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Im Stillen Gedenken an Obito Uchiha

My secret Love for you
von

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Für Obito Uchiha

Im Stillen Gedenken an Obito Uchiha

Meine heimliche Liebe zu dir
 

Stumm stand ich vor dem Grabstein. Seine Brille und ein vertrockneter Strauß Blumen lagen auf dem Stein.

Warum? Warum du? Warum hätte es nicht Kakashi treffen können? Er wollte doch schon immer seinen Vater wieder sehen! Warum musstest du dich für diesen arroganten Vollidioten aufopfern? Warum hast du mich verlassen?

Ich fiel vor seinem Gedenkstein auf die Knie. Das nasse Gras schnitt mir eiskalt in meine Haut. Die Luft um mich herum gefror. Die Regentropfen die auf mich nieder prasselten wurden zu winzigen Eisnadeln. Sie stachen tief in mein Fleisch. Blut rann meinen ganzen Körper entlang. Der Schmerz schoss mir heftig durch die Glieder und über die Haut. Ich spürte jeden Zentimeter. Ich zitterte und keuchte. Alles tat so weh, aber nichts schmerzte heftiger als mein gebrochenes Herz. Mein Kopf begann zu hämmern. Der Luftdruck wurde immer höher. Einen Moment dachte ich, meine Haut würde reißen und ich würde explodieren. Leise wimmerte ich auf.

"Hälst du dich schon wieder in deinem eigenen Gen-Jutsu gefangen, Ritzu?", ertönte eine tiefe, ruhige Stimmer hinter mir. Auf einmal war wieder alles wie vorhin. Der Regen war weg. Die Luft war wieder angenehm und die Sonnenstrahlen wärmten meine Haut. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Tränen rannen heiß über meine Wangen. Auf meiner Stirn standen Schweißperlen und liefen meine Schläfen hinab. Meine Hände verkrampften sich zu Fäusten. Meine Finger krallten sich in das Gras, welches sich leicht in einer Herbstbrise den Boden entgegen streckte. Wut stieg in mir auf. Ich drehte meinen Kopf etwas und erblickte einen jungen Mann hinter mir. Seine untere Gesichtshälfte wurde bis über die Nase von einer dunkelblauen Maske verdeckt. Sein Stirnband, dass um seine Stirn gebunden war, bedeckte sein linkes Auge, durch welches eine tiefe Narbe verlief. Ich wusste genau, dass es nicht die selbe Farbe hatte wie sein anderes. Es war nicht rabenschwarz. Es war rot mit zwei kleinen schwarzen Punkten, die sich gegenüber standen. Sein Auge! Durch seine silber-grauen Haare tanzte der Wind. Er stand da, verschränkte die Arme vor der Brust und sah auf mich herab. Ich saß immer noch am Boden und starrte ihn wütend an. "Du weißt genau, dass ich schönes Wetter verabscheue, wenn ich hier her komme, Kakashi Hatake!", fauchte ich und drehte mich wieder um. Ich wollte ihn nicht ansehen. Er hat ihn getötet. Er ist an allem Schuld! Ich wollte ihn nicht lebendig sehen, sondern tot!

"Findest du nicht es ist langsam mal an der Zeit aufzuhören zu Trauern?", fragte er mich und trat näher. Blitzschnell nahm ich einen Kunai und warf ihn. Er bohrte sich tief in die Erde vor Kakashis Füßen. Dieser sah überrascht und verwundert auf. Ich hatte mich wieder umgedreht und nun konnte er auch meine Tränen sehen. "Bleib weg von mir!", schrie ich, dann verfiel ich in einen Heulkrampf. Kakashi stand da und sah schweigend zu. "Geh einfach weg!", rief ich zwischen meinen Schluchzern. Als er sich immer noch nicht bewegte sprang ich auf und stürzte mich auf ihn. "Du sollst verschwinden!"

