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I love you no matter what my Clan said

von

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Jetzt kommt das größte Problem

Jetzt kommt das größte Problem

Zuallererst möchte ich mich für meine Panne beim letzten kap entschuldigen & ja es war Hanabi gemeint

Nun hier das nächste Kapi :D

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Jetzt kommt das größte Problem
 

„Wo warst du gestern noch so spät, Sasuke?“, fragte Fugaku ihn bevor er das Haus verließ. Sasuke sah seinem Vater in die Augen: „Ich brauchte frische Luft, Vater.“ Fugaku sah seinen Sohn an. „Ich verstehe dich Sasuke“, sagte er. „Gut, ich muss jetzt in die Schule“, sagte er arrogant.
 

Als Hinata weg war beschloss Hiashi das zu tun was er noch nie in seinem Leben getan hat: Er durchsuchte Hinatas Zimmer. Wenn es wirklich wahr ist, muss es hier irgendwo ein Anzeichen dafür geben. Er durchsuchte zuerst die Kommode, doch dort fand er nichts Besonderes. Dann ging er zu ihrem Schrank, dort fand er die Kleider die Hinata anhatte wenn sie ausging. „Seit wann trägt Hinata denn so was?“, fragte er sich selbst. Er suchte weiter, jetzt fand er was: „Sasukes Weste, die voll nach ihm roch. Hiashi dachte nach: „Kann ich das wirklich als Beweismittel benutzen? Vielleicht hat er sie ja nur hier vergessen, er war ja schon eine Weile nicht mehr hier.“ Er sah sich die Weste genauer an. In der Westentasche fand er einen Zettel, auf dem ein Name und ein Ort standen. „Also ist Sasuke auch bei den Drogengeschäften eingeweiht“, dachte sich Hiashi. Er warf den Zettel in den Papierkorb. Er suchte weiter, doch fand er nichts weiter. Er ging zu Hinatas Bett. „Ob er sie wohl hier auf dem Bett auch angefasst hat? Mir wird übel!“, dachte sich Hiashi angewidert. Er schlug gegen die Wand. „Wo habe ich noch nicht nachgesehen?“, fragte er sich panisch. Plötzlich ging ihm ein Licht auf: „Der Papierkorb.“ Er durchsuchte ihn, doch die meisten Dinge waren nur Schulaufgaben die nicht schön genug oder gut genug waren. Doch dann fand er ihn, den Schwangerschaftstest.
 

„Hinata, Vater will dich sprechen!“, rief Hanabi ihr zu, als sie die Treppen hinaufgehen wollte. Hinata blieb stehen: „Wieso denn?“ Hanabi zuckte mit der Schulter. Hinata schluckte und ging langsam zum Arbeitszimmer ihres Vaters. Sie hatte nicht einmal die Möglichkeit gehabt sich um zu ziehen. Sie hatte eine schwarze enge Jeans und ein Trägerloses Top an. Darüber trug sie eine schwarze Weste. Außerdem war sie auch ein wenig geschminkt. „Vater bringt mich um“, dachte sie voller Angst als sie die Tür öffnete und im Zimmer eintrat.
 

