich müsste ich glücklich sein, weil Naruto mich endlich liebte. Ich hatte das, was ich schon immer haben wollte. Ich hatte endlich die Liebe meines Traummannes. Trotzdem war ich traurig und nicht glücklich. Ich hatte seine Liebe, doch was brachte es mir, wenn ich ihn nicht lieben durfte, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein durfte, wenn unsere Liebe zueinander verboten war. Was brachte eine Liebe, die es nicht geben durfte? Wir würden beide unglücklich sein. Ich müsste Yoshio heiraten im Wissen, dass Naruto mich wirklich liebte und ich nicht bei ihm sein konnte. Ich würde Yoshio niemals lieben können. Nicht mehr jetzt, wo ich wusste, dass Naruto mich liebte. Ich hatte mit einem mal alles bekommen, was ich schon immer wollte, doch würde es nie wirklich mir gehören. Ich war traurig, obwohl ich doch eigentlich glücklich sein sollte. Würde das denn niemals aufhören? Musste ich immer so viel Pech haben? Es war einfach nur traurig!
 

Plötzlich spürte ich zwei starke Arme, die mich festhielten. Zuerst dachte ich es sei Yoshio, doch dann sah ich Orange. Naruto druckte mich fest an seine Brust und strich mir beruhigend über den Rücken. Ich weinte mich an seiner Brust aus.

„Shht, Hinata, alles wird gut! Das verspreche ich dir!“, flüsterte er mir zu. Er war so süß. Er wüsste noch nicht mal mit wem er sich da anlegte und doch hatte er so viel Elan. Würde er es vielleicht doch schaffen meinen Vater zu überzeugen? Würde er sich gegen ihn stellen? Würde er gewinnen? Könnte ich glücklich sein? Glücklich mit dem Mann meiner Träume? Ich wusste, dass es aussichtslos war und doch gab mir Naruto kraft. Ich glaubte plötzlich daran, dass wir es schaffen könnten. Ich würde die Unterstützung meiner Freunde haben, doch würde das reichen? Würde mein Vater mich wirklich ziehen lassen? Ich wusste es nicht.
 

Wir standen eine ganze Weile so da. Yoshio stand neben uns und beobachte uns beide. Er tat mir wirklich leid. Er musste mit ansehen, wie seine Verlobte sich von einem anderen trösten ließ. Ich hoffte, er würde das alles verstehen und die Hochzeit absagen. Ich wollte einfach nur glücklich mit Naruto sein.
 

Langsam löste ich mich von Naruto. Ich lächelte ihn sanft an und schenkte ihm einen Kuss auf die Wange, dann drehte ich mich zu Yoshio. Ich senkte meinen Kopf. Es war mir unangenehm in seine Augen zu gucken. Das gehörte sich nicht für eine Dame.

