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Time Of Dying

Kakuzu x Sasori
von

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Phenomenon

Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe seines Hauses, die Regentropfen liefen am nun trüben Glas herunter und hinterließen sofort wieder verschwindende Spuren. Der Himmel über den Häusern, die man durch das Frontfenster sehen konnte, war wolkenverhangen und milchig grau, von einer unangenehmen Farbe, die einem schlechte Laune machen konnte.

Kakuzu sah von der Fensterscheibe zu Sasori, wartete darauf, dass dieser sich wieder beruhigte. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, was er in dieser Situation tun sollte. Er entschied sich dafür, dass es am besten wäre, einfach abzuwarten. Er behielt dabei Sasori im Auge, prägte sich wie automatisch jedes Detail von ihm ein.

Seine nassen, strähnigen, roten Haare, die ihm wirr in die Augen hingen, welche in einer Art meditativen Beruhigungsphase geschlossen waren.

Die Wassertropfen, die auch als Tränen gesehen werden konnten und seine bleiche Haus herunterrannen.

Seine Hände, die leicht zitterten, während sie die Kiste fest umklammert hielten, als hätte er Angst, dass Kakuzu sie klauen könnte.

Kakuzus Augen blieben an dieser hängen, kurz musterte er sie eingehend und fragte sich, was wohl darin enthalten war, wieso er sie mit sich herumschleppte. Vor allem aber wollte er wissen, was passiert war, immerhin musste es für Sasori ja einen Grund geben, so auszurasten und völlig aufgelöst bei ihm aufzutauchen. Er wartete noch ein wenig ab bis er der Ansicht war, dass Sasori sich wieder in der Gewalt hatte.

Der Rothaarige wischte sich mit der Hand über das verweinte Gesicht und schniefte einmal halbherzig. Sein Blick war auf die gegenüberliegende Wand gerichtet, er wagte es nun nicht mehr, Kakuzu anzusehen. Wie sollte er ihm in die Augen sehen, in dieser Situation? Nachdem er schon wieder vor ihn angefangen hatte, zu weinen, diesmal sogar praktisch zu ihm gekommen war, nur um das zutun? Wieso nur hatte er sich auch ausgerechnet auf den Weg zu Ihm gemacht? Sasori konnte es sich nicht erklären.
 

„Wieder beruhigt?“
 

fragte Kakuzu, seine grünen Augen bohrten sich regelrecht in Sasori ein. Sasori wollte nicht darauf antworten, wusste er doch, dass darauf dann die Frage folgen würde, wieso er bei Kakuzu aufgetaucht und was der Grund für seinen Gefühlsausbruch gewesen war. Stattdessen stellte er seine kleine Kiste mit Deidaras Schuhen auf seinen Schoß und nestelte dann leicht nervös an einer der Ecken herum, die Augen resignierend darauf gerichtet, um bloß Kakuzu nicht ansehen zu müssen.
 

„Hörst du mir zu?“
 

Kakuzu klang leicht gereizt, da Sasori ihn einfach ignorierte. Dieser wollte nicht noch unhöflicher wirken als sowieso schon und nickte schwach, allerdings vermied er noch immer den Augenkontakt. Außerdem hatte er Angst, dass er, sobald er anfangen würde zu sprechen, wieder in Tränen ausbrechen würde. In seinem Inneren war immer noch dieses erdrückende Gefühl, dass ihm die Wörter abwürgte und ihm die Tränen in die Augen treiben würde, sobald er seine Stimmbänder beanspruchen würde.

Kakuzu betrachtete ihn noch einen kurzen Moment, dann ließ er ein tonloses, nichtssagendes Seufzen hören und stand vom Sofa auf. Erst bei der Bewegung des Größeren sah Sasori vorsichtig von seiner Kiste auf und sah ihn kurz an, die Augen prüfend aufblitzend. Doch sobald Kakuzu den Kopf drehte und ihn auf eine erschreckend kalte Weise anfunkelte, wandte er den Blick schnell wieder zu seiner Kiste.
 

