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Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

hier bin ich wieder mit dem neuen Kapitel. Fast hätte ich es doch vergessen gehabt, aber als ich eben an meiner Story weiterschreiben wollte, ist mir eingefallen, dass ja Mittwoch ist...
Eigentlich hatte ich die kommenden Kapitel alle in eines gesteckt, aber irgendwie hat mir dabei etwas gefehlt. Als ich es dann Kamatari geschickt habe, meinte sie, dass es besser wäre, wenn ich die Szenen genauer beschreibe und es in mehrere Kapitel packe. Gesagt, getan. Ich hoffe, euch gefällt diese Version, ich finde sie auf jeden Fall besser, auch wenn es schon wieder mehr Kapitel sind.

Bevor ihr nun aber mit dem Kapitel beginnen könnt, muss ich euch noch sagen, dass ich nächste Woche wahrscheinlich kein Kapitel hochladen kann. Meine Schule hat eine Partnerschule in Frankreich und nächste Woche kommen dann die Franzosen zu uns und ich nehme natürlich daran teil und verbringe etwas Zeit mit meiner Französin, weshalb ich eher wenig Zeit haben werde, außerdem wäre es doch irgendwie unfair, wenn ich am Laptop sitze. Tut mir wirklich leid, aber danach geht es wie gewohnt weiter, zumindest hoffe ich das.

Nun aber viel Spaß. LG Cherry

P.S. Habt ihr schon das neue Coverbild gesehen? Es wurde von Carmion2 gezeichnet. Danke dafür :D Komplett anzeigen

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Und nun?

56. Und nun?
 

Mit einem verlorenen Blick sah sie hinaus durch ihr Fenster in die Dunkle Nacht. Ihre Kinder saßen mit Shikamaru zusammen in ihrem Haus, wobei sie eher glaubte, dass sie nun alle zusammen in ihrem Doppelbett lagen und schliefen, zumindest Satsuki würde in dieser Nacht sicher nicht alleine schlafen wollen. Temari hatte ihr genau angesehen, wie besorgt sie war und dass sie ihre Mutter eigentlich gar nicht alleine lassen wollte sondern am liebsten bei ihr im Krankenhaus geschlafen hätte, doch hatten ihr Vater und ihre beiden Brüder es irgendwie geschafft, sie zum Gehen zu bewegen und das war gut so. Temari brauchte einfach ein wenig Zeit, um mit der Situation klar zu kommen, immerhin hatte sie gerade erst ihr Kind verloren. Aber die würde sie auch bekommen, denn sie musste eine Woche im Krankenhaus bleiben, falls es zu noch weitere Komplikationen kommen würde…
 

Temari war sie in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie jemand in ihr Zimmer kam. Auch als ihr Name genannt wurde, bemerkte sie nichts. Erst, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, sah sie auf und blickte direkt in smaragdgrüne Augen.

„Wie geht es dir?“, fragte Sakura fürsorglich, wobei sie der Blondine ein aufmunterndes Lächeln schenkte.

„Es geht…“, erwiderte sie emotionslos. Sakura nickte und setzte sich zu ihr ans Bett.

„Hast du es ihm schon gesagt?“, hakte sie nach. Temari schloss ihre Augen und seufzte.

„Mehr oder weniger…“ Verwirrt sah Sakura ihre Freundin an.

„Wie meinst du das?“

„Ich habe ihm erzählt, dass mich Genma damals bei unserem Kampf falsch erwischt hatte und ich so innere Blutungen davon getragen habe, bei denen durch den Stress der letzten Wochen und dem Fieber die Nähte wieder aufgegangen sind und dass ich darum wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen kann…“, erwiderte sie ruhig, doch konnte Sakura genau sehen, dass sie doch einiges an Überwindung kostete das noch mal zu erzählen. „Ich habe ihm aber nichts von… von ihr erzählt…“, fuhr sie leise fort, „Er weiß also nicht, dass sie… das Karura existiert hat und… und nun… t-tod ist… Und er wird es sicher nie erfahren!“, schloss sie schließlich, wobei sie Sakura einen drohenden Blick zuwarf. Diese seufzte.

„Auch wenn ich es nicht gut finde, werde ich ihm nichts sagen. Es ist deine Sache, wobei ich denke, dass es für dich besser wäre, wenn du mit ihm darüber redest!“, entgegnete sie.

