Zum Inhalt der Seite

Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zurück zur Normalität - oder auch nicht


 

57. Zurück zur Normalität – oder auch nicht
 

 

„Mamiiiiiiiiii“, rief das kleine Mädchen, als es nach einer langen Woche endlich seine Mutter wiedersehen durfte, und sprang ihr auch sogleich in die Arme. Dabei bemerkte sie nicht, dass ihre Mutter noch völlig erschöpft und so auch blass war. Wäre ihr Freund nicht gewesen, der die ganze Zeit nicht von der Seite seiner Freundin wich, wäre sie sicher mit ihrem Kind im Arm nach hinten gekippt und ihre Tarnung wäre aufgeflogen. Aber weder sie noch ihr Freund wollten dies, denn dann hätten sie ihren Kindern alles erklären müssen. Diese machten sich aber schon genug sorgen um ihre Mutter. Das war aber auch nicht verwunderlich gewesen, immerhin war ihre Mutter vor einer Woche ins Krankenhaus gekommen. Dort hatten sie ihre Mutter aber nur ein Mal besuchen können und ihr Vater hatte sich auch irgendwie seltsam benommen. Er hatte zwar versucht es zu verbergen, aber für ihre sieben Jahre waren die Drillinge schon ziemlich schlau und hatten schnell bemerkt, dass etwas nicht stimmte, auch wenn niemand ihnen etwas erzählt hatte. Doch nun war ihre Mutter endlich zu Hause.

 

„Hey, nicht weinen, meine kleine Maus, Mami ist ja wieder da“, flüsterte Temari ihrer kleinen Maus ins Ohr und strich ihr beruhigend über dem Rücken. Aber das kleine Mädchen hörte nicht mehr auf zu weinen, im Gegenteil ihre Tränen wurden immer mehr. Sie krallte ihre Finger in das Oberteil ihrer Mutter und es wirkte so, als wollte sie dieses so schnell nicht wieder loslassen.

  „Ich hatte ganz doll angst um dich, Mami“, schluchzte die kleine Satsuki in das Shirt ihrer Mutter. Sie hatte sich wirklich große Sorgen gemacht. Das merkte nun auch Temari und ein schlechtes Gewissen kam in ihr auf, weshalb sie sich leise bei ihrer Tochter entschuldigte. Sie hatte nicht gewusst, dass es ihrem Kind so schlecht ging und vermutete nun, dass es bei ihren Jungs nicht anders war, auch wenn sie das sicher nicht so direkt zeigen würden, aber sie hatte diese eine Woche alleine gebraucht, um ihre Maske aufzubauen. Temari hatte sich fest vorgenommen, dass sie keinen mit der Fehlgeburt belasten würde und dass sie in ihr normales Leben zurückkehrt, auch wenn es sicher nicht so einfach werden würde.

 

„Hey Prinzesschen lässt du deine Mama los, damit sie aufstehen und reingehen kann“, wendete sich nun auch Shikamaru an Satsuki, aber diese dachte gar nicht daran und verstärkte nur ihren Griff. Temari seufzte. So schnell würde die kleine sie nicht mehr los lassen. Das bemerkte auch Shikamaru, welcher nun seufzend wieder aufstand. Er hatte keine Ahnung, wie er seine Tochter dazu bringen sollte, ihre Mutter los zu lassen. Hatte er doch gesehen, was für eine Angst sie gehabt hatte, immerhin hatte sie jede Nacht bei ihren Brüdern im Bett verbracht und nicht nur einmal geweint, wenn sie dachte, dass niemand da war. Natürlich hatte er als ihr Vater das sofort gemerkt, aber er war machtlos. Er wusste wirklich nicht, wie er ihr helfen sollte, sorgte er sich doch auch um seine Temari.

 

„Ist schon ok, Shikamaru, ich werde sie einfach hochheben“, hörte er Temari murmeln.

