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I love you no matter what my Clan said

von

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Und jetzt kommen die Konsequenzen

Und jetzt kommen die Konsequenzen
 

Zuallererst wollte ich mich für eure lieben Kommentare bedanken ^_^ das is soo süß von euch und deshalb kommt hier auch schon das nächste Kapi :D

Lg

_prinzessOfRain05_
 

Und jetzt kommen die Konsequenzen
 

„Hinata, komm jetzt langsam wieder aus dem Bad raus sonst kommst du zu spät!“, rief Hiashi gegen die Tür als Hinata schon seit einiger Zeit drinnen war. Die Tür öffnete sich. „Hinata geht es dir gut? Du siehst so blass aus“, sagte Hiashi besorgt. Hinata griff sich am Bauch: „Ja mir geht es gut, mir ist nur ein wenig schlecht.“ Hiashi sah sie fragend an. „Wirklich, mir geht es gut. Ich denke ich hab was Verdorbenes gegessen oder so.“ Sie lächelte schwach.
 

„Hinata. Kannst du mir diese Frage beantworten?“, fragte die Lehrerin als sie bemerkte, dass Hinata abwesend war. Hinata dachte sich: „Die hat mir noch gefehlt. Ich hasse diese Fehde zwischen dem Hyuugaclan und dem Uchihaclan. Nicht mal in der Schule lassen die mich das vergessen.“ „Nein kann ich nicht“, antwortete sie auf die Frage. Sakura sah sie mitfühlend an, denn sie wusste was jetzt passieren würde. „Hinata, da du schon wieder nicht aufpasst, schreibst du mir bis morgen eine Zusammenfassung über dieses Kapitel.“ Hinata sagte nichts, denn sie wusste, dass sie es damit nur schlimmer machen würde. Karin sah sie triumphierend an. Hinata zeigte auf. Doch die Lehrerin beachtete sie nicht einmal. „Mir ist so schlecht, verdammt“, dachte sich Hinata, stand auf und rannte aus dem Klassenzimmer.
 

„Geht’s wieder?“, fragte sie Sakura besorgt. Hinata nickte. Sakura war ihr gefolgt als sie ins Mädchenklo gerannt war. „Du solltest vielleicht nach Hause…“, sagte Sakura wurde aber von Hinata unterbrochen: „Nein, mir geht es gut.“ Sakura bekam jetzt ihre mütterliche Stimme: „Hinata Hyuuga! Das sagst du schon zwei ganze Monate lang und ich weiß, dass es nicht so ist. Sonst würdest du nicht dauernd aufs Klo rennen und die übergeben. Wenn man bedenkt, dass du es zwei Monate lang ausgehalten hast dich nicht während der Stunde zu übergeben, hat sich dein Zustand eindeutig verschlechtert. Hinata wusch sich das Gesicht. „Gehen wir besser wieder in die Klasse“, sagte Sakura sanft.
 

„Was ist los mit dir Hyuuga?“, fragte Sasukes Tante sie nach der Stunde, draußen vor der Klasse. „Nichts was soll los sein?“, sagte Hinata gelassen, fühlte aber, dass die Übelkeit wieder zurückkehrte. Sie schluckte. Die Lehrerin sah sie wütend an: „Dir ist klar, dass ich deinen Klassenvorstand verständigen werde, hab ich Recht?“ Hinata nickte und sagte: „Ja, tun Sie was Sie nicht lassen können.“ Dafür bekam sie einen verächtlichen Blick.
 

„Was hat Kakashi gesagt?“, fragte Sakura neugierig als sie nach Hause gingen. Hinata griff sich wieder am Bauch: „Man mir ist so schlecht und die Übelkeit will einfach nicht weggehen.“ Sakura sah sie besorgt an: „Ich würde dir ja gern eine Antwort geben, aber ich kann es nicht. Wie wäre es wenn du einfach zum Arzt gehst?“ Hinata nickt: „Ich denke, dass ich das tun werde.“
 

Als Hinata mit den Hausaufgaben fertig war sagte sie: „Mist ich muss noch den Aufsatz schreiben.“ Sakura sah sie an: „In Geschichte?“ Hinata nickte. Sakura schüttelte den Kopf: „Die ist wahnsinnig. Ich schreib dir den Aufsatz, okay?“ Hinata sah sie dankbar an: „Danke, Sakura. Weißt du mir war heute so schlecht, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und dann hat die mir einfach eine Strafarbeit gegeben.“ Sakura sah am Boden und dann wieder zu Hinata: „Sag mal Hinata darf ich dich was fragen?“ Sie lächelte: „Sicher.“ Sakura wurde jetzt sichtlich nervös: „Ich weiß es ist privat, aber… du hast doch mit Sasuke geschlafen und du hast schon zwei Monate lang deine Periode nicht bekommen, nicht wahr?“ Hinata wurde rot: „Ja, aber ich wüsste nicht….“ „Ich denke ich weiß was mit dir los ist“, unterbrach Sakura sie.
 