„Vater?“, sagte Hinata vorsichtig. Er schrieb einfach weiter. „Du bist schon zu Hause?“ versuchte sie ein Gespräch einzuleiten. „Ich habe heute von zu Hause aus gearbeitet, mein Schatz“, jetzt sah er auf. Hinatas Herz drohte auszusetzen. „Das ist aber nicht der Grund wieso ich mit dir sprechen will“, redete er weiter. Hinata sah in fragend an: „Wieso willst du mich den sprechen Vater?“ Hiashi sah ernst drein und sagte: „Sei ehrlich Hinata, hast du mit einem Jungen geschlafen?“ Hinata wurde rot: „Wieso fragst du Vater?“ „Antworte einfach!“, sagte er drohend. Ihr Herz schlug wie wild. „Nein, Vater.“ Hiashi spürte einen schmerzhaften Stich in der Brust. Sie log ihn einfach an. Er nickte. „Hinata als ich gemerkt habe, dass dir in letzter Zeit immer schlecht ist, habe ich mich gefragt ob du mit einem Jungen geschlafen hast. Als aber nichts von dir kam habe ich einfach selber nach Antworten gesucht und glaube mir ich habe gehofft, dass ich mich irre.“ Er sah sie eine Weile lang an. Hinata brauchte eine Weile die Worte zu verdauen. „Wie willst du was herausgefunden haben?“, fragte sie vorsichtig. „Ich frage dich mein Schätzchen jetzt ein letztes Mal, hast du mit jemanden geschlafen oder nicht?“, fragte er drohend und Hinata wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte. Sie griff sich am Bauch, die Übelkeit stieg wieder in ihr auf. „Nein, Vater“, sagte sie ernst. Er schüttelte den Kopf. Die Wut stieg in ihm auf. „Wieso lügst du mich an Hinata? Etwa um IHN in Schutz zu nehmen?“, schrie er sie wütend an. Hinata erschrak. So hat er noch nie mit ihr gesprochen. „Vater wieso glaubst du mir nicht? Wen soll ich bitte in Schutz nehmen?“, fragte sie verzweifelt. Ihr Vater wurde immer wütender. „Hinata, ich würde dir ja glauben, aber nachdem ich das…“, er warf den Schwangerschaftstest auf seinen Tisch „…nachdem ich das gesehen habe, kann ich dir nicht mehr glauben!!“ Hinata erschrak. „Woher…“, er unterbrach sie: „Hinata du kannst nicht leugnen, dass er dir nicht gehört! Mit wem hast du geschlafen??!!“ Er wurde immer lauter. „Bitte Vater…“, begann sie doch wieder unterbrach er sie: „Wer ist der Vater des Kindes???!!“ Hinatas Übelkeit wurde immer schlimmer. „Vater ich kann es dir nicht sagen“, sagte sie leise. Hiashi traute seinen Ohren nicht: „Wieso kannst u es mir nicht sagen??“ Sie begann zu weinen: „Du würdest ihn umbringen!“ Hiashi sah sie an: „Oh ja, das würde ich“ Wer ist es Hinata??!! Sag es mir oder ich erwürge denjenigen, den ich vermute!!!“ Hinata konnte nicht aufhören zu weinen. „Vater bitte nicht. Ich liebe ihn“, flehte sie ihn an. „Ist es Sasuke?“, fragte er drohend. Hinata sah in schmerzerfüllt an, doch das hätte sie nicht tun sollen. Das war die Bestätigung für Hiashi.
 

Hiashi zog sich gerade die Jacke an. „Bitte tu ihm nicht weh. Ich flehe dich an Vater“, flehte sie weinend. Er schob sie weg: „Hinata wehtun ist noch harmlos. Ich bring ihn um!“ Hinata weinte nur noch mehr: „Bitte Vater, ich liebe ihn!“ Hiashi schlug ihr mit seiner ganzen Wut ins Gesicht, so dass sie hinfiel. Sie griff sich zitternd auf die Lippe. Sie blutete. Doch das wr Hiashi egal: „Sag das nie wieder! Er ist ein Uchiha und du ein Hyuuga! Das muss dir immer klar sein! Er hatte kein Recht dich anzufassen! Nicht meine Tochter!“, schrie er sie an. „Aber Vater, er hat nicht alleine Schuld, bitte!“, flehte sie weiterhin. Er sah sie wütend an: „Über dein Verhalten reden wir später noch. Jetzt kümmere ich mich um Sasuke! Du bleibst hier! Du hast bis auf weiteres Hausarrest!“ Mit diesen Worten verließ er das Haus und ließ die weinende Hinata zurück.
 