„Entschuldige bitte, Yoshio!“, sagte ich leise und betreten. Er fühlte sich jetzt sicher vor den Kopf gestoßen. Das tat mir leid. Er hatte es schon von Anfang an nicht mit mir leicht gehabt und jetzt kam auch noch das. Ich wollte ihn auf keinen Fall verletzen und ich hoffte, er würde es mir verzeihen.
 

~~~

Langsam schritt ich auf Hinata zu. Ich hatte gesehen, wie glücklich sie bei diesem Naruto gewesen war. Ich wusste, dass sie bei mir nie so glücklich sein würde und dass sie mich niemals so lieben würde wie ihn. Eigentlich war ich sowieso von Anfang an gegen diese Ehe, doch da mich mein Vater darum gebeten hatte und Hinata eine wirklich hübsche Frau war, stimmte ich dem zu. Das würd ich jetzt allerdings ändern. Ich würde mit meinem und ihren Vater reden und diese Verlobung annullieren. Hinata hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Eigentlich war sie noch viel zu jung zum Heiraten. Außerdem würde ich zwei Liebende niemals auseinander bringen. Und Hinata und Naruto liebten sich wirklich. Das hatte ich von Anfang an gemerkt. Was würde mir eine Frau bringen die nicht glücklich war und mich nicht liebte? Daran würden alle nur kaputt gehen, vor allem Hinata! Sie war ein so gutherziges Mädchen, dass man ihr einfach ihr Glück lassen musste. Und ich wollte dem nicht im Wege stehen!
 

Sacht legte ich meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie mir in die Augen sehen musste.

„Du musst dich für nichts entschuldigen, kleine Hinata! Ich werde mit deinem und meinem Vater reden! Sie werden diese Verlobung sicher annullieren. Dann könnt ihr beide glücklich zusammen sein!“, sagte ich und küsste ihre Stirn. Zuversichtlich lächelte ich sie an. Sie erwiderte den Blick, doch lag in ihrem Zweifel.

„Bist du sicher, dass mein Vater dem zustimmen wird?“, fragte sie mich unsicher.

„Lass das nur meine Sorge sein, kleine Hinata!“, sagte ich zuversichtlich. Ich würde das schon schaffen. Dann wendete ich mich an Naruto.

„Ich denke es ist besser, wenn Sie jetzt gehen, Naruto. Ich werde mit Hinata alleine zum Hyuuga-Anwesen gehen und Sie dann darüber informieren, wie es gelaufen ist!“ Mit diesen Worten schnappte ich mir Hinatas Hand und zog sie hinter mir her zum Hyuuga-Anwesen. Umso eher das geklärt war desto besser!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NarutoxHinata
2013-04-13T19:25:39+00:00 13.04.2013 21:25
mach schnell weiter
Antwort von:  Little-Cherry
13.04.2013 21:26
am ende des monats gibts nen neues kapitel ;)
Von:  fahnm
2013-04-01T21:30:38+00:00 01.04.2013 23:30
Spitzen Kapi^^

Hoffentlich kann Yoshio seinen Vater überzeugen.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Antwort von:  Little-Cherry
02.04.2013 11:11
danke^^

das verrate ich dir nicht. sonst ist es ja nicht mehr spannend
Antwort von:  Little-Cherry
02.04.2013 11:11
danke^^

das verrate ich dir nicht. sonst ist es ja nicht mehr spannend
Von:  Nerto
2013-04-01T13:56:28+00:00 01.04.2013 15:56
Ich hab die story gestern entdeckt und mir gefällt sehr gut :-)
Antwort von:  Little-Cherry
01.04.2013 16:06
schön, dass du auf unsere story gestoßen bist und noch besser, dass sie dir gefällt :D
Von:  Naru_x_Hina
2013-04-01T13:14:51+00:00 01.04.2013 15:14
Tolles Kappi (:
Aber jetzt wird es erst recht spannend!
Hoffentlich kann Yoshio ihre Väter überzeugen!!
Freu mich auf das nächste Kapitel (:
lg Hina^^
Antwort von:  Little-Cherry
01.04.2013 15:22
danke schon^^
ja, das wird es, aber um dir die spannung nicht zunehmen werde ich dazu jetzt nichts sagen :p
bis zum nächsten kapitel
lg cherry und mishieru
Von:  narutofa
2013-03-31T21:30:50+00:00 31.03.2013 23:30
Das war ein wirklich sehr gutes Kapitel. Ich hatte Spaß es zu lesen.
Das die beiden sich ihre Liebe gestanden haben ist ja schon mal der erste Schritt. Ich hoffe das man die Verlobung auflösen kann. So können Naruto und Hinata glücklich werden. mach weiter so
Antwort von:  Little-Cherry
31.03.2013 23:33
schön, dass es dir gefallen hat.
glaubst du wirklich, dass wir das so schnell enden lassen?
es würde auch nie gesagt, dass es ein happy end gibt... (heißt nicht, dass es ein bad end ist)
sei gespannt, wie es weitergehen wird *smile*


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