„Ich komme alleine klar, Sakura! Es reicht, wenn einer es weiß!“, meinte die Blondine.
 

Sakura seufzte. Sie wusste, dass sie Temaris Meinung nicht ändern konnte.

„Wie du meinst… Ich werde jetzt zu meiner Familie nach Hause gehen. Wenn du reden willst, sag Bescheid und wenn du schmerzen hast oder so musst du eine Schwester rufen, verstanden?!“, erwiderte sie und sah Temari prüfend an.

„Ja, ja, ist schon gut“, sagte diese augenverdrehend. Sakura schüttelte nur den Kopf, wand sich schließlich von Temari ab und machte sich auf den Weg zur Tür. Doch hielt Temari sie auf, bevor sie aus dem Krankenzimmer gehen konnte.

„K-kann ich… kann ich sie sehen, Sakura?“, fragte Temari die Rosahaarig. Sakura konnte genau die Hoffnung aus ihrer Stimme hören, weshalb sie sich zu ihrer Freundin umdrehte und leicht nickte, bevor sie wieder auf sie zuging. Eindringlich sah sie sie an.

„Bist du dir sicher, dass du sie sehen willst?“, erkundigte sie sich. Temari sah sie entschlossen an und nickte. Das genügte Sakura. Sie half Temari dabei sich auf zu setzten und sich in den Rollstuhl zu setzten, damit sie die Blondine zu ihrer toten Tochter bringen konnte. Als sie schließlich in der Leichenhalle ankamen, fragte Sakura Temari noch einmal, ob sie das wirklich tun wollte, doch wieder blickte sie ihr entschlossen entgegen, weshalb sie schließlich den Blick auf das kleine tote Mädchen frei gab.
 

Mit zittrigen Händen berührte Temari die Haut ihres toten Kindes. Ihr Gesichtsausdruck nahm eine schmerzliche aber auch traurige Maske an und Sakura befürchtete das Falsche getan zu haben. Sie hatte doch gewusst, dass es weder die richtige Zeit war noch gut dass sie das hier alleine durchzog, aber was sollte sie machen? Temari hätte so oder so ihren Willen bekommen…
 

„Es tut mir leid, meine Kleine… Ich k-konnte dich einfach nicht beschützen. B-bitte verzeih mir!“, flüsterte sie und strich ihrer Tochter über die zarte Wange. Eine kleine Träne trat ihr dabei aus dem Auge. Es zerbrach Sakura das Herz sie so zu sehen. Niemand hatte das verdient, was die Blondhaarige gerade durchmachte. Zu gerne würde sie ihr Helfen, doch hatte sie keine Ahnung wie das gehen sollte… Am liebsten hätte sie es Shikamaru verraten, jedoch wollte sie nicht Temaris Wut auf sich ziehen, denn die würde sie sicher ihr Leben lang zu spüren bekommen und das würde sie sicher nicht riskieren.
 

„Sakura? Sasuke wartet am Eingang des Krankenhauses auf dich und das seit einer halben Stunde. Du sollst endlich kommen“, erklang plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Sakura nickte.

„Temari, es tut mir leid, aber wir müssen gehen…“, wand sie sich an die Blondine, die ihr Kind mittlerweile in ihren Armen hielt.

„Dann geh, ich bleibe noch hier!“, erwiderte sie, wobei sie ihr Kind etwas mehr an ihren Körper drückte. Sakura sie jedoch entschuldigend an.

„Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht alleine lassen, Temari. Ich muss dich wieder mitnehmen“, entgegnete sie. Temari warf ihr einen bösen Blick und wollte ihr gerade etwas entgegenbringen, doch kam sie gar nicht dazu.

„Geh du nur, Sakura, ich bleibe ihr und sorge dafür, dass sie sich nicht selbst umbringt oder zusammen klappt.“

„Haha, wie witzig Genma! Ich hab noch drei Kinder, die lasse ich sicher wegen so was nicht allein!“, erwiderte Temari kalt.

„Es ist schön zu sehen, dass du noch deinen Humor hast, Kleines.“

„Es ist auch schön zu wissen, dass du in so einer Situation noch Witze machen kannst, Genma!“, konterte sie. „Aber hör auf mich Kleines zu nennen ich bin mittlerweile fast dreißig Jahre!“

„Alles, was du willst, Prinzesschen…“, meinte er schließlich und legte seine Hand auf ihren Kopf. Sakura sah sich das ganze Spektakel zweifelnd an.