„Wohin schleppst du mich, Sakura?“, fragte Hinata. „Wirst du schon sehen“, sagte diese lächelnd. „In die Apotheke?“, fragte Hinata verwundert. „Du wirst schon sehen, vertrau mir“, antwortete sie darauf.
 

„Ein Schwangerschaftstest?“, fragte Hinata unsicher. Sakura nickte. Hinata ging ins Badezimmer und blieb dort eine Weile lang. „Sakura, wo ist Hinata?“, fragte Hanabi und Sakura erschrak, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass Hanabi hineinkommen würde. „Im Badezimmer. Wieso fragst du?“, fragte Sakura nervös. „Sag ihr sie soll dann runter kommen, Vater will sie sprechen.“ Sakura nickte.
 

„Sakura!“, rief Hinata aus dem Badezimmer. Sakura ging zu ihr hinein und sperrte die Tür hinter sich zu. Sakura sah sie gespannt an. „Ich…ich bin….schwanger“, sagte sie geschockt. „In welchem Monat?“, fragte sie gespannt. „Im zweiten Monat“, sagte sie leise. Sakura sah sie mitfühlend an: „Wie findest du das?“ „Ich…ich persönlich finde es nicht so schlimm, nur…mein Vater…“, weiter konnte sie nicht sprechen, den es ertönte die Stimme ihres Vaters von unten. „Bitte Sakura versprich mir, dass du es niemanden sagst. Auch nicht Sasuke“, flehte sie Sakura an. „Ich verspreche es Hinata. Jetzt lauf schnell runter.“ Hinata nickte.
 

„Vater du hast mich gerufen“, sagte sie als sie unten ankam. Er nickte. „Dein Lehrer hat mich angerufen und hat mir gesagt, dass dir in letzter Zeit so übel ist, stimmt das?“, fragte er in einem verschwörerischen Ton und sah ihr tief in die Augen. „Ja, Vater. Ich denke ich habe mir diese Grippe eingefangen die jetzt in der Luft liegt“, sagte sie kleinlaut. Ihr Vater nickte. „Welcher Lehrer hat dich angerufen?“, fragte sie vorsichtig. Ihr Vater sah von seiner Arbeit auf: „Kakashi hat mich angerufen und sagte ich sollte in die Schule kommen. Dort habe ich dann mit ihm und der Tante von Sasuke geredet.“ Als er Sasukes Namen aussprach beobachtete er ihre Reaktion, die blieb aber gleich. Hinata biss sich auf die Lippe. „Was haben sie gesagt?“, fragte sie. Ihr Vater zuckte mit der Schulter: „Sie haben mich über den heutigen Vorfall aufgeklärt.“ Hinata schluckte. „Vater ich… habe aufgezeigt aber sie hat mich nicht beachtet und mir war eben übel und dann bin ich aufs Klo gerannt“, sagte sie wahrheitsgemäß. Ihr Vater nickte und fragte: „Willst du morgen zu Hause bleiben?“ „Nein Vater ich denke ich schaff das“, sagte sie tapfer.
 

Zur selben Zeit bei den Uchihas: Sasukes Tante war bei ihnen auf Besuch und sie aßen gerade alle zu Abend. „Das was ich am meisten hasse ist, wenn Schüler einfach abwesend sind und nicht aufpassen. Dann haben sie auch noch die Frechheit, einfach raus zu laufen“, erzählte sie während dem Essen. „Über wen redest du den, liebe Sumi?“, fragte Fugaku neugierig. „Naja ich weiß nicht ob ich es weiter erzählen sollte“, sagte sie sarkastisch. „Komm schon Sumi, ich bitte dich, ich weiß, dass du es mit so oder so erzählen wirst“, sagte Sasukes Vater bösartig. Sasuke sah auch schon interessiert zu ihr. „Naja diese kleine Hinata“, sagte sie wütend. Sasukes Herz schlug schneller als er den Namen Hinata hörte. „Was ist mit ihr?“, hörte er sich selbst sagen. Seine Tante sah ihn fragend an und dann sah sie zu Fugaku. „Sie ist die beste Freundin, von der Freundin, seines besten Freundes“, erklärte Fugaku. Sumi nickte. „Naja sie ist immer so abwesend und so. Ich mag sie einfach nicht“, sagte sie kalt. Sasuke hörte auf zu essen und fragte: „Das hat aber nichts mit der Clangeschichte zu tun, oder Tante?“ Sie sah ihn wütend an: „Nein Sasuke, warum sollte es. Wieso unterstellst du mir so was?“ Sie erzählte weiter: „Heute ist sie einfach aus meiner Klasse raus gelaufen ohne mich zu fragen. Wisst ihr was später ihre Erklärung war? Ihr war schlecht“, sagte sie arrogant. Sasuke schluckte. „Vater darf ich in mein Zimmer? Ich hab keinen Hunger mehr.“ Doch bevor er flüchten konnte fragte seine Tante Fugaku: „Na wie tut er sich den so als Vertretung?“ Fugaku sah seinen Sohn kurz an und antwortete dann: „Eigentlich ganz gut. Ich habe ihn schon einige Mal eingesetzt und ich kann mich vorstellen, dass er mich einmal vertreten wird.“ Sumi nickte. Sasuke stand auf und verschwand in seinem Zimmer. „Was hat er den?“, fragte Sumi leicht gereizt.

