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Voll erwischt

von

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Kapitel 17
 

Warum konnte es nicht einmal so bleiben, wie es ist? Die ganzen letzten zwei Wochen waren dermaßen schön gewesen, dass ich fast vergessen hätte, dass es noch andere Menschen auf der Welt gab, die mir etwas bedeuteten. Tja, solange, bis Sammy mich völlig verheult anrief und ich zu ihr fuhr, weil sie den Weg vor lauter Tränen ganz sicher nicht gefunden hätte. Am Telephon hatte ich nicht allzu viel aus ihr herausbekommen, dann sie hatte vor lauter Hicksen kaum einen zusammenhängenden Satz herausgebracht. Es brach mir das Herz, sie so traurig zu wissen, besonders, da meine Welt momentan eher rosarot angetüncht war. Aber wozu waren Freunde da? Ich hatte sie in letzter Zeit sträflich vernachlässigt und ich wusste, dass es nur um Ben gehen konnte, fragte sich nur, in welchem Ausmaß.
 

Ich stand vor ihrer Wohnungstür und hörte schon von draußen das leise Schniefen. Zwischendrin summte sie eine melancholische Melodie. Ach Sammy, ich weiß, dass dir Musik bei sowas hilft, aber muss es gleich so etwas Trübsinniges sein? „Crying“ von Vonda Shephard half ganz bestimmt nicht bei Liebeskummer.

Ich klopfte an und hatte sofort ein heulendes Bündel im Arm. Doch bevor ich irgendwas sagen konnte, hatte sie schon angefangen.

„Er … hicks… ist wieder mit seiner … hicks … Freundin zusammen.“ Oje, kein Wunder, dass sie am Boden zerstört war.

„Aber wieso?“ Ich schlug mich selbst in Gedanken. Blöde Frage.

„Weil er… er sie doch immer noch lii…lii…liiiebt.“ Nun flossen die Tränen in Sturzbächen über ihr Gesicht. Obwohl es sonst immer so vor Fröhlichkeit sprühte, war es nun ganz verquollen. Sie hatte wohl die ganze Nacht geweint. Rote Stressflecken und dunkle Schatten unter den Augen ließen sie mitleiderregend aussehen. Doch, das war nicht das, was sie jetzt brauchte.

„Erzähl mir mal alles von Anfang an, dann wird es leichter.“ Sie schaute mich zweifelnd an.

„Sicher?“ Ich nickte, nichts half besser, als sich alles von der Seele zu reden und dann über den anderen herzuziehen, weil er einen sowieso nicht verdiente.

„Du weißt doch von dem Mädchen, dem ich seine Nummer gegeben habe? Tja, ich dachte ja, ich hätte nichts Schlimmes verbrochen. Immerhin hatte ich das schon öfter gemacht. Kannst du dir vorstellen, wie beschissen Zufälle manchmal sind?“ Oja, das konnte ich. Aber ich schwieg.

„Nun ja, es stellte sich heraus, dass Antonia ein gute Freundin von seiner Ex ist.“ Sie lächelte mich gequält an.

„Das machte das Chaos perfekt. Deshalb ist er auch so sauer gewesen. Sie hatte wohl nur darauf gewartet, dass er sich von Katharina trennte und wollte ihre Chance ergreifen. Und ich habe auch noch mitgemacht.“

„Aber es ist doch nicht deine Schuld, dass sie in ihn verknallt ist.“

„Ja, ich weiß, aber er schiebt mir trotzdem die Schuld in die Schuhe. Schließlich wusste ich ja, dass er immer noch in Katharina verliebt ist und sie nicht vergessen kann. Ich hätte ihn in der Hinsicht unterstützen sollen und nicht Antonia. Deshalb konnte er mir nicht verzeihen. Doch nun, da er wieder mit diesem blöden Flittchen zusammen ist, redet er plötzlich mit mir und benimmt sich so wie vorher. Das Ironische an der Sache ist, dass sich Antonia daraufhin mit seiner Ex so übel gezofft hat, dass die beiden wieder zusammengekommen sind. Katharina denkt wohl, dass wenn eine andere Ben haben will, er doch nicht so übel war. Dämliche Schlampe. Und nun hat er mir ausgerechnet deswegen verziehen.“ Das war wirklich blöd gelaufen.