Sasuke sah von seiner Arbeit auf, als die Tür aufging. Er stand auf, denn er sah die Wut in Hiashis Gesicht. „Herr Hyuuga, was wollen sie hier?“, fragte er vorsichtig. Er ging auf Sasuke zu und packte ihn am Hals. Hiashi drückte so fest zu wie er nur konnte. Sasuke versuchte seine Hände weg zu bekommen, aber er schaffte es einfach nicht. „Was habe ich Ihnen getan?“, fragte er mit heiserer Stimme. Hiashi drückte noch fester zu. „Lassen Sie los!“, sagte Sasuke verzweifelt und versuchte weiterhin die Hände des Hyuugas von seinem Hals zu lockern. „Stirb du verdammter, Uchiha!“, sagte der nur. Plötzlich kamen 4 Uchihas hinein die von dem Trubel mitbekommen haben. Sie zogen Hiashi von Sasuke weg und hielten ihn von ihm fern. Jetzt kamen auch Fugaku und Itachi. Fugaku ging zu Sasuke: „Alles in Ordnung, mein Sohn?“ Sasuke nickte und hustete. Nun sah Fugaku Hiashi an: „Was soll das? Spinnst du? Du greifst einfach meinen Sohn an! Soll ich dich an die Bedingung erinnern die du mir damals gestellt hat?“ Itachi blieb bei Sasuke. Fugaku ging auf Hiashi zu: „Komm nur zu greif mich an Fugaku aber spätestens morgen wirst du es bereuen!“, sagte er wütend. Fugaku lachte arrogant auf: „Wie bitte? Hiashi denkst du ich habe keine Ehre? Das wäre doch feige! Ich will nur wissen wieso du meinen Sohn angegriffen hast!!“ Hiashi sah Fugaku wütend an: „Wieso fragst du deinen Sohn nicht selber?“ Jetzt sah er zu Sasuke: „Oder hat es dir Hinata nicht gesagt??“ Sasuke sah in nur an. Fugaku blickte von einem zum anderen. „Was nicht gesagt?? Hiashi sag es mir endlich!!“, Fugaku hatte seine Geduld längst verloren. „Dein Sohn hat meine Tochter geschwängert!!!““, schrie er ihn an. Alle Uchihas sahen Sasuke an. Der würdigte sie keines Blickes. „Ich kümmere mich darum, Hiashi“, versprach Fugaku ihm. Hiashi löste sich von den Uchihas und ging zu Fugaku. „Ich schwöre dir eines Fugaku! Sollte dein Sohn meiner Tochter nur noch einmal u nahe kommen, dann ist der Waffenstillstand vorbei!“ Er verließ den Raum.
 

Hinata, Sasuke?“, fragte Fugaku ihn. Er hatte seinem Sohn on sein Arbeitszimmer gebeten um erst einmal alleine mit ihm zu sprechen. Gleich darauf würde er eine Ratsversammlung einberufen. „Ja, Hinata“, sagte Sasuke zu seinem Vater. Fugaku nickte. Er stand von seinem Stuhl auf und ging zum Fenster. „Sag mir eines Sasuke. Ist es bei dem ersten Mal geblieben oder hast du öfter mit ihr geschlafen?“ Sasuke sah seinem Vater in die Augen. „Es ist nicht bei dem ersten al geblieben“, sagte er kalt. Fugaku nickte wieder. „War das geplant?“, fragte er genauso kalt. Sasuke verneinte. „Wieso hast du dich meinen Befehlen widersetzt?“, fragte Fugaku mit einer riesigen Wut in seiner Stimme. „Ich liebe sie“, antwortete Sasuke und sah bei dem Satz seinem Vater in die Augen. Fugaku nickte und bevor Sasuke sich versah, schlug ihm sein Vater mit seiner ganzen Wut ins Gesicht. Sasuke griff sich auf die Wange, da er nicht damit gerechnet hatte. „Sasuke wieso glaubst du haben wir euch mit den Geschichten der beiden Clans aufgezogen?? Damit genau so etwas nicht passier!!! Und wer ist es der sich in einen Hyuuga verliebt?????? Mein eigener Sohn!!! Wie kannst du nur Sasuke?????“, schrie Fugaku ihn an. Sasuke sah ihn einfach nur kalt an. „Du wirst dieses Mädchen nie wieder sehen, verstanden!!!! Ich verbiete es dir!!!!!!“, schrie er ihn an und verließ den Raum.
 

