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Voll erwischt

von

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Kapitel 16
 

„Oh oh, versteck mich!“ Wenn die Lage nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich Doms Gesichtsausdruck fast lustig finden können.

„Oh nein. Die Suppe hast du dir selbst eingebrockt und jetzt darfst du sie auch auslöffeln.“ Ich schaute ihn streng an. Das musste jetzt endlich ein Ende haben. Diese Situation wäre auf Dauer für alle Parteien unerträglich. Klar, Dom war mein bester Freund, aber Philipp hatte auch nicht so unrecht. Ich wollte zumindest nicht zwischen den Stühlen stehen.

„Und du nennst dich meinen Freund? Na danke auch, dann brauch ich keine Feinde mehr.“ Verbale Tiefschläge waren seine Spezialität, wenn ihm der Arsch auf Grundeis ging, deshalb nahm ich ihn auch nicht ernst.

„Los jetzt du Memme! Kläre das ein für allemal. Du liebst ihn doch.“ Das hatte er zwar noch nie gesagt, aber ich wusste es. Sonst hätte er sich nie auf so eine hirnverbrannte Idee eingelassen.

„Natürlich! Das ist doch das Problem. Wenn er mich auch lieben würde, dann würde er mir sofort verzeihen. Und das hat er nicht. Also liebt er mich nicht. Ich bin anscheinend wirklich nur ein Test.“

„Das glaube ich nicht. Du kannst doch nach so einer Sache nicht sofort Absolution verlangen. Er hat ein Recht eifersüchtig zu sein. Und genau das zeigt, dass er dich wirklich mag.“ Ich hatte es versucht, wirklich. Wenn er jetzt nicht auf mich hörte, dann wusste ich auch nicht mehr weiter.

„Domenik! Beweg deinen kleinen Hintern hierher, damit ich ihn höchstpersönlich vor die Tür setzen kann!“

„Ich will da nicht raus. Er hasst mich.“ Ich verdrehte nur die Augen und schob ihn aus meiner Tür raus. Ich hörte ihn draußen wütend aufstampfen, wie ein Kleinkind, aber da musste er jetzt durch. Er stapfte die Stufen hinunter und man konnte wirklich jede einzelne von ihnen hören.

„Was hast du hier zu suchen? Hatte ich dir nicht gesagt, dass du dich von mir fernhalten sollst?“ Philipps Stimme drang kraftvoll zu uns hinauf. Und er klang nicht so, als wäre er auf Versöhnung aus.

„Ob die beiden das hinbekommen?“ Zweifelnd schaute ich Konstantin an.

„Mach dir keine Sorgen, auch wenn es nicht danach aussehen mag, die beiden sind erwachsen und kriegen das schon hin. Und wenn es nichts werden sollte, dann ist das eben so.“

Ich seufzte und setzte mich wieder zu Konstantin. Ich kuschelte mich an ihn und genoss es, dass er gedankenverloren meinen Handrücken streichelte. Allerdings konnte ich mich nicht auf den Film konzentrieren. Es wäre eine mittlere Katastrophe, wenn die beiden nicht wieder zusammenfinden würden. Ich wünschte es Dom so sehr, aber dann mussten sie endlich die Fronten klären. Sicher, die Welt würde nicht untergehen, aber es würde bestimmt lange dauern, bis wieder so etwas wie ein normaler Zustand eingekehrt wäre, immerhin waren beide meine Freunde. Als ich nach einer halben Stunde keine lauten Streitereien hörte, wurde ich zwar stutzig, hatte aber immer noch Hoffnung. Vielleicht wendete sich ja doch noch alles zum Guten.

„Ich hol mir was zu trinken, lass ruhig weiterlaufen.“ Ich machte mich auf den Weg nach unten. Ich wollte gerade mit meinem Glas nach oben gehen, als es draußen verdächtig schepperte. Nicht ganz sicher, ob ich wirklich jemanden fluchen gehört hatte, stellte ich mein Glas wieder ab.

Vielleicht hatten sich Dom und Philipp ja nach draußen verkrümelt, um dort in Ruhe zu streiten. Das würde zumindest erklären, warum nichts zu hören gewesen war. Ich schlich nach draußen und versuchte in die beginnende Dunkelheit hinauszuspähen. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt und das trübe Licht machte es besonders in Richtung Wals schwer etwas zu erkennen. Doch da raschelte es schon wieder.