„Willst du mir jetzt vielleicht erklären, was du hier willst?“
 

Sasori biss sich auf die Unterlippe, schloss die brennenden Augen und schüttelte den Kopf. Er konnte jetzt nicht sprechen, selbst wenn er es gewollt hätte. Es war ihm nicht möglich, Kakuzu jetzt alles zu erklären, ohne gleich wieder loszuheulen. Das Problem daran war, dass er auf diese Weise dann auch wieder kein Wort herausbringen könnte und es auch kein Ergebnis geben würde, dass Kakuzu zufrieden stellte. Schweigen war in diesem Moment wohl das beste Mittel, auch wenn es Kakuzu sicher wütend machen würde., schließlich wollte er sicherlich den Grund dafür kennen, dass Sasori bei ihm aufgetaucht war.
 

„Ein Nein akzeptiere ich nicht.“
 

Stellte Kakuzu klar, was Sasori einen unsicheren Blick in seine Richtung entlockte. Kakuzu musterte ihn von oben herab mit einem leicht wütend angehauchten Blick und wartete weiter auf seine Antwort. Seine Augen funkelten schon wieder missbilligend, als hätte er keine Geduld mehr, auf Sasori zu warten.
 

„Nun...“
 

brachte Sasori heraus, stockte aber, ehe er überhaupt angefangen hatte. Er musste erst einmal Worte für das finden, was er zu erklären gedachte, dabei war es doch so einfach. Alles, was er tun musste, war ihm zu sagen, dass er aus seinem Zuhause rausgeflogen war und nirgendwo mehr hinkonnte. Das konnte doch nicht so schwierig sein, aber er wusste, dass es ihm trotzdem nicht leicht fallen würde.
 

„...ich kann nicht mehr nach Hause.“
 

Kakuzu regte sich nicht, zeigte keinerlei Reaktion auf dass, was Sasori gesagt hatte, ließ sich nur zu einem monotonen
 

„Wieso?“
 

herab.

Sasori seufzte. Langsam drehte er den Kopf von Kakuzu weg und schloss die Augen. Jetzt, wo der emotionale Teil bewältigt war, wo Sasori aufgehört hatte, zu weinen, war Kakuzu wieder genau wie zuvor zu ihm, vielleicht mit der Ausnahme, dass er nicht ganz so abweisend mehr war. Es war fast, als wären sie beide zu geschockt, um unfreundlich zu einander zu sein, sobald in Sasori die Emotionen hochkamen. Sasori, weil er sowieso momentan in einer Situation war, die ihn heillos überforderte, und Kakuzu, weil Gefühlsausbrüche wohl nicht sein Ding waren oder vielleicht auch aus anderen Gründen. Aber diese konnte Sasori sich nicht zusammenreimen.
 

„...wurde unerträglich dort“
 

Brachte er schließlich heraus und öffnete die Augen um auf den Boden zu starren. Es war nicht das, was er hatte sagen wollen, was er besser hätte sagen sollen, der Wahrheit willen.
 

„Und wann gedenkst du wieder dorthin zurückzukehren?“
 

fragte Kakuzu kurz und musterte ihn ein weiteres mal abschätzend.
 

„Weiß noch nicht...“
 

Sasori starrte weiterhin nur auf den Boden vor seinen nassen Füßen, ohne Kakuzu anzusehen. Dieser schnaubte nur, ließ aber kein Kommentar zu Sasoris Ungenauigkeit verlauten.
 

„Gut, klären wir das später. Erst mal solltest du duschen und dir etwas anderes anziehen.“
 

Meinte dieser nach einer Weile und warf einen eindeutigen Blick auf Sasoris Klamotten. Dieser sah an sich herunter und stellte die Kiste auf das Sofa, um auch seine Hose betrachten zu können. Er war nass und teilweise auch ziemlich dreckig, aber was erwartete er, wenn er sich in den Dreck setze, mitten in einem strömenden Regenguss?

