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Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

von

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Chaos


 

30. Chaos

 

Keuchend bliebe sie stehen. Ihre Freundinnen taten es ihr gleich.

  „Komm schon Sakura! Du musst durchhalten! Es sind nur noch ein paar Meter!“, ermutigte TenTen sie verzweifelt. Sie waren wirklich nur noch fünfzig Meter vom Krankenhaus entfernt.

  „Hinata, lauf schon mal vor und sag ihnen, dass wir kommen!“, wies TenTen sie an. Die Hyuuga nickte und rannte los. Langsam setzten auch Sakura und TenTen ihren Weg fort. Doch mussten sie gar nicht mehr so weit laufen, denn es dauerte nicht lange, da kam Hinata mit ein paar Schwestern und einem Rollstuhl wieder. Zusammen halfen sie Sakura in den Rollstuhl und schob sie ins Krankenhaus, wo man die Rosahaarige sofort in den Kreißsaal brachte. TenTen und Hinata aber mussten draußen warten. Widerwillig setzten sie sich auf die unbequemen Krankenhausstühle und warteten darauf, dass etwas passierte oder dass sie helfen konnten. Sie hofften nur, dass Temari es noch rechtzeitig schaffte, Sasuke zu finden, sodass er bei der Geburt seiner Zwillinge dabei sein konnte.

 
 

~~~

 

Keuchend kam sie bei der Bar zum Stehen und sah sich um, hoffend, dass sie endlich fündig wurde, denn würde sie noch ein bisschen weiter laufen müssen, würde sie umkippen, dem war sie sich sicher. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie bekam kaum noch Luft und ihre Lungen brannten, was das so schon schwere Atmen nur noch weiter erschwerte. Ganz zu schweigen von dem Zwicken, das sie in ihrem Bauch spürte und nichts Gutes verheißen konnte. Ihr Körper gab ihr deutliche Signale. Sie sollte sich dringend hinsetzten und ausruhen.

 

Doch das konnte sie erst, wenn sie Sasuke gefunden hatte. Das war jetzt einfach wichtiger, schließlich brauchte Sakura ihren Freund und den Vater ihrer Kinder, um das kommende durchstehen zu können. Sie durfte also nicht versagen. Die anderen verließen sich auf sie. Sie war deren einzige Hoffnung.

 

Suchend sah sich Temari noch einmal in der Stammkneipe der Shinobi um. Und da war er! Zusammen saß er dort hinten in der Ecke zusammen mit den Jungs. Temari konnte ihr Glück kaum fassen, hatte sie tief in ihrem Inneren doch gewusst, dass sie ihn hier finden würde. Eine Welle der Freude überfiel sie, weil sie ihn endlich gefunden hatte und ihre Suche beenden konnte und nicht mehr durch ganz Konoha rennen musste, denn das hätte sie in diesem Zustand sicher nicht mehr geschafft.

 

Immer noch völlig außer Atem kam sie vor den jungen Shinobi an, die sie überrascht musterten, wunderten sie sich doch, was sie hier machte, wo die anderen Mädchen waren und warum sie so außer Atem war. Lange mussten sie allerdings nicht auf die Beantwortung ihrer unausgesprochenen Fragen warten, gab Temari ihn schon selbst die Antwort.

  „Sasuke, Sakura … Frühwehen … Krankenhaus, schnell!“, brachte sie keuchend hervor. Auch wenn es nur wenige Worte waren, die ihren Mund verließen, verstanden Sasuke und die anderen sofort, was sie sagen wollte. Blitzschnell stand der Uchiha auf und verließ die Bar, während seine Freunde ihm verwirrt hinterher blickten. Temari selbst atmete immer noch schwer. Sie stützte ihre Hände auf den Knien ab und versuchte so mehr Luft in ihre Lungen zu pressen …

 
 

~~~

 

In Sekundenschnelle hatte er das Krankenhaus erreicht. Mit schnellen Schritten steuerte er den Empfangstressen an.

