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Der Pakt

von

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Wie er es gewohnt war, wurde ihm aus der Kutsche geholfen, doch weiter kam er nicht, denn Lizzy lief aus dem großen Haus und fiel ihm sofort in die Arme. „Oh Ciel!“

„Uff!“ entwich es dem Earl, als er seine Ehefrau auffing.

„Willkommen zu Hause!“, strahlte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange anstatt auf die Lippen, denn sie hatte sich ihr Gespräch wirklich zu Herzen genommen. Nur ihr Hibbeln konnte sie nicht wirklich abstellen.

Ciel nahm den Kuss hin und drückte sie dann zärtlich von sich. „Vielen Dank.“

Nun drehte sich Lizzy strahlend im Kreis. „Ich muss dir auch vielmals danken! Das war ja so süß von dir!“

„Süß? Wovon sprichst du?“

„Es ist so lieb von dir, dass du mir einen Butler geschenkt hast, damit ich nicht so allein bin, wenn du nicht da bist!“, erklärte sie und legte ihre Hände über ihr Herz.

„Einen…“ Ciels Augen weiteten sich und er blickte aufgeregt zu Sebastian. Der nickte ihm mit einer Verbeugung zu.

„Und er ist genauso talentiert wie Sebastian.“, schwärmte Lizzy weiter.

Überrascht über diese Neuigkeiten räusperte Ciel sich, um darüber hinweg zu täuschen. „Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht damit gerechnet, dass er schon da ist.“

„Conner ist gestern Morgen hier eingetroffen.“, wurde ihm da erklärt.

Für den Bruchteil einer Sekunde huschte Ciels Blick zu Elizabeths Bauch. „Er ist recht früh.“

„Ich bin dir auf jeden Fall sehr dankbar!“, strahlte sie und rief ihren Butler, damit er Sebastian bei den Koffern helfen würde.

Ciel lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ein stattlicher Mann das Anwesen verließ und auf sie zukam. Er war fast so groß, wie Sebastian und seine Augen ähnelten denen des älteren Butlers. Nur sein Haar unterschied sich wirklich von dem Sebastians. Es war kürzer, glatt zurück gekämmt und von einem so dunklen Rot, dass es beinahe schon schwarz war.

„Mein Herr!“, wurde der Earl unterwürfig gegrüßt und der neue Butler machte eine unterwürfige Verbeugung. „Mein Name ist Conner McAdams und ich werde von nun an in ihrem Haus tätig sein.“

„Ich weiß sehr wohl wofür du hier bist. Ich nahm nur an, dass man den Anstand haben würden mich vorher über dein Erscheinen zu informieren.“ Bei diesen Worten erntete vor allem Sebastian einen ungehaltenen Blick. „Ich bin sicher, du hast dich bereits mit dem Haushalt vertraut gemacht? Ansonsten sollte dir klar sein, dass du Sebastian direkt unterstehst.“

„Sehr wohl, mein Herr!“, versicherte Conner und nahm seinen Platz hinter der Lady Phantomhive ein.

Auf diese trat Ciel nun wieder zu. „Würdest du mich hinein begleiten, Lizzy?“

„Sehr gern, Ciel!“, lächelte sie und hakte sich bei ihm ein, um sich hineinführen zu lassen. Ihr Mann schien es sogar recht eilig zu haben sie von dem neuen Butler weg zubekommen.

„Sag, wie geht es dir?“

„Mir geht es wieder sehr gut. Danke und dir?“

„Es lief alles zu meiner Zufriedenheit, dementsprechend geht es mir hervorragend.“ Ciel zögerte, bevor er wieder das Wort an sie richtete. „Es muss dich erschreckt haben, als Conner plötzlich aufgetaucht ist.“

„Überhaupt nicht.“, versicherte Lizzy kichernd. „Conner ist mit der Kutsche gebracht worden und hat sich höflich vorgestellt. Er hat mir all seine Papiere gereicht. Warum sollte mich das erschrecken?“

„Weil ich dich darüber nicht informiert habe, was mir leid tut.“ Ciel fragte sich, wie viel er ihr wohl sagen sollte. „Dir ist sicher bewusst, dass jeder Erbe der Phantomhives seinen eigenen Butler bekommt, nicht wahr? So wie ich Sebastian bekam.“

Begeistert einmal wirklich etwas über ihre Familie zu hören zu bekommen, schmiegte sich Lizzy ein wenig an. „Wollen wir für so etwas nicht einen Salon wählen und es uns gemütlich machen?“

„Das ist eine gute Idee“ lobte er seine Ehefrau.