Aber er wusste, dass er keine anderen Sachen hier hatte und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich zu weigern. Kakuzu könnte ihm ja anbieten, die Klamotten zu holen, während Sasori duschte, aber das würde unweigerlich zu der Wahrheit führen. Wenn er sagen würde, dass seine Klamotten in Kisten vor seinem ehemaligen Haus standen, würde Kakuzu gleich wissen, dass er Zuhause rausgeflogen war, und das wollte er auf keinen Fall. Eigentlich war es ihm ja egal, was die Anderen von ihm denken könnten, aber er befürchtete, dass Kakuzu ihn dann wieder rausschmiss, da er gewiss kein Asylheim darstellen wollte. Wenn er dachte, dass Sasori nur für eine kurze Zeit blieb, würde er es vielleicht noch billigen.
 

„Nicht nötig.“
 

Murmelte Sasori wenig überzeugend.
 

„Das entscheide immer noch ich. Immerhin ist es mein Sofa, dass du da voll tropfst und es hilft niemandem weiter, wenn du dich erkältest.“
 

Meinte Kakuzu sachlich, seine Stimme klang teilnahmslos und zeugte davon, dass es ihn eigentlich nicht wirklich interessierte. Sasori sah auf, direkt zu ihm. Rote Augen trafen auf stechend Grüne, ein Kampf, den Sasori eigentlich nur verlieren konnte.
 

„Ich erkälte mich nicht.“
 

Meine Sasori plötzlich mit einer Spur von Trotz, die allerdings sofort wieder verflog, als Kakuzus Blick nicht nur genervter sondern auch finsterer wurde als zuvor.
 

„Benimm dich nicht wie ein kleines Kind.“
 

Darauf schwieg Sasori und wandte den Blick ab.
 

„Ich hab keine Klamotten.“
 

Brachte er dann als letztes Argument hervor, wusste aber, dass er verloren hatte.
 

„das lässt sich nicht ändern. Und jetzt verschwinde endlich.“
 

Murrte Kakuzu plötzlich und zog Sasori auf die Füße, wobei diesem die Decke von den Schultern rutschte, und brachte ihn zum Badezimmer. Sasori sah erst die Tür und dann Kakuzu emotionslos an, dann seufzte er und trat in das geräumige, edle Bad ein. Kakuzu reichte ihm Handtuch und Duschbad und entfernte sich anschließend aus dem Badezimmer, um Sasori duschen zu lassen. In der Tür blieb er jedoch noch einmal stehen und drehte sich zu dem Rotschopf um.
 

„In 10 Minuten bist du fertig, klar? Wenn nicht, komm ich dich holen.“
 

Kakuzu sagte das alles mit einer emotionslosen Mine, aber Sasori kam es trotzdem vor wie ein Witz. Allein die Vorstellung, dass Kakuzu ins Bad kam und ihn wieder rausschliff, war surreal genug um Sasori glauben zu lassen, dass er eigentlich nur träumte. Vielleicht wachte er ja irgendwann wieder auf und war in Wahrheit nur in seinem einsamen Zimmer in seinem einsamen Haus. Zuerst hatte er denken wollen, dass er aufwachte und Deidara und Itachi wiederhatte – aber inzwischen glaubte er nicht mehr an so etwas.

Mit einem Anflug von Traurigkeit betrachtete er die zuklappende Tür, als es plötzlich heftig in seiner Nase kribbelte und er niesen musste.
 

„Von wegen du erkältest dich nicht.“
 

Meinte plötzlich eine Stimme jenseits der Tür, dann schien Kakuzu sich zu entfernen, die Schritte verhallten. Sasori stand einen Moment nur da, als erwartete er noch, das irgendjemand ihm „Gesundheit!“ entgegenbrüllte, wie es sonst in Gesellschaft der Fall war, aber da er eigentlich gar keine Gesellschaft hatte, zog er sich schließlich die klatschnassen Klamotten aus und stieg unter die Dusche.
 