Hinata war in der Küche als ihr Vater nach Hause kam. Ihr Vater ging auf sie zu. Er strich ihr über ihre Haare. Hinata kamen die Tränen. „Nur ein paar Sekunden hätten gefehlt und er wäre jetzt tot. Sasuke hatte Glück, dass sein Clan so auf ihn Acht gibt. Ansonsten wäre er jetzt nicht mehr am Leben“, sagte er hasserfüllt. Hinata weinte, aber diesmal aus Erleichterung. „Es tut mir leid, mein Schatz, wie ich dich behandelt habe“, sagte er. Hinata sah ihn an: „Ist schon gut, Vater.“ Ihr Vater ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen bis er bei ihrem Bauch ankam. „Hinata, ich möchte, dass du abtreibst“, sagte er kalt. Hinata stockte der Atem. „Du brauchst nicht zu weinen, ich weiß was das für eine Gefahr ist, aber es ist mir lieber, dass du nie Kinder hast als ein Kind vom Uchihaclan.“ Hinata begann nur noch mehr zu weinen: „Vater wie kannst du so etwas sagen?“ Er ging ein paar Schritte zurück um sie besser sehen zu können: „Hinata, ich hätte es vielleicht akzeptiert, wenn es ein Kind von jemanden anderen gewesen wäre. Aber nicht von Sasuke!“ Hinata schüttelte den Kopf: „Nein ich werde nicht abtreiben!“ Hiashi wurde jetzt wieder wütend: „Doch du wirst! Du bist erst 15 Jahre alt!“ Sie wollte in ihr Zimmer laufen, Hiashi aber hielt sie auf: „Hinata, du entkommst mir nicht! Du wirst abtreiben, ob du willst oder nicht! Ich zwinge dich dazu! Wenn du es nicht machst und es auf die Welt bringst, bringe ich es eigenhändig um!“ Hinata weinte bitterlich. „Bitte Vater, das Kind kann doch nichts dafür“, flehte sie ihn an. Es hat aber Uchihablut in sich!“, das Wort Uchihablut sprach er so aus als wäre es das grässlichste was es nur gibt. Er stieß sie weg: „Geh jetzt, ich möchte dich heute nicht mehr sehen!“
 

Sasuke ging in seinem Zimmer auf und ab. „Was bin ich nur für ein Vollidiot!“ Er schlug gegen die Wand. Er sah auf sein Handy. Würde sie seinen Anruf entgegen nehmen? Ein Versuch war es wert. Sasuke vergewisserte sich, ob niemand bei der Tür stand und wählte ihre Nummer. Es läutete. „Ich hoffe sie hebt bei ‚Unbekannt’ ab.“ „Hallo?“, hörte er ihre Stimme. Sofort schlug sein herz höher. „Hinata!“, sagte er. „Oh, Sasuke! Geht es dir gut? Es tut mir so leid!“, sagte sie und man hörte, dass sie den Tränen nah war. „Hinata bitte hör auf u weinen. Hast du Hausarrest?“, wollte er wissen. „Ja, hab ich“, antwortete sie auf die Frage. „Hör zu Hinata. Morgen nach der Schule, gehst du nicht sofort nach Hause. Ich hole dich ab, okay?“ Darauf antwortete sie besorgt: „Sasuke, wenn dich mein Vater erwischt, dann…bitte Sasuke pass auf. Ich will nicht das dir etwas passiert.“ Sasuke schluckte. „Mir passiert schon nichts“, beruhigte er sie. Sasuke hörte wie die Haustür bei ihm aufging. Hör zu Süße, wir machen es so wie ich gesagt habe, okay? Ich liebe dich“, sagte er sanft. „Okay Sasuke, ich liebe dich. Pass auf dich auf“, mit diesen Worten legte sie ab. Sasuke warf sein Handy auf sein Batt.
 

Hiashi ging in Hinatas Zimmer. Sie kam gerade aus dem Bad. „Hinata, du könntest dem Elend ein Ende machen, indem du einfach abtreiben gehst“, sagte er als er sie sah, so ganz blass. Sie hatte eine lange Hose an und ein bauchfreies Top. Es widerte Hiashi an als er daran dachte, dass dort ein Kind von Sasuke wächst. Sie sah ihn an. „Hinata ich wollte mit dir reden“, begann er. „Worüber?“, fragte Hinata ihn mit einer kleinen Angst in der Stimme. „Wusstest du, dass Sasuke in Drogengeschäfte verwickelt ist?“ Hinata sah ihn geschockt an. „Also nein?“, fuhr er fort. „Der Mistkerl hat ihr wirklich nichts erzählt. Er hat sie davor beschützt“, dachte er sich. Sie griff sich am Bauch: „Wie kommst du auf so was, Vater?“ Ihr wurde speiübel. „So Leid es mir tut aber ich denke ich muss dich einweihen. Der Hyuugaclan und er Uchihaclan betreiben seit längerer Zeit Drogenhandel. “ Hinata sah ihn geschockt an: „Du auch?“ Er nickte. Sie zitterte am ganzen Körper. Hiashi fuhr fort: „Anscheinend hat er dir davon nichts erzählt. Er wollte dich beschützten. Ich wette sein Vater zwingt ihn sogar dazu. Aber das ist nicht meine Sache.“ Jetzt ging Hiashi raus und ließ Hinata alleine.
 