Er war so schnell, dass ich seine Bewegungen nicht folgen konnte. Im Bruchteil einer Sekunde war er fort. Im nächsten Augenblick stand er hinter mir. Er verdrehte meinen Arm und drückte ihn gegen meinen Rücken. So zwang er mich in die Knie. "Du kämpfst mit zu wenig Feuer, Ritzu. Hast du ihn wirklich geliebt?", fragte er und er klang herablassend. Meine Augen weiteten sich.

Woher...? Wütend, enttäuscht und von Trauer zerrissen schloss ich sie. "Natürlich...", hauchte ich und ließ den Kopf hängen. "Dann steh endlich auf und kämpfe! Tu es für ihn! Lebe und werde glücklich. So hätte er es gewollt", flüsterte Kakashi neben meinem Ohr. Wieder wurde ich wütend. "Woher willst du das wissen? Ich werde ohne ihn niemals glücklich sein! Nie!", schrie ich und versuchte mich zu befreien, aber der Schmerz wurde dadurch nur größer. Seufzend gab ich auf und ließ mich einfach hängen. Kakashi erkannte, dass ich aufgab und ließ mich los. Mein schwacher Körper fiel zu Boden und ich blieb liegen. "Hör endlich auf dich selbst kaputt zu machen, Ritzu...Denk mal nach! Denk daran, dass du damit nicht nur dich selbst verletzt. Denk auch an andere...!" Mit diesen letzten Worten verschwand er. Ich starrte einfach nur gerade aus. Das Gras unter mir fühlte sich weich an. Die Luft um mich herum war warm, ebenso wie meine Haut. Die Kälte verschwand immer mehr.

Was sollte das? Was glaubt er wer er ist mir sowas zu sagen? Mir ist doch egal was die anderen denken! Ich bin schließlich diejenige die leidet. Also was interessieren mich die anderen? Aber...warum hat seine Stimme so gebrochen geklungen? Ich vesteh das nicht!
 

Wie lange lag ich hier? Ich wusste es nicht. Auf jeden Fall war die Sonne schon untergegangen und der Mond stand hoch am Himmel. Mir war wieder kalt geworden, aber dieses Mal nicht durch mein Gen-Jutsu. Es war die Kälte der Nacht. Um diesen Zeitpunkt brauchte ich kein Jutsu auf mich zu wirken. Aber ich wollte es auch gar nicht. Ich hatte es ausgerechnet. Diese Nacht sollte die kälteste Nacht werden, da der Jahreswechsel bevorstand. Ich wollte nicht mehr weiter leben. Ich wollte wieder bei ihm sein. Bei Obito.

Ich zitterte stark und mir war eiskalt. Doch ich stand nicht auf. Ich war außerdem viel zu schwach. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.

"Ritzu...!", rief jemand. Ich hob den Kopf und schaltete meine Augen ein. Doch da war niemand. Ich konnte auch kein Chakra spüren. Aber ich spürte etwas anderes. Es...war irgendwie nicht von dieser Welt, aber ich wusste nicht was es war.

"Ritzu!", rief die Stimme wieder, dieses Mal nur lauter.

"We-wer ist da...?", flüsterte ich.