Nach gefühlten 10 Minuten war er bereits wieder dem warmen Wasser entstiegen und trocknete sich halbherzig ab. Er fühlte sich ein wenig besser, weniger schmutzig und nutzlos. Energisch schüttelte er den Kopf, dass die Wassertropfen in alle Richtungen flogen. Sie landeten auf dem Boden, am Spiegel über dem Waschbecken und im Waschbecken selbst, wo man sie allerdings nicht sah. Das war Sasoris Art, seine struppigen Haare abzutrocknen. Es tropfte ihm immer noch ins Gesicht, während er sich fertig abtrocknete und dann ein weiteres mal mit einem etwas kleineren Handtuch über sein Gesicht fuhr. Sofort tropfte es ihm wieder in die Augen, aber es störte ihn nicht mehr.

Unschlüssig betrachtete er sich im Spiegel. Tiefe, dunkle Augenringe, zerzauste rote Haare, die einen stechenden Kontrast zu seiner bleichen Haut bildeten. Seine Augen sahen dumpf aus, beinahe wie tot. Das war also sein derzeitiges ich. Mit einem letzten, traurigen Blick wandte er sich vom Spiegel ab und wickelte sich das größere Handtuch um die Hüften.

In diesem Moment klopfte es an der Tür.
 

„fertig da drin?“
 

ertönte Kakuzus Stimme. Sasori nickte, da er aber wusste, das Kakuzu ihn nicht sehen konnte fügte er ein leises „Jah...“ hinzu. Erst kam keine Antwort auf diese kurze Artikulation. Dann aber hörte er wieder Kakuzus tiefe Stimme von der Tür zu ihm herüberschallen.
 

„Dann komm gefälligst her“
 

Gehorsam machte Sasori sich auf den Weg zur Tür und öffnete diese einen Spalt. Er wollte nicht unbedingt nur im Handtuch vor Kakuzu treten. Er sah Kakuzu, wie dieser ungeduldig und mit einem seltsamen Bündel in der Hand vor der Tür stand und ihn sofort teilnahmslos ansah. Er hatte sich seine Jacke ausgezogen und wohl irgendwo aufgehängt. Einen Moment sahen sie sich nur in die Augen, dann drückte der genervte Schwarzhaarige ihm das Bündel in die Hände.
 

„Da, zieh das an! Das sollte erst einmal ausreichend sein. Ich weiß zwar nicht, wie lange du vorhast, hier zu bleiben, aber man kann ja immer noch Sachen aus deinem Haus holen.“
 

Mit diesen Worten wandte Kakuzu sich ab und ging wahrscheinlich zurück ins Wohnzimmer. Sasori starrte einen Moment noch durch den Türspalt, dann zog er die Tür zu und kleidete sich an. Das Resultat sah leicht seltsam aus, als er sich im Spiegel betrachtete. Er trug eine Boxershorts und ein T-Shirt, wobei letztes ein wenig wie ein Nachthemd aussah. Sasori fand, er ähnelte einem Psychiatrieinsassen, aber er wusste dass er sich nicht beschweren konnte. Wenigstens waren die Sachen trocken und sauber, und so huschte er in seiner neuen Aufmachung zu seinen alten Sachen, legte sie zusammen und nahm sie mit ins Wohnzimmer. Dieses war nun angenehm beheizt, sodass Sasori trotz fehlender Hose nicht kalt wurde. Kakuzu sah neben seiner Pappkiste auf der Couch und sah aus dem Fenster seiner Wohnung in den prasselnden Regen.
 

„Wohin damit?“
 

fragte Sasori und wies auf seine nassen, dreckigen Klamotten. Kakuzu erwiderte darauf nichts, stand auf, nahm ihm die Sachen ab und brachte sie eine Art Wäscheraum, wo, soweit Sasori es sehen konnte, eine Waschmaschine und ein Trockner stand. Als er die Kammer wieder verließ, musterte er Sasori einmal von oben bis unten.
 