Glücklich wurde Ciel in Lizzys Lieblingssalon gebracht und wartete darauf, wo er ihr helfen würde, dass sie sich setzen konnten. Galant, wie er manch einmal sein konnte führte Ciel sie zu einem kleinen Sofa. „Danke!“ Sie lächelte ihm sanft zu und machte es sich bequem, in der Hoffnung, dass er bei ihr sitzen würde. Dennoch war sie überrascht, als er es tatsächlich tat.

„Wo war ich?“

„Du hast damit begonnen, dass jeder Phantomhive einen Butler besitzt, so wie du Sebastian.“, erklärte sie und zeigte, dass sie aufmerksam gewesen war.

„Nicht jeder Phantomhive, nur das Oberhaupt und sein Erbe.“

„Umso schöner finde ich deine Überraschung für mich!“, erklärte die junge Frau.

Ciel unterdrückte den Drang auf dem Polster umher zu rutschen. „Du verstehst nicht ganz. Conner bleibt solange dein Butler, bis es einen Erben gibt, dem er dienen kann.“

„Oh…“ Lizzy nickte und hielt sich die Hand vor den Mund. „Glaubst du etwa, es ist bald soweit?“

„Nun…man kann nie wissen, nicht?“ wich Ciel der Frage aus. „Bis dahin kann er noch viel von Sebastian lernen.“

„Ja.“, sie nickte, lächelte Ciel danach trotzdem wieder an. „Danke, dass du ihn schon jetzt hast kommen lassen.“

„Das war einfach praktischer“ wiegelte er ihren Dank ab.

Da klopfte es an die Salontür und Sebastian trat ein. „Verzeihen sie die Störung, junger Herr. Aber ich habe mir erlaubt, ihnen und Lady Lizzy einen Tee zu bereiten.“

„Sehr gut, Sebastian“ erklärte der Hausherr da kühl.

„Dann werde ich mich nun daran begeben und das Dinner vorbereiten.“, erklärte der Butler und verbeugte sich.

„Tu das und lass dir von dem Neuankömmling helfen.“

„Sehr wohl.“ Sebastian verließ das Zimmer und Lizzy begann zu kichern, auch wenn ihre Augen dem Butler traurig folgten.

„Ich glaube, ihm gefällt der neue Butler nicht.“

„Vielleicht fühlt er sich in seiner Stellung bedroht“ rätselte Ciel und dachte sich dabei, dass Sebastian das ganz recht geschehen würde.

„Aber das muss er doch nicht, oder?“

„Natürlich nicht, aber das muss er ja nicht wissen.“

Ciels Frau grinste mit roten Wangen und hoffte nun von ihm zu erfahren, was sie bereits mit eigenen Augen gesehen hatte. „Eifersucht kann manchmal ganz fürchterlich sein oder alte Gefühle wieder aufflammen lassen.“

„Eifersucht?“

„Ja, sonst wüsste er, dass seine Stellung sicher ist.“, versicherte Lizzy.

„Ich kann dir versichern, dass ich mit Sebastians Eifersucht umgehen kann.“

„Ist er also öfter so?“, wurde sie neugierig.

„Zu oft.“

Lizzy nickte verstehend und griff sanft nach Ciels Hand. „Dann solltest du mit ihm darüber sprechen. Schließlich will ich nicht, dass du unglücklich wirst!“

Erst jetzt begriff Ciel, dass seine Frau wohl mehr wusste, als sie sollte, was ihn zum erröten brachte. „Lizzy!“

„Es ist mir sehr wichtig.“, versicherte sie ihm freundschaftlich.

