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Namenlos

von

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Eingewöhnung

Wie inzwischen wohl bekannt, kopiere ich einfach von Fanfiktion.de.

Ja, es geht schon weiter. <3

Leider ist das Kapitel auch nicht so sonderlch lang und genauso wenig spannend.

Aber ich dachte, ich muss unser zweites Hauptcharakterchen ein bisschen vorstellen, bevor es wirklich los geht.

Ab dem nächsten Kapitel wird's dann also langsam interessanter. :)

Ach ja, btw kenne ich mich mit Psychiatrien nicht so gut aus. Sollte also jemand mehr Ahnung haben als ich und hier oder im Verlaufe der FF massive Fehler bemerken, wäre es superlieb, mich eines Besseren zu belehren. <3 Ich will ja so richtig schreiben wie möglich.

Bisher auf jeden Fall schon mal meinen Dank an Apollon, die mir schon weitergeholfen hat. <3
 

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„Da wären wir auch schon.“

Die Türe öffnete sich geräuschlos und offenbarte einen unerwartet natürlich erhellten Raum. Auf der gegenüberliegenden Seite bestand die Wand zur linken Hälfte der Rückwand quasi nur aus riesigen Fenstern, von denen aus man wohl auf die relativ weit entfernte Straße blicken konnte; beinahe mittig platziert, wenn auch in Richtung der Fenster verschoben, befanden sich ein Schreibtisch inklusive einem Schreibtischstuhl und zwei normalen, wenn auch gemütlich scheinenden Stühlen, die man normalerweise wahrscheinlich in ein Esszimmer gesetzt hätte.

Von der Tür aus links war eine breite Schrankwand angebracht, ebenso wie ein relativ großer Aktenschrank, auf der anderen Seite ein kleinerer, tiefer gelegter Tisch und zwei weitere Stühle, die fast schon an Sessel erinnerten. Alles wirkte herrlich frisch und einladend, weniger steril als erwartet, auch wenn eine persönliche Note noch fehlte. Wahrscheinlich sollte es so distanziert wirken, aber…

„Danke“, knapp aber höflich bedankte der junge Mann sich und wartete, bis man ihn allein ließ.

Ein seichtes Seufzen entfloh ihm, während er sich, sich am Kinn kratzend, umsah, um alles genauer unter die Lupe nehmen zu können. Die Bücherwand fing seinen Blick und lockte ihn herüber, auch wenn er sich schon vorstellen konnte, was das wohl für Bücher sein würden. Es erinnerte ihn ein wenig an seine Zeit im Studium, die er ja eigentlich gerade hinter sich gelassen hatte. Viele Bücher, viel lernen…

Doch wurde er eines Besseren belehrt. Natürlich viel Fachliteratur und so etwas. Aber auch simple Romane und Ähnliches, bei denen er das Gefühl nicht los wurde, dass sie jemand dazugeschmuggelt hatte.

Irgendwie meinte er schon zu wissen, dass er diesen Beruf mögen würde. Zwar war ihm natürlich bewusst, dass er sich bei seiner Berufswahl weit aus dem Fenster gelehnt hatte, doch war er gewillt gewesen, die Herausforderung anzunehmen.

Psychologischer Psychotherapeut. Er musste ein hämisches Auflachen unterdrücken. Eigentlich war ihm so etwas viel zu hochgestochen, er war nicht einmal ein besonders sozial integrierter Mensch. Natürlich hatte auch er selbst seine Kontakte, doch hielten sich diese in Grenzen. Und wenn es nach ihm ging, konnte das eigentlich auch so bleiben.

Theoretisch also unklug, einen derartigen Job zu suchen, doch faszinierte ihn die Psyche des Menschen so sehr, dass er sich am Ende doch dafür entschieden hatte.

Es war immer noch alles ein wenig neu und ungewohnt, umso erleichterter war er, dass er heute noch würde entspannen können. Er war gerade erst hergezogen, hatte überraschend schnell eine Stelle gefunden, die ihn gleich angenommen hatte, es war zugegeben ziemlich überwältigend.