  „Wo finde ich Haruno Sakura? Ich bin ihr Freund!“, fragte er sogleich panisch, machte er sich doch unglaubliche Sorgen um seine Freundin. Die junge Dame am Empfang aber lächelte ihn beruhigend an und beschrie ihm den Weg. Schnell brummte Sasuke noch ein danke, bevor er sich wieder mit schnellen Schritten zum Kreißsaal begab, wobei ihm die schlimmsten Dinge durch den Kopf gingen.

 

Auf dem Flur der Station für den Kreissaal entdeckte er TenTen und Hinata, die ihn aufmunternd zulächelten.

  „Sie ist da drin und wartet auf dich. Du solltest dich beeilen“, meinte TenTen und zeigte auf eine Tür direkt vor ihnen. Sasuke nickte und stürmte in den Raum.

 

Als er diesen betrat, entdeckte er zuerst die vielen Schwestern, die durch den Raum wuselten. Mitten im Raum stand ein großes Bett, in dem eine junge Frau mit rosa Haaren lag, seine Freundin. Schnell lief er auf das Bett zu, um ihr endlich beistehen zu können. Prüfend nahmen seine Augen seine Liebste in Augenschein. Sie atmete schnell und schwer, Tränen standen in ihren Augen und immer wieder verließen Schreie des Schmerzes ihre Kehle. Neben ihr stand Ruka, die sie noch ein letztes Mal untersuchte.

  „Gut, dass Sie da sind, Mister Uchiha. Sie braucht Sie jetzt“, sagte die Ärztin ruhig und lächelte ihn ebenso wie TenTen und Hinata zuvor aufmunternd an.

 

Sasuke aber hatte keinen Blick für die Ältere. Besorgt sah er Sakura an und nahm ihre Hand fest in seine, um ihr zu zeigen, dass sie nicht mehr alleine war.

  „Keine Angst! Es wird alles gut! Du schaffst das! Ich bin bei dir, mein Schatz!“, flüsterte er ihr zu und drückte ihre Hand noch etwas fester, wie um seine eigenen Worte zu bestätigen.

 

Sakura erwiderte den Druck. Dankbar sah sie ihn an. Sie wusste, dass sie es mit seiner Hilfe schaffen würde. Er würde ihr Kraft geben. Zusammen würden sie das packen. Da war sie sich sicher, schließlich konnten sie zusammen alles schaffen. Sie war wirklich froh, dass sie so einen Freund wie ihn hatte. Einen Freund, auf den sie sich verlassen konnte. Ohne ihn würde sie das hier vermutlich nicht überstehen. Es machte sie glücklich, dass er hier bei ihr war. Es zeigte ihr, dass er sie wirklich liebte und dass er immer für sie da sein würde, egal was passierte und in was für einer Situation sie steckte. Dafür liebte sie ihn und war froh keinen anderen zu haben, denn in dieser Situation wollte sie keinen anderen Mann an ihrer Seite wissen als ihn.