„Naja, für kurze Zeit wird es wohl genügen.“
 

Stellte er fest und wies Sasori an, sich aufs Sofa zu setzen. Sasori gab dieser Bitte nach und ließ sich auf der Couch nieder, nicht ohne dabei seine Kiste zu nehmen und sich auf die Beine zu stellen. Er fühlte sich sehr seltsam, jetzt hier in Kakuzus Klamotten in seinem Haus zu sitzen, nach allem, was passiert war. Irgendwie war alles seiner Kontrolle entfleucht. Und irgendwie war während diesem Vorgang des Selbstverlustes, den Sasori durchlebte, Kakuzu immer irgendwie dabei gewesen. Am Morgen danach, nach dem Anruf des Arztes, auf der Beerdigung, bei der Prügelei in der Schule, auf dem Friedhof und schließlich bei Konan zuhause. Irgendwie hatte er ihn davon abgehalten dummes zutun und sich selbst völlig kaputt zu machen, und vielleicht, so dachte Sasori, war dass der Grund, wieso er ausgerechnet zu Kakuzu geflüchtet war.
 

„Fühlst du dich jetzt imstande, vernünftig mit mir zu reden?“
 

fragte Kakuzu gerade und setzte sich auf den Sessel, der Sasori gegenüberstand. Dieser nickte schwach.
 

„Dann erzähl mal genau, was du ausgerechnet hier willst“
 

Sasori sah ihn einen Moment an, ohne die Mine zu verziehen, dann ließ er ein resignierendes Seufzen hören.
 

„Wo hätte ich sonst hingehen sollen?“
 

Darauf wusste Kakuzu wohl auch keine Antwort denn er schwieg sich aus, taxierte Sasori nur mit einem stechenden Blick. Dieser erwiderte den Blick leblos, sodass Kakuzu schließlich die Augen abwandte und kurz die Kiste in seinen Armen musterte.
 

„Was willst du damit?“
 

fragte er und nickte der Kiste zu. Sasori sah nach unten und blickte die Pappkiste an, als müsste er sich erst einmal davon überzeugen, was er da in den Armen hielt.
 

„Ich wollt sie nicht allein im Haus stehen lassen. Hat sentimentalen Wert.“
 

Erklärte der Rothaarige in einer Tonlage, die einem flüstern glich und zum Ende des Satzes noch leiser wurde.
 

„Verstehe. Darf man fragen was da drin ist?“
 

„Deidaras Schuhe.“
 

Die Antwort kam sofort, als hätte Sasori nur darauf gewartet, dass die zugehörige Frage gestellt wurde. Diese Aussage hing eine Weile zwischen ihnen in der Luft, Schweigen machte sich breit, allerdings schien es eher ein verblüfftes zu sein, wie es zwischen ihnen noch nie vorgekommen war. Während Sasoris Augen Kakuzu hilflos anfunkelten, lehnte Kakuzu sich vor und erwiderte den Blickkontakt mit einem unbekannten Funkeln in den Augen.
 

„Sasori...hast du irgendetwas genommen? Drogen oder so?“
 

„Wirkt das etwa so?“
 

„Und wie.“
 

„Ach so...Hab ich aber nicht.“
 

„Ja sicher.“
 

Kakuzu verdrehte mürrisch die Augen, woraus Sasori sich aber nichts machte. Er wusste, dass er sich nicht zugedröhnt hatte und allein das zählte.
 

„Und jetzt will ich eine Antwort, wie lange du gedenkst hier zubleiben.“
 

Sasori schloss die Augen und lehnte sich ein wenig zurück.
 

„Nicht lange.“
 

Aber er wusste, dass das eine Lüge seinerseits war und dass er vorhatte, so lange zu bleiben, wie es möglich war.
 

Tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lennilein
2014-03-30T10:22:49+00:00 30.03.2014 12:22
I love it *-*


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