  „Nein, das schaffst du nicht! Du kannst dich gerade so auf den Beinen halten. Da kannst du sicher nicht noch ein Kind mit hochheben“, erwiderte er streng, auch wenn er wusste, dass Temari sicher nicht auf ihn hören würde. Dafür war sie einfach zu stur. Wenige Sekunden später bewies sie ihm dies auch, denn trotz der Warnung ihres Freundes und den Hinweisen ihres Körpers stand sie mit ihrem Kind im Arm wieder auf, doch war sie bei weitem schwächer als sie gedacht hatte, denn kaum stand sie aufrecht, kippte sie auch schon in Shikamarus starke Arme. Gut dass er ein Ninja war. So hatte er wenigstens genügend Kraft seine beiden Frauen hoch zu heben.

  „Du bist so stur!“, brummte er, während er mit den beiden durch die offenstehende Haustür lief, wo sie bereits von Akira und Masato erwartet wurden. Doch betrachteten die beiden ihre Mutter misstrauisch, als sie sahen, dass ihr Vater sie mal wieder im Brautstil durch die Gegend trug. Shikamaru beruhigte sie schnell wieder.

  „Keine Sorge eurer Mama geht es gut. Sie ist nur etwas wacklig auf den Beinen und eure Schwester weigert sich sie los zu lassen“, erklärte er ihnen genervt. Die beiden Brüder nickten. Auch sie wussten, wie besorgt ihre Schwester gewesen war, immerhin hatten sie ihnen immer wieder davon erzählt.

 

Stöhnend setzte er die beiden auf dem Sofa ab.

  „Sag mal, Temari, hast du zugenommen?“, fragte er total genervt. Er konnte sich gar nicht daran erinnern, dass sie so schwer gewesen war. Temari zeigte ihm als Antwort daraufhin ihren Mittelfinger, während sie weiter über den Rücken ihrer Tochter strich. Shikamaru, der eigentlich zur Küche gehen wollte, um einen Tee zu machen, kam wieder zu ihr zurück und beugte sich über die Lehne des Sofas hinweg, um so näher an sie heran zu kommen.

  „Aber doch bitte nicht vor den Kindern, mein Schatz. Du willst doch nicht, dass sie das von dir abschauen, oder?“, raunte er tadelnd an ihr Ohr und wollte ihr einen Kuss auf die Lippen geben, als sie sich umdrehte, um ihn zu schlagen, aber Temari drehte sich weg, bevor seine Lippen auf ihre treffen konnten. Seufzend begab sich Shikamaru in die Küche. Schon als er sie abgeholt hatte, hatte sie sich nicht von ihm küssen lassen. Vielleicht war das ja auch  einfach nur eine Phase, weil sie noch immer nicht wirklich fit war. Vielleicht hätte er sie doch noch länger im Krankenhaus lassen sollen, aber sie hatte die Krankenschwestern schon so sehr genervt, dass sie sie nicht mehr dort haben wollten. Nun musste er sich also um sie kümmern. Das würde sicher nervig und anstrengend werden.

 

Während ihr Vater in der Küche den Tee machte setzten sich Masato und Akira neben ihre Mutter und Schwester. Beide gaben der Blondinen einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Alles andere wäre einfach nur peinlich gewesen. Trotzdem wusste Temari dies zu schätzen. Sie war ihre Mutter und wusste so gut genug, dass auch ihre beiden Jungs sie unglaublich doll vermisst hatten und dass sie sich sorgen gemacht hatten, auch wenn sie es nicht zugaben. So was wusste eine Mutter einfach und es tat ihr irgendwie gut bei ihren drei kleinen zu sitzen. Es zeigte ihr, dass keine ganz so große Versagerin sein konnte, immerhin hatte sie es geschafft drei wunderbare Kinder lebend zur Welt zu bringen und sie großzuziehen, auch wenn es Leute gab die dies ganz anders sahen. Also hatte sie doch etwas erreicht? Sie war eine gute Mutter, oder? Doch obwohl der Beweis sich gerade unheimlich heimlich an sie herankuschelte, hegte sie große Zweifel. Sie hatte ihr Kind umgebracht. Sie war daran schuld gewesen. Sie hatte nicht auf ihre kleine aufgepasst.