 
 

~~~

 

„Hokage, können Sie mir sagen, wo ich sie finde kann? Ich sorge mich wirklich sehr um sie. Das verstehen Sie doch sicherlich, oder?“, sagte er ruhig. Der Hokage brauchte einen Moment, um zu überlegen, wo man sie untergebracht hatte beziehungsweise wo er das Formular mit den passenden Informationen verstaut hatte. Suchend wühlte er seiner Schreibtischschublade herum, bis er schließlich das gesuchte Dokument fand.

 

Doch gerade, als er seinem Gast eine Antwort geben wollte, wurde die Tür zu seinem Büro aufgestoßen und eine Krankenschwester stürzte herein.

  „Hokage-sama! Haruno Sakura bekommt ihr Baby! Man hat mich angewiesen Sie zu informieren und zu holen. Sie müssen sich beeilen, wenn Sie nicht zu spät kommen wollen“, erklärte sie gehetzt.

  „Was?“, fragte der Hokage entsetzt. „Ist es dafür nicht noch zu früh?“

  „In der Tat! Aber keine Sorge, es geht ihr den Umständen entsprechend gut, trotzdem sollten Sie sich beeilen!“, bestätigte die Krankenschwester. Sofort ließ der Hokage seine Dokumente fallen und stürmte aus seinem Büro heraus. Bevor er dieses jedoch gänzlich verließ, rief er seinem Gast noch zu: „Du solltest mitkommen, ich bin mir sicher, dass sie auch da sein wird!“ Dieser nickte und rannte dem Hokage hinterher. Zusammen eilten sie ins Krankenhaus, wo sie sich auf direktem Wege zur Station des Kreißsaals begaben.

 

Ohne auf seine Freunde zu achten, welche noch immer im Flur auf den unbequemen Plastikstühlen saßen, rannte Naruto sofort in den Raum hinein. Er wollte seinen besten Freunden unbedingt bei ihrer Zwillingsgeburt zur Seite stehen. Er sollte schließlich der Patenonkel von einem der beiden Kleinen werden. Da musste er doch mit dabei sein und aufpassen, dass nichts passierte. Seinen Gast hatte er dabei schon wieder komplett vergessen.

 

Das war für ihn aber ok, schließlich konnte er verstehen, warum der Hokage so schnell in den Kreissaal wollte. Er selbst blieb im Flur stehen und sah sich um, doch abgesehen von TenTen und Hinata konnte er keinen sehen. Warum war sie nicht bei ihnen? Und wo war sie, wenn sie nicht bei ihren Freundinnen war? Seufzend fuhr er sich durch seine Haare. Warum konnte es mit ihr nicht einmal einfach sein?

 

„Hey, was machst du denn hier?“, wurde er von TenTen begrüßt, die ihn überrascht musterte. Als sie jedoch sah, wie sein Blick suchend umher schweifte, wusste sie, was er hier wollte und ein Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen.

  „Sie ist nicht hier! Aber sie ist vermutlich noch in unserer Stammbar bei den anderen. Dort solltest du mal vorbei schauen“, antwortete sie auf seine unausgesprochene Frage. Sofort machte er sich auf und rannte los, um sich auf die Suche nach ihr zu machen.

  „Danke, TenTen!“, rief er noch, bevor er die Station verließ, um wenig später mit schnellen Schritten die Straßen entlang zu laufen. Er wusste nicht so recht wieso, doch hatte er irgendwie ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Er hoffte nur, dass ihr nichts passiert war …

 
 

~~~

 

„Hast du wieder eine Nachricht aus Konoha erhalten?“, fragte sie besorgt. Er lächelte sie sanft an und beruhigte sie so.

  „Ja, gute Nachrichten. Es geht ihr und den Kindern soweit gut. Sie ist noch etwas erschöpft und wohnt momentan bei TenTen. Also kein Grund zur Sorge, meine Liebste. Ich werde zur dritten Prüfung nach Konoha reisen, um selbst zu sehen, wie es meiner großen Schwester und ihren Kindern geht. Wir werden morgen früh abreisen. Ich bitte dich, mich zu begleiten“, sagte er ruhig, wobei er sie nicht aus den Augen ließ

  „Es wäre mir eine Ehre, aber du solltest für heute Schluss machen. Auch du brauchst mal eine Pause! Und wenn wir morgen in der Frühe abreisen, solltest du ausgeschlafen sein oder nicht? Also komm“, erwiderte sie ebenso ruhig, wobei sie ihn sanft anlächelte und ihm ihre Hand entgegen streckte. Der Kazekage seufzte, stand aber trotzdem auf, nahm ihre Hand und folgte ihr aus seinem Büro.

  „Wegen dir, Matsuri, meine Liebe, werde ich nie mit meiner Arbeit fertig! Temari wäre stolz auf dich“, sagte er gespielt tadelnd und brachte sie so zum Kichern.