„Gehst du nicht nach Hause, Hinata?“, fragte Sakura sie nach der Schule. Hinata schüttelte den Kopf: „Sakura würdest du was für mich tun?“ Sakura sah sie interessiert an: „Sicher, warum nicht.“ Hinata ging ihr ein wenig näher: „Würdest du bitte einen anderen Weg nach Hause nehmen als den normalen, bitte. Damit mein Vater nicht merkt, dass ich aus habe. Bitte ich flehe dich an.“ „Okay, aber du rufst mich später an und erzählst mir was los ist“, stellte sie die Bedingung. Hinata nickte.
 

Hinata lag auf dem Bett und Sasuke sah aus dem Fenster. Hinata zog ihre Weste aus. Darunter hatte sie ein bauchfreies Top an. „Es ist irgendwie warm hier“, sagte sie und legte sich wieder hin. Sasuke sah sie an. Er konnte einfach nichts gegen diese Gefühle tun. Sasuke legte sich zu ihr. „Ich hoffe mein Vater findet es nicht heraus Sasuke. Ich hab so Angst um dich“, sagte sie und umarmte ihn. Er strich ihr übers Haar. „Das wird er nicht, Hinata“. Jetzt entzog sie sich seiner Umarmung um ihn in die Augen sehen zu können. „Sasuke? Stimmt das, dass du mit Drogen handelst?“, fragte sie ihn zitternd. Diese Frage traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen als er antwortete: „Ja, das stimmt.“ Hinata zitterte nur noch mehr: „Nimmst du selber welche?“ Jetzt sah er ihr in die Augen: „Nein, das tu ich nicht. Ich handle nur. Mein Vater will es so. Er sagt, dass wir so mehr Geld verdienen und so mehr Kapital haben als dein Vater. Ich habe es dir nicht erzählt, weil ich Angst um dich hatte.“ Sie strich ihm über die Wange. „Sasuke, ich bitte dich sei vorsichtig damit. Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Sasuke spürte wie stark ihr Herz schlug. Er küsste sie. „Hinata ich habe meinem Vater gesagt, dass ich dich liebe. Er hat mir verboten dich zu sehen. Aber, wenn er es wollte hätte er mich gleich umbringen können, denn ich kann ohne dich nicht leben, meine Süße.“ Hinata griff sich auf die Wange. „Als ich meinem Vater gesagt habe, dass ich dich liebe, hat er mich geschlagen. Dann wollte er dich umbringe. Gott! Sasuke ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich bin verrückt geworden“, sagte sie leise. Dann küsste sie ihn.
 

„Fugaku wieso hast du den Rat einberufen?“, wollte einer der Ratsmitglieder wissen. Fugaku verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein Sohn hat den Stolz von Hiashi gebrochen.“ Die Ratsmitglieder sahen ihn interessiert an. „Wieso ist er heute nicht anwesend?“, fragte ein anderer. „Er hat andere Dinge zu erledigen“, antwortete er knapp. Die Ratsmitglieder nickten und platzten vor Neugier. Also fuhr Fugaku fort: „Er hat Hinata geschwängert. Hiashi hätte ihn fast umgebracht.“ Die Uchihas die am Tisch saßen begannen miteinander zu diskutieren. Als die Diskussionen zu Ende waren sagte einer von ihnen: „Wir dürfen das Kind auf keinen Fall auf die Welt kommen lassen! Wir bringen das Mädchen um!“ Fugaku lachte arrogant. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. „Wir haben nur ein Problem.“ Die anderen sahen ihn interessiert an, doch nur einer von ihnen wagte es zu fragen: „Das Problem wäre?“ „Mein eigener Sohn“, antwortete Fugaku kalt.
 