"Ritzu! Ich bin es! Obito!" Plötzlich sah ich ihn vor mir. Wir waren zusammen im Wald am See. Die Sonne ging am Horizont unter und der Himmel färbte sich in wunderbar warmen Farben. Er stand am Rande des Sees. Seine Hände in die Hüften gestemmt, sah er mich lächelnd über die Schulter an. "Ritzu, was machst du denn da? Warum liegst du da so rum? Komm, steh auf und lass uns etwas machen!", rief er, entledigte sich seinen Sachen bis auf die Boxer und sprang ins Wasser. "Whooo!!", jubelte er und planschte fröhlich herum, wie ein kleines Kind. Ich sah irritiert zu. "Wie...wie kann das sein?! Du bist tot! Was ist hier los?", rief ich ihm zu. Er kam mit nassen, triefenden Haaren wieder aus dem See und trat neben mich. Er hockte sich vor mir hin und lächelte mich an. "Ich bin es wirklich...! Ich habe dich beobachtet und habe gespürt, dass es dir schlecht geht. Deshalb bin ich hier. Du sollst nicht wegen mir leiden. Bitte, leb dein Leben auch ohne mich weiter. Du kannst es schaffen. Mit Hilfe von Freunden", redete er auf mich ein und reichte mir seine Hand. Ich sah ihm ins Gesicht, dann auf seine Hand und wieder zurück. "Ist das ein Gen-Jutsu?", fragte ich misstrauisch. "Nein...Ich bin es wirklich. Es ist eine Art...Vision!", lachte er fröhlich. "Dann sag mir was mit mir passierte nachdem ich beim Hokage abgegeben wurde!", forderte ich. Er sah mich zunächst verwirrt an. Dann lachte er wieder. "Das ist doch ganz einfach! Du kamst zum Uchiha-Clan. Dort wurdest du von meinen Eltern aufgenommen und von ihnen ausgebildet. Und wir wurden die besten Freunde!"

"Wann war das?"

"Vor sechzehn Jahren"

"Was hattest du mir zu meinem fünften Geburtstag geschenkt?" Wenn er nun wirklich Obito war, dann musste er es einfach wissen.

"Das ist leicht: Ein Amulett mit unserem Bild", antwortete er promt.

Instinktiv griff ich nach dem Anhänger. Ein ovaler, silberner Anhänger mit vielen verschnörkelten Linien. Er hing an einer gleichfarbigen langen Kette, die um meinen Hals hing und das seit elf Jahren. In diesem Anhänger waren zwei Fotos. Einmal das meine Pflegefamilie und dann eins von Obito und mir. Er war es! Ganz sicher!

Ich drückte mich hoch und fiel ihn um den Hals. Er erwiderte meine Umarmung und drückte mich fest an sich. Ich genoss es wieder bei ihm zu sein. "Ritzu. Versprich mir etwas", bat er. Ich sah zu ihm auf. "Alles was du willst!", gab ich zurück. Er sah mich flehend an. "Lebe! Tu es für mich, ich bitte dich! Es gibt noch Menschen da draußen die dich lieben. Von ganzem Herzen. Auf die musst du vertrauen. Bitte lebe weiter und werde glücklich!", sagte er. Ich starrte ihn an. "Ne-nein. Das kann ich nicht tun...Du bist der einzige der mir etwas bedeutet. Ich will nur mit dir zusammen sein. Bitte Obito! Ich- ich liebe dich!", rief ich. "Ich liebe dich auch...aber nur als beste Freundin und Schwester. Du weißt, dass ich Rin geliebt habe und sie immer noch liebe. In meinem Herzen ist zwar Platz für euch beide. Aber es ist nur ein Platz an meiner Seite frei und der ist für Rin. Ich kenne aber jemanden der in dich verliebt ist und an den musst du dich halten. Er wird dir helfen es zu überstehen. Aber bitte lebe" Tränen stiegen wieder in meine Augen. "Wenn du jetzt stirbst, dann bist du noch schwächer als ich es damals war. Dann bist du eine Schande für unseren Clan. Also sei stark und mach unserem Clan alle Ehre!", sagte er harsch, stand auf und drehte sich um. Mit langsamen Schritten ging er ins Wasser und dann wurde alles wieder dunkel. Ich starrte auf die Stelle wo er verschwunden war.

Wie konnte er mir das nur antun? Aber...er hatte Recht...! Leider. Ich war wirklich schwach. Nein, ich musste endlich aufstehen und mir Ziele setzen. Er hatte absolut Recht. Ich musste meinen Clan ehren! Wenn er es nicht mehr machen konnte, dann musste wenigstens ich übrig bleiben und es tun!