„Und dir geht es mies dabei, weil er einerseits wieder mit der doofen Zicke – ich kann sie übrigens auch nicht leiden – zusammen ist und andererseits willst du ihn nur glücklich sehen, oder?“ Abwartend sah ich in ihre blutunterlaufenen hellbraunen Augen und die blonden Locken hingen ihr traurig ins Gesicht. Langsam nickte sie.

„Es tut so weh.“

„Ja, ich weiß, Kleines. Wein dich ruhig aus. Du musst nicht weitererzählen.“ Sie kuschelte sich auf der Couch an mich und ich ertrug es, einfach nur still dazusitzen, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.

„Ich weiß, dass der Satz nicht viel hilft, aber es gibt noch andere da draußen und du bist ein großartiger Mensch, der etwas Besseres verdient hat, als einem anderen hinterherlaufen zu müssen. Ich mag Ben wirklich, aber in dieser Sache ist er meiner Meinung nach ein Idiot.“ Sie zwang sich zu einem halbherzigen Grinsen.

„Ich will es versuchen. Aber ich kann dir nichts versprechen. Ich bin schon so lange in ihn verliebt, aber so langsam sehe ich auch ein, dass es ohne große Hoffnung ist. Ich bin eben nur eine Freundin.“

„Nimm es nicht so schwer. Ich weiß, dass man Gefühle nichts von heute auf morgen abstellen kann. Vielleicht wird es mit der Zeit leichter, aber wenn nicht, dann weißt du hoffentlich, dass ich immer für dich da bin.“ Ich fasste sie an den Schultern und sah wieder neue Tränen in ihren Augen glitzern.

„Ach Jona, das ist das Liebste, was du je zu mir gesagt hast. Ich hab dich lieb.“ Zögerlich streckte ich die Arme aus und sie kuschelte sich hinein. Ich war ein bisschen stolz auf mich. Ich wurde besser im Trösten. Hatte in letzter Zeit auch genug Übung gehabt. Das Wichtigste war, dass Sammy wieder nach vorn schaute und nicht in die Vergangenheit.

Sie musste wirklich vollkommen erschöpft gewesen sein, denn sie war kurz darauf eingeschlafen und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Leise deckte ich sie zu und dachte, wie zerbrechlich sie wirkte, obwohl sie sonst immer so eine starke Person war.
 

Den Kopf voller Gedanken machte ich mich wieder auf den Heimweg. Sammy tat mir leid. Aber ich wusste, dass das genau das Falsche war. Ich musste sie unterstützen, ihr zeigen, dass Leben auch ohne Ben an ihrer Seite weitergehen würde. Außerdem hielt ich es für das Beste, wenn sie ihn vorläufig nicht sah. Aber das schien mir unmöglich. Besonders wenn man jemanden nicht sehen wollte, lief man ihm über den Weg und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich freiwillig von ihm fernhalten wollte. Egal, wie sehr sie das schmerzte.

In meiner Tasche klingelte mein Uralttelephon und ich fischte es schnell heraus. Ob Konstantin schon zurück war? Er wollte in die Bibliothek, um sich für seine Hausarbeit Bücher zu besorgen, aber die Unibibliothek hatte sie nicht dagehabt, deshalb musste er in die nächste Stadt fahren. Aber als ich auf das Display schaute, zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen. Es war die Haustelephonnnummer meiner Eltern und ich überlegte wirklich einfach nicht ranzugehen.

„Ja?“ Ich merkte selbst, dass meine Stimme eisig klang, doch ich konnte nichts dagegen unternehmen. Zu deutlich war mein letztes Gespräch mit meiner Mutter in meinem Kopf und ich hatte eigentlich keine Lust auf das Gezeter. Aber es war eine männliche Stimme, die mich begrüßte.