„Über so etwas spricht man nicht, Lizzy!“

„Verzeih.“ Lizzy lächelte noch einmal und strich ihm über die Finger, bevor sie nach ihrem Tee griff. Ciel räusperte sich verlegen, bevor auch er sich seinem Tee zu wandte.
 

Am Abend erwartete Sebastian seinen Herrn schweigsam in dessen Zimmer und wartete darauf, ihn entkleiden zu dürfen. Doch anstatt auf ihn zu zutreten ging Ciel an ihm vorbei und löste sich die Schleife, um seinen Hals, selbst. Da war er aber bereits schon hinter ihm und legte die Arme um ihn um ihm das Jackett zu öffnen. „Sag nicht, ich hätte dir nichts gesagt.“, begann er und wusste natürlich, was mit Ciel los war.

Jener grollte verärgert und schlug Sebastians Hände weg. „Nur weil du dir einbildest minimale Hinweise gegeben zu haben, heißt das nicht, dass du mir auch nur ein Wort gesagt hast!“

Unbeeindruckt hielt Sebastian nun den ganzen Körper des jungen Earls fest. „Du wusstest, dass der Tag irgendwann kommen wird und ich dachte, je schneller, desto besser, dann musst du Lady Lizzy nicht mehr aufsuchen.“

Wütend wehrte Ciel sich gegen die Arme um sich. „Du hattest die Pflicht mich aufzuklären!“

„Zu viel sollte ich Mutter Natur doch auch nicht ins Handwerk pfuschen.“ Sebastian vergrub seine Nase in Ciels Haar. „Was macht dich wirklich so wütend?“

„Das du glaubt deine Spielchen mit mir spielen zu können!“ fauchte der Jüngere und zog den Kopf weg. „Jetzt lass mich los!“

„Ich habe niemals mit dir gespielt!“, erklang es nun ernst und fast verärgert an seinem Ohr.

„Und warum hast du mir dann nicht in dem Moment von Conner erzählt, als er mein Grundstück betreten hat??“

„Weil ich trotz all dem nicht hellsehen kann und ihn erst auf unserem Rückweg anfing zu fühlen.“ Sebastian hob einen Finger. „Und da habe ich zumindest eine kleine Andeutung gemacht!“

„Du hättest es mir ganz direkt sagen müssen!“

„Die Freude steht aber deiner Frau zu.“

„Ich rede nicht über die Schwangerschaft, sondern, dass ein fremder Teufel in MEINEM Haus ist!!“

„Da ist noch mehr.“, stellte Sebastian fest und schüttelte den Kopf. „Es stört dich nicht, was er ist, sondern was das bedeutet.“

„Was soll das denn heißen??“

„Deinem Baby, deinem Sohn, wird niemals etwas geschehen, so lange Conner da ist. Er wird ihn mit seinem Leben beschützen!“, versicherte er Ciel hoch und heilig.

„Kann ich wirklich darauf vertrauen? Er wirkt, als würde er das Ganze nicht wirklich ernst nehmen.“

„Ja, denn es ist so etwas Besonderes, für die Familie Phantomhive tätig zu sein, dass der Tod eine Erlösung wäre, wenn man den Job nicht aus vollem Herzen täte.“, versicherte der Ältere und küsste Ciel. „Gib ihm etwas Zeit, man muss sich aneinander gewöhnen.“ Der Earl machte ein unmutiges Geräusch.

„Ich trau dem Frieden nicht.“

„Dann vertrau mir und dass ich noch mehr Gründe habe, meine Familie zu schützen!“, bat der Ältere lächelnd.

„…Deine Familie?“ flüsterte Ciel da nach einer Weile. Doch sein Butler legte bereits wieder seine Hände an die Kleidung des Jüngeren und begann diese zu öffnen.