Ich versuchte aufzustehen. Doch die Kälte war schon so weit in meine Glieder gekrochen, dass ich es nicht mehr konnte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Verdammt!!

Plötztlich nahm ich neben mir eine schwache Bewegung wahr. Jemand trat neben mich. Ich spürte einen warmen Umhang, der über meine Schultern gelegt wurde. Dann wurde ich von zwei starken Armen aufgehoben und weg getragen. Ich sah zu ihm auf und erkannte die dunkelblaue Maske. Lächelnd schloss ich meine Augen und schmiegte mich an seine Brust. "Danke...", flüsterte ich. Er drückte mich fester an sich.
 

Zwanzig Jahre später...
 

"Sasuke! Du bist ein arroganter Schnösel!!"

"Naruto! Hör auf Sasuke zu beleidigen! Er ist der beste im Team also zeig ein wenig Respekt!"

"Ihr seid beide so unnütz...! Richtige Schwächlinge! Kein Wunder, dass unser Team so in den Dreck gezogen wird...!"

"Das liegt alles nur an dir. Wenn du dich nicht so aufspielen würdest, dann könnte ich auch mal zeigen was in mir steckt!"

"In dir steckt nichts als ein totaler Blödmann"

"Sag das nochmal du Angeber!"

"Blödmann!"

"GRRRR!!"

"GRRRR!!!"

"Hehehe...Jungs, jetzt beruhigt euch doch mal, alles wird wieder gut!"

"So..Ich bin dann mal weg, viel Spaß euch drein noch!"

Puff

"Hää? Wo ist denn auf einmal Sensei Kakashi?"

"Ist doch egal...Ich verschwinde!"

"Äh..Warte Sasuke! Ich komme mit dir!"

"Ähh...Sakura! Ähh...Och manno...!!"
 

"Na Schatz...Wieder ein anstrengender Tag?", begrüßte ihn seine wunderschöne Frau im Tührrahmen. Ihre braunen langen Haare waren zu einem Zopf gebunden und hingen ihr locker über der Schulter. Ihre grünen schlauen Augen strahlten und ihr süßer Mund war zu einem zauberhaftem Lächeln verzogen. Auch Kakashi lächelte. "Anstrengend kann man das nicht mehr nennen, Ritzu...!", lachte er, zog seine Maske von der Nase und begrüßte seine Geliebte mit einem Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn in die Wohnung. Sie führte ihn in die Küche. Dort war der Tisch mit einem herrlich duftenden Essen gedeckt und Kerzen standen über all herum. Kakashi grinste. "Habe ich Geburtstag oder was?", fragte er kichernd. "Du darfst nicht immer nur an dich denken. Es gibt auch noch andere Menschen um dich herum, weißt du?", lächelte Ritzu. Kakashi drehte sich zu ihr um und sah sie verwirrt an. "Was ist denn heute für ein Tag?", fragte er. "Hast du's vergessen? Heute ist es schon zwanzig Jahre her seit du mich aus der Dunkelheit gerettet hast!" Kakashi sah sie mit großen Augen an. "Wirklich?"

Ihr hübsches Köpfchen nickte. Kakashi klatschte seine Hand gegen seine Stirn. "Ach das habe ich völlig vergessen...Deswegen habe ich dir auch das hier als Entschuldigung mitgebracht", lächelte er und überreichte ihr ein kleines, hübsch verpacktes Päckchen. Freudestrahlend nahm sie es an und öffnete es. Darin lag eine Kette. Sie war silbern mit einem kleinen bunten Schmetterling als Anhänger. "Du hast Schmetterlinge früher immer so geliebt", flüsterte er, als er ihr die Kette um den Hals hing. Ritzu lächelte verträumt. Dann drehte sie sich um. "Ich habe auch etwas für dich", rief sie fröhlich und holte ebenfalls ein Päckchen aus einer Tasche. Das Päckchen war flach und hart. Kakashi war gespannt was es war. "I-ich weiß nicht ob es dir gefällt. Ich habe es gefunden und einrahmen lassen, damit du immer eine Erinnerung hast", sagte sie leise und wartete, bis er es ausgepackt hatte. Es war ein kleiner Fotorahmen aus dunklem Kirschholz. Darin war ein Foto. Minato, welcher hinter ihm und Obito stand. Er hatte seine Hand auf die Köpfe der beiden Jungen gelegt. Kakashi sah zur Seite und Obito streckte ihm die Zunge raus. Rin stand vor den beiden und lachte in die Kamera. Es war ihr erstes Foto als Team. Kakashi starrte es an.
 