„Hallo, Jona. Hier ist dein Vater. Ich wollte fragen, wie es dir geht.“ Erleichterung machte sich in meinem Inneren breit. Ich hatte zwar ein bisschen das Gefühl, dass die Welt Kopf stand, aber ich freute mich wirklich, dass mein Vater angerufen hatte. Egal, ob seine Fürsorge nur gespielt war. Er behandelte mich wenigstens nicht wie Luft.

„Ganz gut. Und dir?“ Ach, Smalltalk war wirklich nicht meins.

„Erträglich, die Firma hat gerade einen großen Auftrag und ich bin ziemlich beschäftigt.“

„Oh, dann will ich dich mal nicht davon abhalten.“ Er lachte leise und ich fragte mich, was so komisch daran war.

„So war das nicht gemeint. Sonst hätte ich dich doch nicht angerufen. Wie…wie geht es deinem Freund? Behandelt er dich gut? Muss ich mir Sorgen machen? Läuft es immer noch bei deinem Studium. Falls du Geld brauchen solltest, dann sag ruhig was. Egal, was deine Mutter dazu meint, wir werden dich unterstützen.“ Ich musste mich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle auf der Straße loszuheulen. Den Kloß im Hals hörte man sicherlich auch noch durch das Telephon.

„Nimm es mir nicht übel, ich bin dir wirklich sehr dankbar für dieses Angebot, aber ich komme klar. Und in der Hinsicht kommt es zu spät. Ich werde euch nicht auf der Tasche liegen, das habe ich ernst gemeint.“

„Ich wollte auch nur sagen, dass wir – ich trotzdem da bin, wenn du was brauchen solltest. Du hast meine anderen Fragen nicht beantwortet. Wie heißt dein Freund eigentlich? Ich würde ihn übrigens gern mal kennen lernen. Muss mir ja ein Bild davon machen, mit wem mein Sohn da zusammen ist.“ Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Nie hätte ich erwartet, dass mein Vater sich darüber Gedanken machen würde. Anscheinend war bei ihm endlich der Knoten geplatzt, auch wenn es Jahre zu spät kam und ich nicht einfach vergessen konnte, was vorher gewesen war. Doch es war ein Anfang.

Meine Bahn fuhr an und ich erzählte ihm von Konstantin. Hörte man meiner Stimme an, wie sehr ich ihn liebte? Anscheinend. Denn das stolze Lächeln meines Vaters konnte ich selbst durch das Telephon spüren. Ein kleines Stückchen Eispanzer schmolz von meinem Herzen, denn ich merkte, dass er sich wirklich für mich interessierte. Leider fühlte ich mich irgendwann genötigt zu fragen, wie es den anderen ging und unser Gespräch wurde ernster und trauriger. Ich fühlte, dass er unglücklich war, aber daran konnte nur er selbst etwas ändern. Meine Mutter war unversöhnlich, unerträglich stolz und arrogant und würde niemals zugeben, dass sie einmal nicht im Recht war. Das Einzige, was uns ein wenig aufheiterte waren die Neuigkeiten von Susanne, die mich auf ihren Bauernhof eingeladen hatte und nun darauf bestand, dass ich sie besuchte. Es war so schön zu wissen, dass man mit offen Armen erwartet wurde. Doch es versetzte mir schon einen kleinen Schock, als mein Vater meinte, ich solle doch Konstantin mitbringen.

„Aber Papa, Mama wird auch da sein und ich will ihn nicht ihren giftspritzenden Bemerkungen aussetzen.“ Oh, wie gern wollte ich, dass Susanne und Anton, Konstantin kennen lernten. Ich war mir sicher, dass sie sich auf Anhieb verstehen würden. Es wäre zu schön um wahr zu sein.