„Und ich kann euch wirklich alleine lassen?“, fragte sie unsicher.

„JA!“, entgegneten Temari und Genma synchron. Sakura warf ihnen noch einen seufzenden Blick zu ehe sie die beiden alleine ließ und zu ihrer Familie ging. Temari sah ihr noch ein paar Minuten nach, bis sie schließlich in ihre Gedanken versank, wobei ihr Blick die ganze Zeit auf Karura lag.
 

„Was willst du eigentlich mit Karura nun machen?“, holte Genma sie aus ihren Gedanken. Schon eine Weile saß er auf dem Fensterbrett und beobachtete Temari.

„Ich will sie begraben“, erwiderte sie und warf ihm einen Blick zu.

„Und wie willst du das machen?“, hakte er nach, wobei er ihr einen skeptischen Blick zuwarf. „Ich meine, wenn du es wie eine normale Beerdigung machst, wird es sicher jemand merken und das wolltest du doch eigentlich nicht, oder?“ Temari verdrehte darauf nur die Augen.

„Für wie blöd hältst du mich eigentlich?!“, fuhr sie ihn an. „Natürlich werde ich es heimlich machen. Ich weiß auch schon wo. Ich werde sie an einem geheimen Ort im Wald begraben und du wirst mir helfen!“, bestimmte sie. Genma seufzte. Er hatte doch gewusst gehabt, dass da noch etwas auf ihn zukommen würde…

„Und wie willst du es machen?“, fragte er.

„Ich nehme mal an, dass Shikamaru wieder haufenweise Missionen bekommt, wenn ich hier raus bin und dann wird es kein Problem sein dies zu tun, wenn die Kinder in der Schule sind“, meinte sie.

„Und du glaubst, Shikamaru wird nach dieser Woche wieder ganz schnell auf Missionen gehen?! Temari der Typ liebt dich wirklich und will dich vor allem Beschützen, da lässt er dich jetzt sicher nicht alleine! Den Plan kannst du also vergessen“, konterte er.

„Dann sag ich ihm halt, dass ich ein wenig alleine sein will. Du musst nur Karura dahin bringen, dann ist alles gut“, erwiderte sie. Genma seufzte.

„Wie du meinst…“
 

Temari und Genma verbrachten eine ganz Weile zusammen. In dieser Zeit sprachen sie über die verschiedensten Dinge, wobei sie sich am Anfang auch über den Tod von Karura unterhielten, was Temari in ihrer Trauer ein wenig half, es tat ihr gut mit jemand über ihren Schmerz zu sprechen anstatt nur alles in sich hinein zu fressen. Sie bemerkte dabei nicht, wie er sie immer mehr von ihrem Kind ablenkte und sie schließlich wieder in ihr Zimmer brachte. Auch Genma wusste, dass es keine gute Idee gewesen war, ihr diesen Wunsch zu erfühlen, immerhin litt sie schon genug unter dem Tod ihrer Tochter. Als sie wieder in ihrem Zimmer waren, half er ihr in ihr Bett und verabschiedete sich schließlich von ihr.

„Danke Genma!“, murmelte sie schläfrig, bevor er aus ihrem Zimmer verschwinden konnte.

„Immer wieder gerne, Kleines! Ich bin für dich da!“, erwiderte und schenkte ihr ein kleines Lächeln, bevor er schließlich aus ihrem Zimmer verschwand. Kurz darauf fiel Temari in einen friedlichen Schlaf.
 

Als sie am nächsten Morgen – es war eher Mittag als Morgen – erwachte, saß Kurenai bereits an ihrem Bett. Temari verdrehte die Augen, grummelte ein: „Hau ab!“ und drehte sich wieder um. Sie hatte absolut keine Lust auf das Gespräch, was nun folgen würde und versuchte so dem zu entgehen, wobei sie natürlich wusste, dass es kindisch von ihr war und sicher nicht klappen würde. Das machte Kurenai ihr auch sogleich deutlich.