„Wer ist da!?“ Ich versuchte meiner Stimme einen möglichst festen und bedrohlichen Klang zu geben, hatte aber nicht das Gefühl, dass mir das gelang. Ich war mir nicht ganz sicher, glaubte aber einen Schatten hinter dem Schuppen gesehen zu haben.

Ich lief langsam darauf zu und lugte um die Ecke, nur um gleich darauf nur noch durch die Nase atmen zu können.

„Na, wen haben wir denn da? Du bist doch der süße Freund von unserem Dom.“ Ich wand mich in dem festen Griff, der mich von hinten umschlungen hielt. Kevin! Verdammt, was hatte der hier zu suchen.

„Da hat sich unser Kleiner aber `nen reichen Macker gesucht. Kein Wunder, dass er neuerdings so zickig ist. Aber ich kauf ihm das nicht ab. Der muss nur mal wieder richtig rangenommen werden, dann vergisst er dieses Milchgesicht garantiert sofort. Sind doch alle gleich.“ Jetzt reichte es aber, immerhin sprach er hier von meinem Freunden. Kräftig trat ich ihm auf den Fuß, sodass er mich vor Schreck losließ.

„Au, du kleine miese … “ Zornig sah er mich aus stahlblauen Augen an. Viele würden ihn als wirklich gut aussehend beschreiben, wenn er nicht so einen scheiß Charakter hätte. Das schwarze kurze Haar, das immer stylisch gegelt war, neideten ihm so manche. Dazu noch die imposante Größe und die muskelbepackten Oberarme. Aber alles nur Luft. Da war keine Substanz hinter dem schönen Äußeren und er konnte es nicht lassen in fremden Revieren zu wildern. Deshalb hätte das mit Dom und ihm auch nie geklappt. Eine Zeitlang war Domenik zwar auch so drauf, aber nie in so ausschweifendem Ausmaß. Wahrscheinlich dachte Kevin deshalb, dass er so leichtes Spiel haben würde.

„Erklär mir doch mal eins. Die beiden haben sich doch gezofft, oder? Dieser Schönling war zumindest ganz schön eifersüchtig, als ich den Kleinen geküsst habe. Die beiden haben wohl noch nicht. Vielleicht sollte ich ihnen Nachhilfe geben.“ Dieser eitle Pfau war so sehr von sich eingenommen, dass mir fast die Galle hochkam.

„Verschwinde. Du hast schon genug Schaden angerichtet. Wie bist du überhaupt hierher gekommen? Und vor allem warum?“ Ich zog die Augenbrauen zusammen. Da war jemand auf Streit aus. Ganz eindeutig.

„Das könnte dir als Stalking ausgelegt werden, das ist dir bewusst, oder?“ Ich wusste, dass die Drohung nichts bringen würde, aber immerhin hatte ich ihn gewarnt.

„Wer wird denn hier gleich von stalken reden. Ich besuche doch nur einen Freund.“ Das verzerrte Lächeln, das auf seinem Gesicht erschien, behagte mir so gar nicht.

„Freunde schleichen nicht um fremde Häuser rum und besonders küssen sie niemanden, der bereits vergeben ist.“

„Da habe ich aber etwas anderes gehört. Soweit ich weiß, ist das alles nur Show, weil sich der Schönling nicht sicher ist und da habe ich meine Chance genutzt, unserem Dom noch mal ein bisschen näher zu kommen.“ Er leckte sich über die Lippen und ich musste mich innerlich schütteln vor Ekel.

„Um ihn dann wieder sitzen zu lassen und alles zu nehmen, was nicht bei drei auf dem Baum ist? Darauf kann er verzichten.“

„Ach, der ziert sich nur. Insgeheim steht ihr doch auf die Machotour, wenn einer weiß, was er will. Ich wette, selbst du stellst dir vor, wie es wäre. Vielleicht kann ich aus dir auch einen von uns machen.“ Der hatte sie doch nicht mehr alle! Jetzt wich ich zurück, doch ich spürte schnell, dass hinter mir die Schuppenwand aufragte. Verdammt, wieso war ich nicht drinnen geblieben?

„Bleib mir vom Leib, sonst tret ich dahin, wo es wirklich wehtut!“ Doch das half natürlich nichts. Er presste seine Lippen auf meine und ich musste den Würgereiz unterdrücken. Niemand außer Konstantin durfte das! Doch er machte immer weiter. Ließ seine Hände unter mein T-Shirt gleiten und zwickte mich brutal in die Brustwarze. Er atmete immer schneller und ich versuchte mich krampfhaft zu befreien. Doch das war gegen so einen kräftigen Riesen vergebens. Nicht einen Zentimeter Freiheit gestand er mir zu. Die Hände über dem Kopf zusammengenommen konnte ich mich weder bewegen noch wehren. Das war so erniedrigend. Er ließ endlich von meinem Mund ab und ich konnte mich zumindest verbal verteidigen, auch wenn ich ihm am liebsten ins Gesicht gereihert hätte. Doch der Schock darüber wie sich das Blatt zu meinen Ungunsten gewendet hatte, saß noch zu tief.