„Er hat genug mit der Schule zu tun“, sagte Fugaku nachdenklich wobei er sich nicht sicher war, dass er es meinte, wie er es gesagt hat.
 

„Willst du es Sasuke wirklich nicht sagen?“, fragte Sakura Hinata als sie in ihrem Zimmer waren und Hinata gerade aus der Dusche gekommen ist. Hinata wollte verneinen als eine männliche Stimme vom Fenster aus sagte: „Was sagen?“ Hinata drehte sich um: „Sasuke!“ Sakura nahm ihre Sachen und ging ins Bad: „Ich lass euch dann mal alleine.“ Hinata ging auf Sasuke zu: „Was machst du hier? Wenn mein Vater…“ Sasuke unterbrach sie: „Meine Tante hat mir erzählt, dass du heute in ihrer Stunde einfach raus gerannt bist“, er fügte noch sanft hinzu: „Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Was ist mit deinem Vater? Was hast du ihm gesagt, dass du so spät weg gegangen bist?“, fragte sie besorgt. „Ich hab mich raus geschlichen“, sagte er mit seinem unwiderstehlichen Lächeln, das Hinata nur so dahin schmelzen ließ. „Jetzt zu meiner Frage, was sagen?“, sagte er. Hinata setzte sich auf ihr Bett. Er sah sie besorgt an doch bevor er was sagen konnte begann Hinata zu erzählen: „Sasuke…ich kann verstehen wenn du mich…jetzt nicht mehr sehen willst.“ Sie sah auf den Boden. Sasuke setzte sich neben sie und nahm ihre Hände in seine: „Was ist los?“ Sie sah ihm in die Augen: „Ich…bin schwanger.“ Es herrschte eine Weile lang eine Stille zwischen den beiden. „Sasuke was soll ich machen? Willst du, dass ich abtreibe?“, ihr standen die Tränen in den Augen. „Nein, du solltest dich vor allem schonen“, sagte er lächelnd. „Meinst du das ernst?“, fragte sie ungläubig. Er strich ihr sanft über die Wange: „Hinata, ich hab dir gesagt, dass ich dich liebe und das ändert sich auch nicht, wenn du schwanger bist.“ Hinata begann zu weinen und umarmte ihn. „Sasuke ich liebe dich so sehr“, schluchzte sie. Er strich ihr über die Haare: „Hinata, ich werde dich nie verlassen, ich verspreche es dir. Ich werde immer für dich da sein und dich mit meinem Leben beschützen.“ Sie küssten sich. Genau in dem Moment kam Sakura aus der Dusche und sagte: „Seid ihr zwei fertig?“ Hinata nickte. Sasuke gab ihr einen Abschiedskuss und sprang aus dem Fenster.
 

„Hinata bist du noch wach?“, fragte Sakura Hinata in der Dunkelheit. „Ja bin ich, die Übelkeit hält mich wach. Warum?“, sagte Hinata mit einer schmerzerfüllten Stimme. „Wie ich sehe habt ihr euch für das Kind entschieden, aber wie willst du es von deinem Vater verbergen? Ich meine egal wie gut du dich verstellst, dein Körper wird dich irgendwann verraten.“, erwiderte Sakura. „Darüber denke ich auch die ganze Zeit nach, nur ich will gar nicht daran denke wie mein Vater reagieren wird, wenn er es herausfindet“, sagte sie mit einer erstickten Stimme. „Na dann hoff mal, dass er es nicht herausfindet“, sagte Sakura besorgt.
 