Kakashi's Erinnerungen...
 

"Hey...Kakashi!"

Kakashi sah auf und erblickte Obito der winkend auf ihn zukam. Er winkte kurz zurück. "Tag Obito, was gibt's?", fragte er seinen Kumpel. Dieser wurde etwas rot und druckste herum. "Na ja...Also, Ritzu hat doch in ein paar Tagen Geburtstag und ich weiß nicht so recht was ich ihr schenken soll...! Hast...Hast du vielleicht einen Tipp?" Er grinste verlegen. "Hmm...Lass mich mal überlegen...Ah ich hab's!", rief der Junge und sprang auf. "Komm mit!" Schon lief er los. Obito rannte ihm nach. "Was machst du denn? Warte!"

Vor einem Schaufenster blieben sie stehen. Kakashi zeigte auf eine Kette. "Siehst du die Kette da?", fragte er. Sein Freund nickte. "J-ja, was ist damit?" Kakashi grinste. "Da kannst du kleine Bildchen reinmachen lassen. Wie wäre das? Deine Familie liegt ihr doch sehr am Herzen. Und mit dieser Kette hat sie euch immer bei sich. Das ist doch ein gutes Geschenk, oder findest du nicht?" Obito strahlte. "Danke, Kakashi!"
 

Kakashi sah Ritzu nachdenklich an. //Zum Glück hat er ihr niemals erzählt, dass er das mit der Kette von mir hat. Sonst hätte das Gen-Jutsu damals nicht funktioniert!// Ritzu blickte traurig zu Boden. "Tut mir leid, wenn ich dadurch schmerzliche Erinnerungen geweckt habe. Wenn du es willst pack ich es wieder weg und kauf dir was schönes oder..." Noch bevor sie den Satz zuende reden konnte fand sie sich in einer innigen warmen Umarmung ihres Mannes wieder. Aus seinen Augen rannen Tränen. Seine Schultern bebten. "Danke, Ritzu. Du hast mir das schönste Geschenk gemacht, dass ich mir wünschen konnte. Danke, dass du bei mir bist!", flüsterte er. Ritzu lächelte und legte ihre Arme um seinen Rücken.

"Ich liebe dich Kakashi Hatake!"

"Und ich liebe dich, Ritzu Uchiha!"
 

Obito...Ich werde dich nie vergessen! Du bist der beste Bruder auf der ganzen Welt!

Deine Ritzu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2012-09-23T11:47:45+00:00 23.09.2012 13:47
Ohhhhhhhhhhhhhhhhh
traumhaft schön!!!!!!!!!!!!!!!
mir kamen fast die Tränen
wirklich ein tolles Andenken an Obito
Diese Geschichte ist genial, genial und genial
allein die Szene wo Kakashi auftaucht und so ernst mit ihr redet, dass sie stärker kämpfen soll
Dann das Genjutsu, von dem sie dachte es sei eine Vision (Kakashi ist schon ein Schelm ^_^). Aber es hat ihr geholfen.
Genau das hat sie gebraucht
und mein Herz ist geschmolzen, das sie dann seine Frau geworden ist. Einfach großartig. Ich habe das wirklich gern gelesen. Es ist emotional und toll geschrieben



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