„Frag deinen Konstantin doch einfach und lass ihn entscheiden, ob er sich in die Höhle des Drachen wagt. Zur Not bin ich auch noch da, Jona. Glaub nicht, dass dein alter Herr sich nicht durchsetzen könnte. Schließlich bin ich seit über 20 Jahren mit dieser Frau verheiratet.“ Und ich fragte mich immer noch, warum. Das war gemein. Aber die Wahrheit. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Furie, jemals liebenswert gewesen sein sollte. Die Verbitterung brach sich wieder Bahn und ich beendete das Gespräch, bevor ich etwas Falsches sagte.
 

Als ich ausstieg, wurde ich von jemandem empfangen, der meine Laune definitiv nicht hob. Hatten sich heute alle guten Geister gegen mich verschworen?

„Hallo Bruderherz.“ Das Grinsen einer Schlange im Gesicht, kam Sandrine auf mich zu. Sie umarmte mich, aber ich blieb steif, wie ein Brett.

„Hallo. Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ Hörte man meiner Stimme an, wie sehr ich sie ans andere Ende der Welt wünschte.

„Kein Grund zickig zu werden. Ich hab mir seit einer halben Stunde die Beine in den Bauch gestanden, weil die Bahn bis hierher eine halbe Ewigkeit braucht.“ Woher wusste sie, dass ich ausgerechnet jetzt mit dem Regio hier ankam.

„Schau nicht so finster. Papa hat mir gesagt, dass du wieder zurück fährst und da bin ich einfach los. Kann ja lange auf eine Einladung von dir warten, oder? Dabei bin ich doch sooo neugierig, wie du jetzt wohnst.“ Ihr Ton war zuckersüß. Mir wurde schon schlecht, wenn ich daran dachte, was sie anrichten könnte, aber sie jetzt wieder nach Hause zu schicken, wäre doch zu unhöflich gewesen.

Und Konstantin war bestimmt noch nicht da.

„Dann komm mit.“ Und verlauf dich im Wald.

Wir liefen schweigend nebeneinander her und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie etwas ausheckte. Komm schon, spuck es aus. Ich merkte, dass sie die ganze Zeit etwas sagen wollte, aber komischerweise traute sie sich nicht. Dabei nahm sie doch sonst nie ein Blatt vor dem Mund.

Als wir den Wald erreichten, in dem das Haus lag, sah ich kurz wie ihr Gesicht sich verzog. Sie musste wirklich mit sich hadern.

Ich war es nicht gewohnt, dass sie so schweigsam war und daher noch vorsichtiger als sonst in ihrer Gegenwart. Ich schloss die Haustür auf und weidete mich ein wenig an ihrem staunenden Blick. Aber sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.

„Schick, aber ein wenig übertrieben.“ Na klar. Es gefällt dir, das sehe ich dir an. Der Neid, der aus anderen Menschen sprach, nahm manchmal eigenartige Züge an. So sah ich, dass die Antiquitäten sehr wohl ihren Geschmack trafen, aber sie hätte sich eher die Zunge abgebissen, als das zuzugeben.

„Willst du etwas trinken?“

„Ja, Wasser.“ Bitte, danke. Höflichkeit gleich null.

Ich goss ihr ein Glas ein und sie klammerte sich daran, als ob es ein Rettungsanker wäre. Ich hatte noch nie erlebt, dass sie sich so unwohl gefühlt hatte. Sonst strotzte sie vor Selbstbewusstsein.

Ich nahm sie kurz mit in mein Zimmer und dann in die Wohnstube.

„Wer wohnt hier eigentlich noch?“ Das war das erste Wort, das sie von sich aus sprach, seit einer gefühlten halben Stunde.

„Konstantin und Philipp. Okay Dom ist Dauergast, aber eigentlich wohnt er nicht hier.“

„Dom? Ach, die kleine Schw… Sorry. Du gehörst ja jetzt auch dazu.“ Ihr Ausdruck war mehr als unangenehm berührt und am liebsten hätte ich das Thema gar nicht zur Sprache gebracht, aber es musste sein, wenn wir einigermaßen miteinander auskommen wollten.