 

Zusammen liefen sie zur Residenz des Kazekagen, wo sie zusammen den Rest des Abends verbrachten, so wie sie es jeden Abend taten, wenn Matsuri ihn aus seinem Büro holte, vor allem wenn sie wussten, dass sie die Wohnung für sich haben würden. So war es auch an diesem Abend und das war auch gut so, denn so konnten sie sich sicher sein, dass niemand sie störte.

 
 

~~~

 

Ungeduldig warteten sie vor der Tür, warteten darauf, dass endlich etwas passiert, dass endlich jemand kam. Schon seit ein paar Minuten waren keine Schreie mehr zu vernehmen, was sie vermuten ließ, dass Sakura es endlich geschafft haben musste. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Sasuke mit zwei Babys im Arm auftauchte. Glücklich präsentierte er seinen Freunden die beiden.

  „Das sind Kagura und Saburo“, stellte er die beiden seinen Freunden vor. Es war ein Mädchen und ein Junge. Das Mädchen hatte die gleichen rosanen Haare wie ihre Mutter, doch waren ihre Augen schwarz wie die Nacht. Der Junge hatte ebenso schwarze Augen und Haare, womit er seinem Vater unglaublich ähnlich sah.

 

Plötzlich aber erschien Ruka hinter seinem Rücken. Mit strengem Blick besah er sich dem Uchiha.

  „Ich würde Ihre Kinder jetzt gerne mitnehmen und untersuchen, Mister Uchiha!“, sagte sie mit ruhiger Stimme. Er nickte und übergab ihr schweren Herzens seine Kinder. Sie nahm sie ihm ab und legte die beiden in zwei kleine Bettchen. Im Weggehen sagte sie noch: „Sie sollten vielleicht wieder zu Ihrer Freundin gehen… Seien Sie aber bitte alle leise. Miss Haruno braucht etwas Ruhe!“

 
 

~~~

 

Noch immer ging ihr Atem nur schwerlich, auch ihre Lungen brannten noch immer.

  „Temari? Geht es dir gut?“, fragte Choji besorgt, wobei er sie genau musterte. Immer noch spürte sie dieses Stechen in ihrem Bauch, was sie dazu veranlasste, unbewusste ihre Hand darauf zu legen, trotzdem nickte sie schwach.

 

Lange konnte sie ihr Schauspiel allerdings nicht aufrecht behalten. Als sie in den Knien einknickte, erhob sich der mollige Freund ihres Freundes schnell, um sie stützen zu können.

  „Temari, geht es dir wirklich gut? Oder sollen wir dich ins Krankenhaus bringen?“, fragte er sie besorgt und ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, unschlüssig, ob er sie sich nicht einfach schnappen sollte, um sie ins Krankenhaus zu bringen, denn ihr Verhalten machte ihm irgendwie Angst. Er sorgte sich sehr um sie, konnte es ihr bei ihrem Verhalten unmöglich gutgehen. Und Choji wusste, sollte ihr etwas passieren, würde Shikamaru sich das nie verzeihen können, auch wenn er nichts dafür konnte. Darum musste er nun auf Temari achtgeben, zumindest solange Shikamaru nicht da war. Dazu gehörte auch, sie gegen ihren Willen ins Krankenhaus zu bringen und das würde er auch tun, wenn sie ihm nicht endlich antwortete

 

„E-es geht … schon! ... I-ich muss m-mich nur … etwas ausruhen“, murmelte Temari da und richtete sich mit Mühe wieder auf. Schnell machten die Jungs ihr auf der Bank, auf der sie bis eben noch alle gesessen hatten und ihr Bier getrunken hatten, etwas Platz. Choji wollte sie zur Bank führen und stützen. Temari aber ganz der Sturkopf, der sie nun mal war, schob seine helfende Hand beiseite und versuchte es alleine. Doch kam sie nicht besonders weit. Irritiert stoppte sie und fuhr sich mit ihrer Hand über ihre Stirn. Kleine schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen, erschwerten ihr so die Sicht und ließen ihr Gleichgewicht immer wieder aussetzten, was sie zum Schwanken brachte. Bevor sie allerdings stürzen konnte, war Choji zur Stelle und stützte sie, damit sie nicht zu Boden fiel und sich etwas tat.