 

Shikamaru würde sie dafür sicher hassen, immerhin hatte sie sein ungeborenes Kind getötet, von dem er nichts wusste. Er würde sie hassen und verlassen zusammen mit ihren Kindern. Nein! Das durfte sie nicht zulassen. Er durfte es nicht erfahren! Sie brauchte ihre Kinder, sie würden ihr über diesen Verlust hinweghelfen. Ohne sie würde sie das nicht schaffen. Das wusste Temari genau.  Wenn Shikamaru ihr ihre Kinder nehmen wollte, würde sie um sie Kämpfen. Natürlich würde der Verlust von Shikamaru sie nicht kaltlassen, aber, um später besser damit klar zu kommen, wollte sie sich nun schon mal etwas auf Abstand gehen. So würde sie auch verhindern, sich zu verplappern. Auch wenn sie fest daran glaubte, dass er es irgendwann herausbekam, wollte sie es nicht durch ihre eigene Dummheit verursachen. Sie liebte Shikamaru. Aber ihm davon zu erzählen konnte sie nicht, gerade weil sie ihn so sehr liebte. Sie selbst spürte den Schmerz und wollte nicht dass er dasselbe erleiden musste.

 

„Hier, trink das“, riss er sie aus ihren Gedanken und hielt ihr eine Tasse Tee entgegen. „Das wird dir sicher helfen, schnell wieder fit zu werden.“ Lächelnd nahm Temari ihm die Tasse ab und trank einen Schluck. Sie fand es süß, wenn er sich so um sie sorgte und sich um sie kümmerte, immerhin kam es nicht gerade oft vor, dass sie ihre Liebe so offen zeigten. Das hatten auch schon ihre Kinder bemerkt. Mittlerweil wussten sie, dass ihre Eltern nicht so waren wie die anderen. Oft sahen sie wie die Leute im Dorf über ihre Mutter tuschelten, aber ihre Mutter schien darauf nie zu achten. Das war auch einer der Gründe, warum die drei ihre Mutter respektierten und als ihr Vorbild ansahen. Voller Stolz sahen die drei immer auf ihre Eltern. Es störte sie gar nicht, dass ihre Eltern anders waren als andere. Eigentlich fanden sie es sogar super, denn irgendwie war ihre Familie so etwas besonders, vor allen weil sich ihre Eltern nicht laufend ihre Liebe gestanden und sich küssten. Aber darum wussten die drei auch, dass sie ihre Eltern nun alleine lassen sollten, denn diese sahen sich gerade ziemlich verliebt an. Zwar hätten die drei gerne noch etwas zeit mit ihrer Mutter gehabt, aber sie konnten gut verstehen, dass ihr Papa das auch wollte, außerdem würden sie dann einfach in der Nacht zu ihnen ins Bett kriechen.

 

„Satsuki, du wolltest mir doch bei meinen Hausaufgaben helfen. Ich hab das immer noch nicht so ganz kapiert“, meinte Akira plötzlich. Seine Geschwister verstanden schnell. Manchmal war es schon gut Drillinge zu sein, denn dann war man auch gedanklich auf eine verrückte Art und Weise miteinander verbunden. Es kam nicht selten vor, dass sie wussten, was der andere dachte.

  „Stimmt das hatte ich ja ganz vergessen. Masato, kommst du mit? Bei dir versteht er es immer besser“, erwiderte Satsuki schnell. Mittlerweile strahlte das kleine Mädchen wieder über beide Ohren. Diese Stimmungsschwanken musste sie von ihrer Mutter geerbten haben. Masato nickte einfach nur und folgte seine beiden Geschwistern in ihr Kinderzimmer. Temari und Shikamaru sahen ihnen einfach nur verwirrt hinterher.