Doch wie es schien wartete ab dem kommenden Tag bereits eine Menge Arbeit, allerdings wollte er sich damit jetzt noch nicht beschäftigen. Stattdessen gab er sich ausgiebig dem Testen seines neuen Stuhls hin, auf dem er wahrscheinlich viel Zeit verbringen würde.

Hm, ja, ziemlich gemütlich, so war sein erster Eindruck. Vielleicht auch, weil er nichts sonderlich Exquisites gewöhnt war. Neben dem Studium war nicht gerade viel Geld da gewesen, mit dem er sich derart teure Möbel hätte leisten können. Die größte Zeit der letzten Jahre hatte er ohnehin damit verbracht, lernend auf der Couch zu liegen. Und das Übrige war gespart worden, so gut es eben ging.

Der Blick Richtung Tür war irgendwie eigenartig. Man fühlte sich irgendwie überlegen und in einer Machtposition – nicht, dass das den Mann gestört hätte; es bereitete ihm keine Probleme, anderen überlegen zu sein. Dennoch war es etwas ungewohnt. Er würde mit Menschen zusammenarbeiten müssen, die jünger, älter, schlauer, weniger schlau als er waren. Und immer musste er einen ruhigen Kopf bewahren.

Mit einem schwachen, kaum hörbaren Lachen erhob er sich wieder und ging zu den Fenstern rüber. Von hier aus ging es ziemlich weit runter, und irgendwie überkam ihn der schaurige Gedanke, dass man gerade deswegen die Fenster nur mit einem passenden Schlüssel öffnen konnte. Er schluckte und versuchte, den Gedanken loszuwerden. Er war zwar wahrlich niemand, der sich vor vielem ekelte oder gar Angst hatte, doch wollte er auf keinen Fall die Schuld dafür tragen, wenn sich jemand aus seinem Arbeitszimmerfenster stürzte. Zumindest war der Ausblick schön.

So kalt und unnahbar ihn seine Umgebung auch zu nennen pflegte, der Tod war etwas, wovor er Respekt hatte. Und erst Recht vor Menschen, die ihm einfach so ins Gesicht blickten.

Ein Klopfen an der Tür, auf welches hin er nur hereinbat, lenkte ihn einen Moment von den grausigen Gedanken ab.

„Hey, störe ich dich?“, er schüttelte nur mit dem Kopf. „Sehr gut, ich wollte nämlich gerade dein Telefon aktivieren“, skeptisch blickend nickte er die Frau an, die eher ungefragt bereits zum ‚du’ übergegangen war – wobei ihm das lieber war. Sie war grob geschätzt mindestens zehn Jahre älter als er selbst, und gesiezt wurde er ohnehin nicht gern. Sie hatte ihn auch schon hergebracht. Anhand ihrer Kleidung vermutete er, dass sie eine Sekretärin oder etwas Vergleichbares war.

Er wusste nicht ganz, ob es ihn wundern sollte, dass die Telefone erst aktiviert werden mussten. Und noch weiter, dass dieser Raum bis dato anscheinend unbenutzt gewesen war. Warum? Nun, eigentlich konnte es ihm egal sein. Die Karte, die sie ihm in die Hand drückte, milderte seine Verwirrung nicht.

„Wofür ist die?“ – „Zum telefonieren?“ Es dauerte einen Moment. „Ist ja fast wie im Krankenhaus“ – „Das sagt jeder, der hier neu ist. Du wirst dich dran gewöhnen!“, sie lachte herzig und verließ mit einem Winken wieder den Raum, nachdem sie erledigt hatte, was sie hatte erledigen wollen.

Skeptisch beäugte der Mann die Karte in seiner Hand. Er fühlte sich jetzt schon viel zu kontrolliert – und hatte derartige Überwachung auch noch nie bei seinen Praktika erlebt – bevor die Arbeit überhaupt angefangen hatte. Aber es war angenehm, sich sicher sein zu können, im Notfall sofort Anrufe tätigen zu können. Nur im Notfall.

Eigentlich waren ihm alle in dieser Klinik sympathisch, niemand fiel bisher unangenehm auf, dennoch hinterließ dieses Stück Plastik einen bitteren Nachgeschmack. Oh ja, er würde sich daran gewöhnen. Welche Wahl hatte er auch?