 

„Ich denke, es ist wirklich besser, wenn wir sie ins Krankenhaus bringen“, mischte sich nun auch Shino mit ein, der die Szene kritisch musterte. Choji nickte. Er hatte gerade genau dasselbe gedacht. Ein Arzt sollte sich die Blondine unbedingt angucken. Nicht, dass sie vielleicht etwas Ernsteres hatte, wobei er natürlich hoffte, dass dies einfach nur ein Schwächeanfall war, der durch ihre Suchaktion und der daraus folgenden Überanstrengung hervorgerufen worden war.

 

Temari selbst bekam davon nichts mehr wirklich mit. Ihr Gehirn war wie vernebelt. Immer mehr schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen umher und ließen ihre Sicht verschwimmen. Sie spürte noch, wie ihre Kräfte sie plötzlich verließen und sie in sich zusammensackte. Von weit entfernt hörte sie mehre Stimmen besorgt und entsetzt ihren Namen rufen, doch stach eine ihr sehr bekannte Stimme heraus. Fast hätte sie sie als ein Hirngespinst abgetan, weil sie nicht glauben konnte, seine Stimme hier zu hören, hatte sie doch nicht erwartet, dass er überhaupt hier war. Doch es war kein Hirngespinst. Sie konnte seine Stimme ganz klar und deutlich hören. Schwerlich drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der sie seine Stimme hörte. Allerdings fiel es ihr schwer überhaupt etwas zu erkennen, da ihr ihr Bewusstsein immer mehr verlor ging, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Bevor sie aber endgültig in der Tiefe der Dunkelheit verschwand, sah sie noch sein braunes Haar, was ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Sie freute sich, dass er da war. Jetzt würde alles gut werden, jetzt war es egal, dass die Dunkelheit sie einholte und sie nicht mehr entkommen konnte, denn er war da, um sie zu retten …

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Mishieru
2013-01-31T20:41:33+00:00 31.01.2013 21:41
ohhhh sie heißt kagura *strahl* und saburo <3
freu mich schon aufs nächste um zu erfahren wie es mit tema weiter geht ^^
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2013 21:54
jaaaaaaa <3
danke schön
na was meinst du, wer ist ER mit den braunen haaren?

lg cherry
Antwort von:  Mishieru
31.01.2013 21:55
<333
bitte^^
ich lass mich überraschen xD
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2013 22:18
ne sag mal, es interessiert mich, was du denkst
Antwort von:  Mishieru
31.01.2013 22:21
mh ich würde sagen tema's bruder kankuro
Antwort von:  Little-Cherry
01.02.2013 11:33
ahhhhhh
und wie kommst du darauf?
Antwort von:  Mishieru
01.02.2013 12:15
na ja es ist schließlich ein ER und braune haare noch dazu....da kam ich auf kankuro
Antwort von:  Little-Cherry
01.02.2013 12:42
aha, alle anderen, die ich gefragt habe, kamen auf shika
Von:  EchoOfNoise
2013-01-31T16:42:55+00:00 31.01.2013 17:42
wieder ein super Kapi ^-^ :3

lg Echo
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2013 19:48
danke schön

lg cherry
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-31T07:00:44+00:00 31.01.2013 08:00
Wow
Super tolles Kappi ^^
freue mich aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2013 17:37
ich danke dir
Von:  fahnm
2013-01-30T23:27:09+00:00 31.01.2013 00:27
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Antwort von:  Little-Cherry
31.01.2013 07:22
Danke!


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