  „Was war das denn?“, fragte sie ihren Freund. Shikamaru aber zuckte nur mit seinen Schultern und setzte sich nun zu seiner Liebsten.

 

Der Nara wollte sie in seine Arme nehmen und sich mit ihr aufs Sofa legen, wie sie es schon so oft getan hatten, aber wieder entzog sich Temari ihm. Dies wunderte Shikamaru doch etwas mehr. Auch er hatte ihren verliebten Blick bemerkt und gedacht, dass einfaches umarmen gehen würde. Er verstand ja nicht mal richtig, warum sie sich so verhielt. Aus diesem Grund begann er sie nun auch von oben bis unten zu mustern. Temari entging dies natürlich nicht. Sie spürte seinen Blick auf sich und schnell wurde ihr klar, was sie hier gerade tat. Sie wollte doch ihr normales Leben wieder haben und das gehörte sicher nicht dazu! Also schenkte sie ihm ein sanftes Lächeln und murmelte ein leises „‘tschuldige“, bevor sie Shikamaru hinunter drückte und sich neben ihn legte. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Shikamaru wurde aus ihrem verhalten einfach nicht schlau, aber solange sie nicht irgendwas Verrücktes tat sollte es ihm recht sein. Er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie noch ein bisschen näher an sich heran. Sie ließ es geschehen. Temari genoss es sogar irgendwie. Es fühlte sich gut an von ihm so umsorgt zu werden, denn es zeigt ihr mal wieder, wie sehr er sie liebte. Sie war so sorglos und froh, dass sie gar nicht merkte wie sie langsam ins Reich der Träume versank.