Er musste hier raus. Erster Eindruck schön und gut, aber er wollte nicht gleich am ersten Tag – oder am nullten, schließlich war es ja nicht mal ein Arbeitstag – schon durchdrehen.

Sogar das war total merkwürdig für ihn selbst. Selten konnte man ihn aus der Reserve locken, er war eher ein ruhiger, durchdachter Mensch, den Außenstehende wohl nicht ganz verstanden.

Es wurde immer ironischer, dass er sich gerade für diesen Job entschieden hatte. Seine Kollegen waren eher offenherzig, lachten viel, unterhielten sich die ganze Zeit. Normalerweise waren das wohl auch Voraussetzungen für diese Tätigkeit, schließlich würde er ziemlich viel mit Menschen reden müssen.

Kopfschüttelnd versuchte er, die Gedanken loszuwerden, und verließ das Zimmer schleunigst wieder. Daran, jetzt so eine Art Freiberufler zu sein, würde er sich noch gewöhnen müssen. Mal freie Abende, dann nächtelang Arbeit nonstop. Aber es brachte wohl auch nichts, sich damit verrückt zu machen, bevor es überhaupt begonnen hatte.

Sein Bestes gebend, niemandem über den Weg zu laufen, der ihn noch aufhalten könnte, versuchte er, den Weg nach draußen zu finden, ohne sich zu verlaufen. Nicht, dass er ein schlechtes Gedächtnis hatte, und sein Orientierungssinn war auch gut, doch hatte er auf dem Hinweg – und auch während der Führung, die schon einige Tage zurücklag – nicht sonderlich darauf geachtet, wohin man ihn gebracht hatte.

Erst, als er das Gebäude verlassen hatte, fühlte er sich ein bisschen freier und konnte wieder durchatmen. Sehr, sehr merkwürdig. Und eigentlich so falsch. Wenn ihm das Ganze schon nicht gefiel, wie wirke es dann auf die Patienten?
 

Der kühle Wind auf dem Heimweg machte die Situation auch nicht direkt besser. Es war zwar Frühling, und die letzten Tage waren recht sonnig gewesen, doch die Abende erinnerten eher an Herbst. Es regnete viel und dem matschigen Boden fehlte nur noch das Falllaub, um sich tatsächlich in der Jahreszeit zu irren.

Es gefiel ihm nicht. Der Winter war ihm definitiv noch die angenehmste Jahreszeit. Die Temperaturen waren endlich mal genießbar – notfalls konnte man eine Jacke anziehen – es war nicht so lange hell – und er war eher ein Nacht- als Tagmensch – und matschiger Schnee war ihm ohnehin immer noch lieber als matschige Blätter.

Aber leider würde er darauf wieder warten müssen und besonders den Sommer überstehen müssen. Von vielen geliebt, doch eigentlich so trostlos. Erbarmungslose Hitze, die den Körper vollkommen überforderte. Nein, er würde nie verstehen, wieso jeder so nach dem Sommer her war. Definitiv nicht.

Seufzend öffnete er die Haustüre, als er angekommen war, fischte zwei Briefe aus seinem Briefkasten, ohne sie eines Blickes zu würdigen, und ging die Stufen bis zur sechsten Etage nach oben. Der Aufzug war vollkommen intakt, aber warum faul sein, wenn die paar Treppen keine große Herausforderung waren? Er wusste, dass hier größtenteils ältere Menschen wohnten, und es war schließlich nicht nötig, dass sie unten auf den Fahrstuhl warteten oder sich die Stufen hinaufschleppten, während er den Aufzug besetzte, obwohl er hätte gehen können.

Er blieb stehen. Unfassbar. Er war inzwischen so in der ‚sich um andere kümmern’ Sache drin, er konnte es selbst kaum glauben. Erstaunlich, wie ein paar Jahre Studieren einen Menschen doch in eine neue Richtung rücken konnten.

Ermüdet und schlapp – wovon, das hätte er selbst nicht genau sagen können – ließ er sich auf das Sofa fallen, warf im Fall die Briefe auf den Tisch und griff blindlings nach der Fernbedienung, um den Fernseher einzuschalten.