Sasuke war wieder aufgestanden, da der Zimmerdienst ihnen was zum Essen anbieten wollte. Doch jetzt hat Sasuke ihn wieder weggeschickt. Als er sich umdrehte sah er Hinata an, wie sie da lag, mit geschlossenen Augen. Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper und blieb an ihrem Bauch haften. Wie er sich langsam rauf und runter hob. Sie öffnete die Augen als sie seinen Blick bemerkte. „Stimmt, was nicht?“, fragte sie besorgt. Er ging zu ihr hin und legte sich neben sie. „Alles in Ordnung, Süße“, er lächelte als er das sagte. „Wieso hast du mich so angesehen?“, fragte sie neugierig. Er strich ihr über den Bauch. In Hinata erwachte ein Verlangen, das die Übelkeit vertrieb. Sie atmete schneller. Er zog sie an sich und küsste sie. „Sasuke…du hast mir so sehr gefehlt“, sagte sie unter seinen Küssen. „Du mir genauso“, antwortete er darauf. Dann schliefen sie miteinander.
 

„Sasuke“, sagte sie als sie in seinen Armen lag und er die Augen geschlossen hatte. Er öffnete sie und fragte: „Ja, Hinata?“ „Bist du müde?“, fragte sie in mit einem Lächeln. Er lächelte zurück: „Hey was willst du damit sagen? Ich bin nicht alt.“ Sie lachte. Er sah sie an. „Was ist los Sasuke?“, fragte sie besorgt. „Ich hab es einfach nur genossen dich in den Armen zu halten und deinen Duft einzuatmen, weißt du“, sagte Sasuke sanft und strich ihr über die Wange. Ihr kamen die Tränen in die Augen. „Was ist los? Hab ich was Falsches gesagt?“, fragte er beunruhigt. „Nein, das was du gesagt hast, war echt süß.“ Er küsste sie. „Was ist dann los?“, fragte er. „Sasuke, es könnte alles so einfach sein. Nur weil unsere Väter sich hassen, ist es so schwer.“ Sasuke strich ihr übers Haar. Sie begann zu weinen: „Mein Vater will das ich abtreibe, Sasuke.“ Er umarmte sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Mein Vater hat noch nichts über das Kind mir gegenüber erwähnt“, sagte er beruhigend. Sie sah ihn an: „Ich liebe dich, Sasuke.“ Er küsste wieder.
 

Hinata rannte so schnell sie konnte nach Hause. Sie sah zum Himmel empor, es wurde schon dunkel. Sie war froh als sie das Haus erreichte. Als sie die Tür öffnete hörte sie die Stimme ihres Vaters: „Hinata!“ Sie ging ins Wohnzimmer und stand dort atemlos vor ihrem Vater. „Wo warst du so lange???“, fragte ihr Vater sie lauter als normal. „Ich war im Einkaufszentrum, Vater“, antwortete sie außer Atem. „Was hast du dort zu suchen gehabt??? Hab ich dir erlaubt dorthin zu gehen??!!“, schrie er sie an. „Vater schrei mich nicht so an!!!“, schrie sie zurück. Dafür kassierte sie einen Schlag ins Gesicht. „Hebe nie wieder deinen Ton so auf mich!!“, schrie er sie an. Er sah sie an: „Hast du Sasuke dort getroffen?“ Hinata verneinte. „Gehe sofort in dein Zimmer!“, sagte Hiashi und drehte sich um.
 

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Tja das Kapi war etwas länger ^^

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :D

Eure

_prinzessOfRain05_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Natascha91
2012-07-04T21:05:18+00:00 04.07.2012 23:05
Oje die beiden tuen mir so leid die haben das gar nicht verdient
Ich hoffe das die beiden irgendwie zusammen finden

Freue mich schon auf das nächste kapi

Lg
Von:  fahnm
2012-07-04T20:27:57+00:00 04.07.2012 22:27
Super Kapi^^
Von:  Lexion
2012-07-04T16:18:52+00:00 04.07.2012 18:18
Oh man..das war ein hartes Kapitel!
Ich finds schön, dass Hina und Sasu zumindest glücklich verleibt sind. Aber ihre Familien sind ja der Horror! Was wäre denn so schlimm an dem Kind...gut..die beiden sind noch minderjährig aber trotzdem <_<
Ich bin jedenfalls schon gespannt wie es nun weitergeht!^^
Tolles Kapitel!!

LG Lex


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