 
 

~~~
 

 

„Hey, Temari, Schatz, es gibt Essen. Wach auf Temari“, flüsterte eine Leise Stimme in ihr Ohr. Temari räkelte sich ein wenig, dann öffnete sie ihre Augen. Das erste, was sie sah, war ein Paar braune Augen, die tief in ihre sahen. Lächelnd stellte sie fest, dass es Shikamaru war, der sie geweckt hatte. Erst dann erinnerte sie sich wieder an seine Worte.

  „Sag bloß du hast gekocht“, fragte sie spöttisch, wobei sie sich langsam aufrichtete. Sie spürte genau, dass ihre gesamte Kraft noch nicht wieder in ihren Körper zurückgekehrt war. Sakura hatte ihr aber versichert, dass sie das mit der Zeit wieder legen würde. Trotzdem hatte sie sie Temari für den Rest des Jahres krankgeschrieben, aber das war ihr momentan egal, denn es würde nicht mehr lange dauern, bis das Jahr vorüber war, außerdem würde sie einen Teil der Zeit in Suna bei ihren Brüdern verbringen. Da würde sie sicher auf andere Gedanken kommen.

 

„Nein, meine Eltern sind vorbeigekommen. Sie wollten sehen wie es dir geht“, erklärte er verlegen und kratzte sich am Nacken. Temari seufzte. Das würde sicher lustig werden, wenn ihre Schwiegermutter in Spe ihr auf den Zahn fühlte. Darauf hatte sie ja so gar keine Lust. Aber es wurde ganz anders als sie gedacht hatte. Yoshino hatte ein wunderbares Essen gekocht. Sie alle unterhielten sich gut. Keiner Sprach das Krankenhaus an. Temari vermutete, dass es daran lag, dass ihre Kinder dabei waren, die niemand verunsichern wollte. Aber das war ihr egal, denn was zählte war, dass sie alle einen schönen Abend zusammen verbrachten und dass sie für eine Stunde mal nicht an ihr totes Kind denken musste, wie sie es nun schon wieder tat.

 

Alleine lag sie in ihrem riesigen Bett und hing ihren Gedanken nach. Eigentlich war sie nicht wirklich alleine. Shikamaru lag bei ihr, doch es kam der Sabakuno so vor als wäre sie es. Sie hatte sich an den äußersten Rand ihres Bettes gelegt. Shikamaru hatte sofort verstanden. Mittlerweile war er recht geübt darin ihr Verhalten zu deuten. Auch er hatte sich an den äußersten Rand des Bettes gelegt, doch schien es ihn ziemlich auf die Nerven zu gehen, dass sie ihm immer wieder aus dem Weg ging. Aber Temari konnte nicht anders. Es war zum größten Teil ihr schlechtes Gewissen, das sie dazu zwingt, ihm nicht zu Nahe zu kommen. Sie hatte Angst, dass er dann irgendwas merkte. Dafür nahm sie sogar in kauf, dass er sie hasste. Doch musste sie erst mal selber damit klarkommen. Erst dann würde sie es ihm vielleicht erzählen, aber bis dahin würde sie sich weiter zurückziehen, zumindest bis ihr Bauch wieder weg war und sie ihre Maske vervollständigt hatte. Sie war das schaffen ganz alleine. Sie würde ihnen allen zeigen, dass nichts war, auch wenn das nur eine Maske war. Sie würde zurück in die Normalität kommen – oder eben auch nicht, aber die anderen würden das denken und sie in Ruhe lassen, sie würden ihr keine Fragen stellen und ihre Sorgen vergessen. Das sollten sie auch. Temari wollte nicht ständig an den Verlust erinnert werden. An ihren doppelten Verlust. Und doch war sie sich sicher, dass sie es irgendwann schaffen würde, egal wie lange es dauern sollte. An diesen Gedanken festhalten, sank Temari in einen ruhigen traumlosen Schlaf, der ihr ein wenig Erholung schenken sollte, bevor das Grauen in ihrem inneren weitergehen würde, denn noch war es nicht zu Ende. Es hatte gerade erst angefangen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Carmion2
2014-01-24T09:22:22+00:00 24.01.2014 10:22
Tolles Kapitel, vorallem den letzte Absatz find ich toll geschrieben. Ich denke auch das es noch lange dauern wird bis Temari einigermaßen daruber hinweg ist. Aber das Shikamaru sie deswegen verlassen würde, dass denk ich nicht. Ich denke er würde sich eher Vorwürfe machen das er nichts gemerkt hat.
Ich warte gespannt wie es weiter geht. ^^
Antwort von:  Little-Cherry
26.01.2014 14:48
Erst mal sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich endlich antworte, aber ich habe eine Französische Austauschschülerin bei mir und um die muss ich mich erst einmal ein wenig kümmern.

Aber schön, dass dir mein Kapitel gefallen hat. Ich glaube auch eher, dass er sich eher vorwürfe machen würde als sie zu verlassen. Das passt einfach nicht zu ihm, aber auf Temari lastet momentan so ein enormer Druck, dass sie das gar nicht so richtig realisieren kann.
Du kannst auf jeden Fall gespannt sein, wie es weitergeht, wobei ich aber das nächste Kapitel nicht ganz so spannend finde...

LG Cherry
Antwort von:  Carmion2
26.01.2014 21:28
Ach ich freu mich auf jedes Kapitel. Ja ich verstehe Temari ja auch, vorallem weil sie von hausaus auch jemand ist der Probleme lieber alleine löst und sich nicht gern auf andere verlässt oder auch nicht gelernt hat sich auch andere zu verlassen.
Antwort von:  Little-Cherry
26.01.2014 21:36
Das ist wirklich schön. Das denke ich auch, aber sie hat auch schnell gelernt, dass man leicht verletzt werden kann, wenn man sich jemanden öffnet und dass liebe schnell wechseln kann und eigentlich nichts bedeutet, was ich echt schade finde...


Zurück