„Wir sollten jetzt mit der Tagesordnung fortfahren, dich entkleiden und waschen!“

„Das war ein miserabler Themenwechsel!“

„Möchtest du es selbst tun?“

„…Das habe ich nicht gesagt!“

Sebastian grinste und begann zärtlich mit seiner Arbeit. Schweigsam ließ Ciel ihn machen, bevor er leise zu sprechen begann: „Sie ist also wirklich schwanger.“ Das wurde ihm bestätigt, als sich warme Arme um seinen nackten Körper legten.

„Ja, du brauchst von nun an keine Zärtlichkeiten, intimerer Art, mehr mit ihr tauschen. Ich gehe davon aus, dass sie in ca. 8 Wochen ihre ersten Symptome bekommt und sie einen Arzt konsultieren wird.“

„Meine Güte.“ Mit einem tiefen Seufzer fuhr sich Ciel mit einer Hand über das Gesicht. „Meine Güte.“

„Was gedenkst du jetzt tun tun?“

„Ich habe keine Ahnung“ gab der Earl ehrlich zu. „In der Situation war ich noch nie.“

„Du wirst dich schon daran gewöhnen.“

„Du hast mehr Erfahrung mit Kindern, als ich, also überlasse ich notfalls alles dir.“

„Wie gewöhnlich.“, grinste der Butler und küsste seinen Herrn.

„Werd nicht frech! Meine Geduld mit dir ist immer noch dünn!“ mahnte Ciel ihn, als der Kuss endete.

„Dann sollte ich das ändern.“, überlegte Sebastian laut und hob ihn auf seine Arme.

„Was planst du jetzt schon wieder?“

Ciel wurde aufs Bett gelegt und gestreichelt. „Dich sanft stimmen.“

Der Earl schnaubte leise. „Streng dich besser an.“

„Sch!“, wurde ihm geboten und ein Finger auf die Lippen gelegt, bevor sich Sebastian über seine Brust tiefer küsste und ihn das reine Talent seines Mundes spüren ließ.

„Oh, Gott!“

Verärgert sah Sebastian auf und hatte aus Frust Ciels Geschenk nicht geschluckt, sondern laufen lassen. „Der hat damit nichts zu tun!“
 

Die Morgensonne fiel durch das große Fenster in Ciels Arbeitszimmer und wärmte diesem den Nacken, während er sich irritiert die Nasenwurzel rieb. „Und ich habe keine Zeit mehr zu fliehen?“

„Nein, tut mir leid, mein Herr.“, wurde ihm verneint.

„Dann wirst du wohl jetzt die zweifelhafte Ehre haben die Großmutter deines zukünftigen Schützlings kennen zulernen. Ich bin gespannt ob du es überlebst.“

„Sollte ich mich bewaffnen?“, fragte Conner nach.

„Das wäre nutzlos“ erklärte Ciel ihm trocken.

„Dann werde ich sie mit schwarzer Magie belegen.“, erklärte der neue Butler.

Ciel seufzte und rieb sich erneut die Nasenwurzel. „Conner?“

„Mein Herr?“

„Lass dir von Sebastian Sarkasmus und Ironie erklären!“

„Sehr wohl!“ Conner verbeugte sich. „Kann ich sonst noch etwas für sie tun, mein Herr?“

„Nein, nein. Geh nur, bevor sie hier herein stürmt.“

Conner nickte und verabschiedete sich, bevor er sich auf den Weg zu Sebastian machte um Ciels Befehl nachzukommen.
 

Der Earl hatte nur noch eine Viertelstunde Ruhe, bevor es an seine Tür klopfte. Noch bevor er seinen Besucher dann herein bitten konnte öffnete sich die Tür mit einem Knall. „Wie konntest du nur?“, knallte ihm da bereits eine harte Stimme entgegen.

„Guten Morgen, Tante Francis. Tee?“ grüßte ihr Neffe und Schwiegersohn und deutete auf sein teuren Teeservice, welches er direkt aus China hatte importieren lassen.