„Es heißt streng genommen homosexuell und wenn ich dich erwische, dass du ihn Schwuchtel nennst, dann mach dich auf was gefasst. Das gilt auch für die anderen, die hier in diesem Haus leben. Benimm dich und wir werden keine Probleme miteinander haben.“ Sie sah mich empört an.

„Was hältst du von mir?“ Willst du darauf echt eine ehrliche Antwort? Ich zog nur eine Augenbraue hoch. Das hatte ich mir von Konstantin abgeschaut.

„Ich hab mir doch nur Sorgen gemacht.“ Dieser weinerliche Tonfall war so falsch. Eher gefriert die Hölle ein.

„Darf ich mich auch allein umsehen?“ Ich nickte, was sollte sie schon großartig anstellen?

„Die anderen beiden Zimmer in der oberen Etage sind tabu.“ Nur zur Sicherheit. Als sie durch das Haus ging, machte ich mir erst einmal einen Kaffee. Ich grübelte immer noch über Sandrines Beweggründe, als mir auffiel, dass sie gar nicht wiederkam. War ihr etwas passiert? Ich suchte erst die oberen Zimmer ab, auch die, die ich ihr verboten hatte, aber wurde nicht fündig. Der Dachboden bot gute Verstecke, aber dafür war sie schon zu alt und unser Verhältnis nicht gut genug.