Nachrichten. Nachrichten. Nachrichten. Und weiß Gott keine Guten. Er stellte das Gerät sofort wieder ab, denn das konnte er sich nicht antun. Natürlich war es wichtig, auch mal etwas rund um die Welt zu erfahren, aber er war gerade nicht in Stimmung, sich die Laune noch mehr vermiesen zu lassen.

Vielleicht sollte er doch lieber die Briefe anschauen. Der eine schien von seinem Vermieter, weswegen er ihn erstmal ignorierte. Der Zweite war handschriftlich…und er kannte diese Schrift.

Sein Blick suchte nach dem Brieföffner, der noch heute Morgen auf dem Tisch…oh, da lag er immer noch. Er griff danach und öffnete den Umschlag, schon mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Was konnte das nun wieder zu bedeuten haben?
 

Hey, Vanitas!

Wie geht’s dir denn bisher so in deinem neuen Heim? Hoffentlich bist du gut angekommen uns verstehst dich mit den Nachbarn. Ich weiß nicht genau, wann der Brief ankommt, aber wie war dein erster Arbeitstag, falls er schon vorbei ist?

Bleibt ja zu hoffen, dass du dir da wirklich das Richtige ausgesucht hast.
 

Nun ja, da du ja kein Freund von langatmigen Briefen bist, belasse ich es dabei auch besser.

Woher ich die Adresse bereits habe, sage ich dir eh nicht, also frag nicht nach.

Und antworte mir endlich mal auf einen Brief, sonst werde ich sauer!
 

Mit herzallerliebsten Grüßen,

Aqua.
 

Unverbesserlich.

Das einzige Wort, was ihm für die Frau einfiel. Nicht nur, dass sie immer noch auf so etwas wie Briefe zurückgriff, statt einfach anzurufen oder eine SMS zu schreiben, obwohl sie wusste, dass er niemals in Form eines Briefes antworten würde – und niemals bedeutete wirklich niemals. Es war erstaunlich, wie sie es vollbrachte, ihre überfürsorgliche Bemutterung wie bloßes Interesse wirken zu lassen. Vanitas war zwar inzwischen dahintergekommen, aber auch nur, da er sie schon Ewigkeiten kannte.

Vielleicht war das auch der Grund, warum es ihn nicht störte. Meist empfand er Frauen generell als eher nervtötend, da sie zu neugierig waren und zu schnell rumkeiften, wenn ihnen etwas nicht passte. Es war ihm auch egal, dass das total verallgemeinernd war und vielleicht gar nicht stimmte, aber Aqua war die erste und bisher einzige Frau, die ihm bewiesen hatte, dass zumindest nicht jede so war.

Mit einer Grimasse, die bei anderen wohl ein Schmunzeln hätte sein sollen, wurde ihm bewusst, dass ihn dieser Brief doch etwas aufgemuntert hatte. Zwar graute es ihm immer noch etwas vor dem ersten Arbeitstag, aber wenn es zu viel wurde, hätte Aqua schon ein offenes Ohr für ihn. Hatte sie immer.

Grummelnd drehte Vanitas sich auf den Rücken und starrte an der Lampe vorbei zur Decke, während er den Brief auf den Tisch gleiten ließ. Das Licht war ermüdend und ohne besonderen Grund hatte ihn der Tag ausgelaugt. Er hatte zwar ein paar Kartons ausgeräumt, aber das war alles wirklich nicht der Rede wert gewesen – das hatte er ja auch in den vergangenen Tagen schon gemacht.

„Du wirst alt“, hörte er sich selbst murmeln und stand auf, um seinen plötzlich knurrenden Magen in der Küche zufriedenzustellen. Dafür, dass er nicht unglaublich viel auf der hohen Kante liegen hatte, war die Wohnung wirklich angenehm. Nicht zu klein, nicht zu groß. Wahrscheinlich rührte die niedrige Miete von den – so kam es ihm jedenfalls vor – unerträglichen Nachbarn.

Und das beinhaltete wirklich nur die Wohnung gegenüber seiner eigenen, weswegen diese hier wohl auch so lange unbewohnt gewesen war. Doch es störte ihn nicht. Bald würde er ohnehin nicht mehr viel Zeit hier verbringen, und abends konnte er sich getrost in das Schlafzimmer verbarrikadieren, welches er bewusst ganz hinten durch eingerichtet hatte.