Doch die so gut erzogene, geborene Phantomhive, interessierte das nicht und sie warf das Porzellan mit einer Handbewegung vom Tisch, wodurch es während des Aufpralls in unzählige Teile zersprang. „Du hast meine Tochter und meinen Enkel tatsächlich der Gefahr ausgesetzt? Du bist das Letzte, Ciel!“

Als wäre nichts geschehen nahm Ciel einen Schluck aus der Teetasse, die er in der Hand hatte und die so dem Schicksal des anderen Porzellans entgangen war. „Du hast also von Conner gehört?“

„Meine Tochter glaubt, Conner wäre für sie und sie hat mir per Eilboten geschrieben, wie glücklich sie ist und wie sehr sie sich über dein Geschenk freut!“, fauchte Francis. „Aber ich werde das Verhindern! Lizzy ist schwanger und ich werde sie von nun an wieder nach Hause holen, da du es offensichtlich nicht schaffst, ihr die Teufel vom Leib zu halten!“

Scheinbar gelassen stellte Ciel seine Tasse ab. „Du wirst rein gar nichts tun, Tante. Sie ist meine Frau und damit ist sie offiziell nicht mehr Teil deiner Familie. Was Conner angeht…nun, du wusstest doch an wen du sie verheiratet hast, schließlich warst du auch einmal eine Phantomhive.“

„Ich dachte, nach deinem Großvater wäre dieser Wahnsinn vorbei und dann starben deine Eltern, wonach ich die Verlobung zwischen dir und meiner Tochter natürlich nicht mehr rückgängig machen konnte!“ Sie verzog ihr Gesicht. „Und sie ist noch immer meine Tochter und wird daher mit mir kommen!“

„Du kannst es gerne versuchen, Schwiegermutter, aber solltest du es tatsächlich schaffen Lizzy mitzunehmen, unwahrscheinlich bei zwei Teufeln im Haus, wird dein Mann sie umgehend zurückschicken, um einen Skandal zu verhindern. Onkel mag unter deinem Pantoffel stehen, muss aber an den Namen seiner Familie denken.“ Wieder nahm Ciel einen Schluck Tee. „Es scheint mir außerdem, dass du sehr leichtgläubig gedacht hast, als du angenommen hast, der Pakt wäre gebrochen, als Vater seinen Butler ablehnte. Er hat damit nämlich nur seine teuflische Waffe abgelehnt, nicht aber den Auftrag unserer Familie.“

Das vor Wut verzogene Gesicht wurde nun unsagbar traurig. „Bedeutet dir Lizzy überhaupt nichts? Siehst du die Gefahr nicht, der du sie aussetzt?“

Nun schien Ciel doch ein gewisses Maß an Frustration an den Tag zu legen. „Tante, ich kann dir versichern, dass mir meine Frau sehr am Herzen liegt, weshalb ich mich auch versichert habe, dass von Conner keine Gefahr für das Hause Phantomhive ausgeht. Er mag ein Teufel sein, doch er ist vertraglich dazu verpflichtet meinen Sohn zu schützen und ihm zu dienen.“

„Du könntest Lizzy dennoch ein paar Tage zu Besuch mit zu ihren Eltern kommen lassen!“, versuchte sie zu handeln.

„Ich werde darüber nachdenken.“

„Danke!“

Ciel machte eine mildtätige Geste. „Ich will ja keinen Streit und immerhin wirst du Großmutter.“

„Weiß Lizzy es schon?“

„Nein, ich plane es sie auf normale Weise erfahren zu lassen.“

Francis nickte und schien mit dieser Antwort zufrieden. „Ich denke, das ist gut so.“

„Falls du sie sehen willst, sie sollte im Salon sein.“

„Ja.“, sie nickte und ging zur Tür. „Sie wird sich bestimmt auf ein paar Tage bei mir freuen!“

„Sicherlich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2013-02-04T18:06:24+00:00 04.02.2013 19:06
Na, ihr ladet heute ja wieder ein Kapitel nach dem nächsten hoch. Aber endlich kündigt sich hier der Nachwuchs an. Ciel und Sebastian können nun endlich alles unter sich haben, da Lizzi schwanger ist.

lg


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