Sasuke saß im Arbeitszimmer seines Vaters, es war 07:00 Uhr am morgen. „Vater wir machen gute Umsätze. Wenn wir so weiter machen, wird Hiashi durchdrehen“, sagte Sasuke in einem kühlen Ton zu seinem Vater. Fugaku nickte: „Sasuke ich habe eine Frage.“ Sasuke sah ihn an: „Was für eine?“ Fugaku wählte seine Worte mit bedacht: „Sasuke, glaubst du, dass Hinata aus Liebeskummer so reagiert?“ Sasuke dachte an Hinatas Worte: „Ich… bin schwanger.“ „Kann sein, wieso?“ Fugaku dachte wieder kurz nach. „Vater verheimlichst du mir was?“, fragte Sasuke interessiert. Fugaku sah ihn an: „Glaubst du sie schläft mit irgendwelchen Jungs?“ In Sasuke erwacht die Eifersucht, wenn er nur daran dachte, dass irgendwer anders sie nur ansehen könnte. „Das weiß ich nicht, ich denke eher nicht. Aber wieso fragst du Vater?“ Fugaku dachte kurz nach: „Weil ich für eine kleine Weile gedacht habe sie könnte schwanger sein. Das wäre echt schlecht für Hiashis Ruf.“ Sasuke sah in ernst an: „Ich bin mir sicher, dass sie nicht mir irgendwelchen Jungs schläft.“ Fugaku nickte: „Sasuke geh lieber in die Schule sonst kommst du zu spät.“
 

„Hinata, geht’s dir wieder nicht gut?“, fragte Sakura sie als sie wieder so lang im Bad brauchte. Hinata kam raus: „Es geht schon. Heute habe ich nur 4 Stunden, das steh ich schon durch.“ Sakura sah sie mitfühlend an.
 

„Na, Hinata? Wo ist Sasuke? fragte Karin sie bösartig. „Bitte, lass mich in Ruhe“, sagte Hinata gequält. „Oh, geht’s dem kleinen Prinzesschen nicht gut?“, fragte sie herausfordernd. Hinata griff sich auf den Bauch und wollte wieder zum Klo rennen, doch Karin hielt sie auf. „Nein, so leicht kommst du mir heute nicht davon.“ Hinata sah sie flehend an: „Ich bitte dich Karin.“ „Das hilft dir auch nicht weiter!“, schrie sie Hinata an. Naruto packte Karin am Arm und sagte: „Lass sie Karin!“ Karin sah Hinata mit einem drohenden Blick an und lief aus der Mädchentoilette. „Danke Naruto“, sagte Hinata am Ende ihrer Kräfte. Naruto lächelte: „Sakura hat mich gebeten dir zu helfen.“ Hinata nickte und rannte sofort wieder zum Klo.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Eure

_prinzessOfRain05_



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Natascha91
2012-06-14T11:19:32+00:00 14.06.2012 13:19
Super kapi
Hoffentlich kann Hinata esvirgendwie schaffen ihren Bauch gut vor ihrem Vater zu verstecken , obwohl ist gerade eine blöde Vorstellung :-D naja und das Sasuke so leicht reagiert finde ich cool
Bin mal gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2012-06-13T20:17:05+00:00 13.06.2012 22:17
Hammer Kapi^^
Von:  Lexion
2012-06-13T20:05:34+00:00 13.06.2012 22:05
du bist ja schnell O.O
Ah wieder mal ein süßes Kapitel!^^
Ähm an einer Stelle war ich doch etwas verwirrt..als hinata duscht...wie kann sie dann mit sakura reden und sich gleichzeitig nach unten bitten?oO du meintest eigentlich hanabi oder?

Lg lex
Von:  SayuriShirayuki
2012-06-13T18:26:56+00:00 13.06.2012 20:26
Unsere Julia ist also schwanger...
und deswegen liebe kinder sollte man die verhütung nicht vergessen v.v
ich frag mich wie hiashi reagiert ... wahrscheinlich schmeißt er sie aus dem clan *wie immer XD* nebenbei , mir ist gerade aufgefallen das neji noch garnicht aufgetaucht ist X'D *fällt mir ja früh auf :3*
sasuke hat gelassen reagiert - nice :D (Respekt dafür dass du so schnell schreibst ;D)

lg Sayu
Von:  SayuriShirayuki
2012-06-13T18:15:20+00:00 13.06.2012 20:15
Ein Schwangerschaftstest?“, fragte Hinata unsicher. Sakura nickte. Hinata ging ins Badezimmer und blieb dort eine Weile lang. „Sakura, wo ist Hinata?“, fragte Hinata und Sakura erschrak, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass Hinata hineinkommen würde. „Im Badezimmer. Wieso fragst du?“, fragte Sakura nervös. „Sag ihr sie soll dann runter kommen, Vater will sie sprechen.“ Sakura nickte.
moment ist hanabi gemeint oder ? Ö.ö
*noch am lesen*


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