Wenn man so wollte, war er tatsächlich ein ziemlicher Glückspilz, was das anging. Und gerade weil er dafür eigentlich ziemlich dankbar war, wollte er sein Bestes tun, auch daran festzuhalten und jetzt zu schaffen, wofür er Jahre seines Lebens ‚aufgeopfert’ hatte.

Würde schon funktionieren.

Was allerdings nicht funktionieren würde, war seine Küchennutzung. Er würde es nicht unordentlich oder gar unsauber nennen, aber besonders Aqua hätte wohl wieder einen Schreikrampf bekommen. Geschirr fand erst gar nicht den Weg in den Schrank, es wurde benutzt, in die Spüle geworfen, gespült, genutzt…immer so weiter eben.

Vielleicht lag es daran, dass er hier alleine lebte – nicht, dass er vorhatte, das auch nur in entferntester Zukunft zu verändern. Er war ein Einzelgänger durch und durch, nicht in der Hoffnung, dass sich das mal ändern würde.

Der Blick in den Kühlschrank offenbarte eine ganze Menge nichts. Ach, er hatte vergessen, mal wieder einkaufen zu gehen. Zu schade auch. Ein Brot zu schmieren war ihm jetzt auch irgendwie zu blöd und da er ohnehin jetzt schlafen gehen würde, konnte er wohl noch bis zum nächsten Morgen warten.

Normalerweise würde der Tag für ihn wohl jetzt erst anfangen, da es langsam später wurde, aber er wurde das Gefühl nicht los, sich auf das Kommende mit einer Menge Schlaf vorbereiten zu müssen. Vielleicht wurde er wirklich alt. Und vielleicht dachte er zu viel nach. Nein, nicht vielleicht. Letzteres war sicher.
 

Er musste ins Bett. Jetzt gleich. Die Gedanken loswerden und wieder normal werden. Sich nicht so viele Gedanken machen, kein Mädchen sein und einfach ruhig und gelassen wie immer in den neuen Tag starten.

In einen Neuanfang.
 

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Ja, das war's dann leider auch schon.

Aber ab dem nächsten Kapitel wird's dann mal interessanter. <3

Grüße,

Valenfield



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JoMarch
2015-04-22T16:43:50+00:00 22.04.2015 18:43
Ich finde es toll wie du den zukünftigen Arbeitsalttag von Vanitas beschreibst.
 
Wie er sein neues Büro begutachtet und inspiziert. Wie er sich schon Gedanken über seine Arbeit macht. Auch, wenn seine Freunde sich über seine Berufswahl irritiert sind, wird er schon wissen warum er sich für diesen Beruf entschieden hat. Noch kann er entspannen aber die nächsten Tage wird es bestimmt anstrengend für ihn.

Hast alles sehr gut geschrieben und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Der Anfang verspricht schon eine menge und ich bin schon gespannt wie es weiter geht und wie sich alles weiter entwickeln wird.
 

Antwort von:  Valenfield
22.04.2015 19:13
Ja, er weiß, warum er das machen will - auch wenn er selbst vorher wohl oft dachte, dass er verrückt sein muss, ausgerechnet so einen Job auszuüben.:D
Aber er will auf jeden Fall erfolgreich sein und sich da voll reinhängen.

Danke für den Kommentar! :)
Von:  Chinchilla
2012-08-08T13:41:36+00:00 08.08.2012 15:41
Dafug! ;c;

Und ich war der festen Überzeugung es handelt sich hierbei um Ventus. Bei dem Brief hatte es dann auch endlich "klick" gemacht und meine Reaktion ähnelte dem Anfang meines Kommentares. Aber wirklich schon allein bei der Kurzbeschreibung hätte ich auf Vanitas getippt! 8D
Von der Au­then­ti­zi­tät her bezüglich der Psychiatrie kann ich noch nicht viel sagen. Zumindest fällt mir hier nichts ein wo ich hätte sagen können: "Noes! :c" Das wird wohl erst im nächsten Kapitel möglich sein. Sollte mir etwas auffallen wird natürlich geholfen. c:

Ein verhaltensauffälliger Ventus ... Ich muss zugeben ich bin sehr gespannt!


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