„Ich dachte, du wärst mittlerweile für so was zu alt, Temari. Du müsstest mich doch eigentlich gut genug kennen, um zu wissen, dass du mich so schnell nicht loswirst, vor allen nicht jetzt, wo du eigentlich jemanden brauchst, mit dem du reden kannst“, meinte sie.

„Ich will aber nicht“, erwiderte Temari trotzig.

„Du musst darüber reden, Temari. Wenn du alles in dich hinein frisst, wird das nur von ihnen zerstören. Das müsstest du doch eigentlich wissen“, sagte sie, doch Temari blieb hart. „Gut, du lässt mir keine andere Wahl, entweder du redest mit mir oder ich sage es Shikamaru und dann musst du mit ihm reden“, drohte Kurenai ihr. Abrupt drehte sich Temari um und funkelte die ältere wütend an.

„Shikamaru wird von dem allen, nichts erfahren!“, zischte sie. „Es würde alles nur erschweren und ihn verletzen, außerdem würden die Kinder etwas bemerkten und das werde ich sicher nicht zulassen!“, fauchte sie.
 

Kurenai trat erschrocken einen Schritt zurück. Natürlich hatte sie gewusst gehabt, dass Temari nicht wirklich happy reagieren würde, doch das sie so wütend wurde… Das hätte sie nicht gedacht. Aber was hatte sie erwartet? Sie konnte Temari wirklich gut verstehen. Wahrscheinlich würde niemand in ihrer Situation seiner Familie sagen, was passiert war und schon gar nicht die hübsche Blondine, immerhin kratzte dies erheblich an ihrem Ego und ihren Stolz. Außerdem würden die Leute aus dem Dorf sicher nur noch mehr über sie reden, weil sie der Meinung waren, dass Temari niemals eine richtige Mutter sein konnte, schließlich war sie ohne Mutter großgeworden und hätte absolut keine Ahnung wie sich eine Mutter verhielt, wobei diese Geschichte ihnen nur noch mehr beweisen würde, dass sie recht hatten. Auch wenn Temari versuchte sich nichts anmerken zu lassen, um Shikamaru und ihre Kinder nicht zu beunruhigen, sah Kurenai, dass es die Blonde ziemlich traf, wenn sie das Gemurmel der Leute hörte und dass sie es sich wirklich zu Herzen nahm.
 

Noch immer funkelte Temari sie böse an.

„Ich werde es ihm nicht sagen, aber du musst wirklich mit jemand reden, Temari. Es bringt überhaupt nichts, wenn du alles in dich hineinfrisst“, sagte Kurenai einfühlsam, wobei sie sich wieder zu ihr ans Bett setzte, doch brachte das gar nichts, denn Temari reagierte wie gehabt trotzig.

„Ich komme damit alleine klar“, erwiderte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Ach ja, bist du dir sicher? Du denkst doch die ganze Zeit nur an dein totes Baby…“

„Karura!“, unterbrach Temari sie.

„Karura?“, fragte Kurenai verwirrt. Temari nickte und drehte ihren Kopf weg.

„Sie heißt Karura“, flüsterte sie. Kurenais Augen weiteten sich ein wenig.

„Du hast sie nach deiner Mutter benannt?“, hakte sie nach und sah die Blondhaarige teils verwirrt teils überrascht an.

„Und wenn schon…“, blockte Temari kalt ab. Kurenai bemerkte, dass Temari nicht über das Thema reden wollte, aber gerade darum versuchte sie mehr aus ihr herauszubekommen.

„Warum hast du sie nach deiner Mutter benannt, Temari?“, fragte sie.
 

Temari verdrehte die Augen und drehte sich wieder zu Kurenai.

„Kurenai, es wäre besser, wenn du mich nun alleine lässt! Ich mag dich wirklich sehr als Freundin und als Hilfe, aber, wenn du nicht sofort gehst, kann ich nichts versprechen! Also nimm meinen Rat an und GEH!“, sagte sie scharf. Kurenai sah sie skeptisch an. Nur ungern würde sie Temari nun alleine lassen, doch konnte sie sehen, dass sie es wirklich ernst meinte und dass reden momentan zwecklos war. Also erhob sie sich seufzend und ging ohne ein Wort zu sagen zur Tür, doch, bevor sie diese durchschritt, drehte sie sich noch einmal zu Temari.