Doch, ich fand sie und hätte ihr am liebsten sofort den Hals umgedreht. Ich wusste, sie hatte etwas vor, aber sich an Konstantin in der Bibliothek ranzuschmeißen, wäre das letzte gewesen, was ich erwartet hätte.
 

~~~~~
 

Sry, für den Cliff,aber er musste sein. Könnt ihr Sandrine genauso wenig leiden wie ich?
 

Wir nähern uns dem Ende >w< aber ich will nicht, dass es vorbei ist... es wird ein Bonuskapitel geben, also her mit den Wünschen. ein DomxPhilipp Kapitel ist schon beschlossene Sache.
 

Lasst mir viiiiiiele Kommentare da, damit ich nicht so traurig bin, dass es bald vorbei ist ;)
 

LG Papierkriegerin ^w^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Evilsmile
2013-02-07T21:00:05+00:00 07.02.2013 22:00
Finde es so niedlich wie Jona Sammy zu trösten versucht. Das ist ziemlich mies was ihr da mit Ben wiederfahren ist.
Sandrine. also da fällt mir nicht mehr viel ein, wie man als Frau bloß so einen Homohass haben kann...sie nach Hause zu schicken ist er zu UNHÖFLICH?!?! Jona, Jona, mit der Einstellung wird man dir immer auf der Nase herumtanzen -,-° und ihr dann noch vertrauen und sie allein das Haus ansehen lassen?!
Gut, dass er jetzt zumindest den Vater auf seiner Seite hat. Ei! Ins Bauernhaus eingeladen <3 das möchte man ja ZUUU gerne lesen!

Sei nicht allzu traurig - ein Ende bedeutet doch immer einen neuen Anfang =)
die Evilsmile

ach ja, noch was Sprachliches: TelePHon liest sich für mich merkwürdig und ist laut Duden die altmodische Bezeichnung; aber bei einigen Wörtern gefällt mir auch die altmodische Variante z.B Fotographie.^^
Von:  SeishiroSumeragi
2013-02-05T15:14:02+00:00 05.02.2013 16:14
Hallolo,
bin deiner FF gestern Abend mehr zufällig über den Weg gestolpert. Ich wollte noch ein wenig lesen und war neugierig, was so alles unter dem Thema "Eigene Serie / Original" zu finden ist. Ohne die Suche weiter einzugrenzen, bin ich also bei dieser FF hier hängen geblieben - sie war schlicht die erste in der Liste, die mehr als 100 Wörter hatte und unter Shônen Ai lief. ^^
Anfangs war ich etwas skeptisch... das bin ich immer bei eigenen Serien und nicht-japanischen Namen. Aber ich dachte mir 'reinlesen schadet nicht'. Eigentlich lese ich auch lieber abgeschlossene Werke und (wenn es so wie gestern bereits später ist) auch eher kürzere... aber irgendwie hatte ich trotzdem Lust, deine FF anzulesen. Und ich kann nur sagen: es hat sich definitiv gelohnt! Dein Schreibstil finde ich super; diese manchmal regelrecht sarkastischen Kommentare von Jona zu seinem Leben oder den Geschehnissen sind einfach herrlich und weder übertrieben noch kommen sie zu gehäuft vor. Auch bei der Ich-Perspektive bin ich normalerweise erst mal sehr vorsichtig. Aber hier hat es einfach gepasst und mich nicht eine Sekunde gestört. Ich fand es dadurch sogar noch angenehmer zu lesen - das passt wirklich zum ganzen Stil deiner Story! Womit ich auch gleich zur Idee und Kreativität kommen will. Kurz gesagt: diese Story hat alles, was eine gute und spannende Story brauch - Wendungen, keine langsam vor sich hin plätschernde Handlung und eben auch mal diverse Überraschungen. Außerdem find ich es persönlich sehr schön, dass nicht gleich alles Friede-Freude-Eierkuchen ist. Dennoch ist die Handlung auch nicht völlig überzogen - so fand ich es z.B. einfach klasse, dass Jona den 1. Kuss von Konstantin zwar irgendwo erwiedert, ihn dann aber doch abgewiesen hat. Das macht die ganze Sache richtig authentisch. Es könnte meiner Meinung nach eine Geschichte wie aus dem wahren Leben sein. :)
Mich hat deine Fanfic jedenfalls vom Prolog an sofort gefesselt - ich war quasi nicht anders als Jona bezogen auf Konstantin. Deshalb musste ich heute auch gleich den Rest lesen, nachdem ich gestern gar nicht schlafen gehen wollte. XD
Ich freu mich schon wahnsinnig auf die noch folgenden Kapitel und werde auf jeden Fall zu jedem einzelnen dann separat ein Kommi schreiben. ;)

Mach weiter so und viel Freude beim Schreiben!! ^^
*Teller Kekse dalass*


greetz,

gez. Seishiro
Von:  NeunMephistopheles
2013-02-05T10:51:19+00:00 05.02.2013 11:51
Sooo ein böser Cliff.... Oo
Dabei ist Sandrine doch so eine kleine böse....
Aber der Vater ist einfach nur genial, schön, dass sich wenigstens ein Familienmitglied von Jona um ihn sorgt =)
Ich bin schon so gespannt, was das nächste Kapitel bringt Oo
=)
Von:  NeunMephistopheles
2013-02-05T10:51:19+00:00 05.02.2013 11:51
Sooo ein böser Cliff.... Oo
Dabei ist Sandrine doch so eine kleine böse....
Aber der Vater ist einfach nur genial, schön, dass sich wenigstens ein Familienmitglied von Jona um ihn sorgt =)
Ich bin schon so gespannt, was das nächste Kapitel bringt Oo
=)
Von:  NeunMephistopheles
2013-02-05T10:51:18+00:00 05.02.2013 11:51
Sooo ein böser Cliff.... Oo
Dabei ist Sandrine doch so eine kleine böse....
Aber der Vater ist einfach nur genial, schön, dass sich wenigstens ein Familienmitglied von Jona um ihn sorgt =)
Ich bin schon so gespannt, was das nächste Kapitel bringt Oo
=)
Von:  tenshi_90
2013-02-04T19:14:22+00:00 04.02.2013 20:14
Oh die Schwester ist so gemein! Das macht einen wütend... Aber der Vater ist cool. Ich hoffe Konstantin geigt ihr richtig die Meinung :-)


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