„Du weißt, dass du immer mit mir reden kannst. Ich werde Shikamaru auch nichts sagen, obwohl ich denke, dass es besser wäre, aber warte nicht zu lang!“, sagte sie führsorglich, dann ging sie. Temari sah ihr noch einen Moment lang hinterher, dann richtete sich ihr Blick wieder auf das Fenster. Wie schon so oft dachte sie dabei an Karura.
 

Eigentlich dachte Temari die ganze Zeit, in der sie im Krankenhaus lag an ihre kleine Tochter, auch in den Nächten, in denen sie eigentlich schlafen sollte, lag sie müde in ihrem Bett und starrte aus dem Fenster, wobei sie an Karura dachte und überlegte, was sie hätte alles anders machen können, dass dies nicht passierte. Nur, wenn sie Besuch bekam, kam sie mal davon weg, doch kamen nur selten irgendwelche Leute. Shikamaru und ihren Kindern hatte sie verboten zu kommen, sie wollte nicht, dass sie so sahen, doch hatte ihr scharfsinniger Freund ein kleines Schlupfloch gefunden, weshalb nun Yoshino jeden Tag kam, um nach ihr zu sehen. Da war verständlich, dass sie ständig schlechte Laune hatte. Aus diesem Grund kamen auch ihre anderen Freundinnen und Freunde nicht. Nur Genma traute sich zu der wilden Blondine. Er war auch der einzige, den sie bei sich akzeptierte, weil er sie von all ihrem Kummer, ihren Schmerzen und ihren Leid ablenkte. Shikamaru passte das ganze gar nicht, schließlich war es nicht er, der die ganze Zeit an der Seite seiner Freundin saß sondern ein anderer Mann. Welcher Mann würde da nicht eifersüchtig werden?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und was sagt ihr zum Namen von der Kleinen? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Carmion2
2014-01-19T09:05:19+00:00 19.01.2014 10:05
Oh mann, das ist alles so traurig. Aber das sie es nicht Shikamaru sagen will finde ich echt schlimm. Er hat ja ein Recht darauf es zu erfahren.
Antwort von:  Little-Cherry
19.01.2014 10:07
Ja das ist es wirklich. Aber ich hab ja gesagt, das Drama wird noch weitergehen. :D

LG Cherry
Von: abgemeldet
2014-01-17T12:20:15+00:00 17.01.2014 13:20
Ohhh Gott... Ich glaub ich hab noch nie geweint wegen einer Geschichte die ich lese, aber wie sie ihr Baby in den Händen hält.. Das weckt Erinnerungen...Hilfe. Hoffe das es für die beiden irgendwann mal einen Lichtblick gibt. Toll geschrieben. Kann mich nur anschließen Hammer...
Antwort von:  Little-Cherry
17.01.2014 14:30
Wirklich?
*kreisch*
Also es tut mir natürlich leid, dass dich meine Story zu tränen rührt. Das war nicht wirklich vorgesehen, aber ich find es geil, weil es mir zeigt, dass es doch eine gute Idee war, das alles in mehrere Kapitel zu schreiben. Was noch so passieren wird, werde ich dir nicht verraten, aber ich hoffe, du wirst weiterhin spaß daran finden.

Ich danke dir für dein Kommi.

LG Cherry
Antwort von: abgemeldet
17.01.2014 18:15
Auf jeden Fall werde ich weiter lesen... So muss eine Geschichte einen mitnehmen.. Gut das dich mein Kommentar bestätigt hat.

Grüßle
Antwort von:  Little-Cherry
17.01.2014 18:39
Ja und darüber bin ich wirklich froh, denn als ich damals meinen ersten versuch geschrieben habe, hat es mich einfach nicht gepackt. Ich hab dabei nichts gefühlt. Klar ist es schwer sich selbst zu überzeugen, weshalb ich es einer anderen Autorin geschickt habe, der ich sehr vertraue und die hat mir das dann bestätigt, weshalb es mich nun umso mehr freut, dass meine Geschichte die Leser auch noch weiterhin mitnimmt, immerhin läuft sie schon eine Weile und ich bin auch am überlegen, ob ich sie um noch einen part erweitere. Darum bin ich dir aber für dein Kommi umso mehr dankbar.

Cherry
Von:  fahnm
2014-01-16T22:06:12+00:00 16.01.2014 23:06
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Little-Cherry
17.01.2014 09:53
Danke^^


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