„Hör auf damit! Du bist ganz sicher nicht der, den ich will. Unbeständig, unreif, ungehobelt, grob, ich könnte ewig so weiter machen. Es war gut, dass du mit Dom Schluss gemacht hast, die rosarote Brille hätte ich ihm niemals abnehmen können, aber du. Danach war er nie wieder so, wie vorher.“ Das ließ ihn zwei Sekunden innehalten.

„Nicht der, den du willst?“ Wieder dieses fiese Grinsen.

„So ist das also. Bist du etwa auch in diesen Schönling verschossen? Ich werde dir zeigen, dass ich tausendmal besser bin als er.“ Ich musste der Liste unbedingt noch Dämlichkeit hinzufügen. Wie hatte er das nur so falsch verstehen können? Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und fing an zu kneten. Lustvoll presste er sich an mich und das Harte in seiner Hose hätte ich lieber nicht gespürt. Konstantin. Hilf mir! Ich stemmte mich noch einmal mit aller Kraft gegen ihn, als er kurz meine Hände losließ, um in meine Hose zu grapschen. Genau in dem Moment flog er durch die Luft und ich war schlagartig frei.

„Jona! Geht es dir gut? Hat er dir was getan?“ Doms Stimme war Balsam.

„Ich wusste doch, dass ich den einen Tag Ungeziefer gesehen habe. Runter von meinem Grundstück!“ Konstantin hatte noch nie so eisig gesprochen.

„Darf ich ihn auch mal treten?“ Philipp und seinen Bruder nebeneinander mit verschränkten Armen stehen zu sehen, musste selbst die dümmste Person einschüchtern. Dachte ich zumindest. Aber manche waren lebensmüde.

„Jetzt versteh ich, der Schönling hat noch einen Bruder. Aber dafür, dass er anscheinend in dich verschossen ist, habt ihr ja noch nicht viel angestellt. Ich wette, der ist immer noch Jungfrau, das macht die Jagd umso spannender.“ Lass dich nicht provozieren Konstantin.

Nachdem Kevin aufgestanden war, klopfte er sich den Staub von der Hose.

„Glaubst du, du kommst damit durch? Wärest du ein echter Mann, dann hätte der Kleine sich nicht so unter meinen Fingern gewunden. Sein Körper hat förmlich danach gebettelt berührt zu werden.“

„Lügner!“ Ich trat auf ihn zu, um ihm ins Gesicht zu schlagen, doch wieder fing er meine Hand ein und zog mich in seinen Arm. Bevor er mich küssen konnte, hatte ihm Konstantin schon ein Bein gestellt und ich sah wieder nur noch, dass er flog. Irgendein Kampfsportgriff, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass Konstantin ihn beherrschte.

„Fass ihn noch einmal an und ich breche dir alle Gräten!“ Er drehte ihm den Arm auf den Rücken und es war beeindruckend wie dir beiden Hünen miteinander rangen. Doch Konstantin behielt die Oberhand.

„Darf ich jetzt treten? Nur ein bisschen?“

„Nein. Philipp. Diese Genugtuung, dass er dich erfolgreich eifersüchtig gemacht hat, willst du ihm doch nicht geben, oder? Und du. Kevin? Deine Spielchen kannst du woanders abziehen. Sollte ich dich noch einmal auf meinem Grundstück erwischen, dann glaub mir, werde ich sicher nicht die Polizei rufen. Ich werde es genießen.“ Sein Tonfall sagte genau aus, was er meinte, ohne dass er es aussprach. Ich hoffte nur, dass diese dämliche Ratte es auch begriffen hatte.

„Ich werde dich noch ein Stück begleiten, damit du den Weg auch wirklich findest.“ Memo an mich. Konstantin niemals so wütend machen. Auf dem Weg zum Bahnhof ließ er es sich auch nicht nehmen von hinten mit ein paar gut gesetzten Schubsern nachzuhelfen.
 

„Ich hätte ihn wirklich zu gerne getreten.“ Das beleidigte Hündchengesicht passte zwar nicht zu der brutalen Aussage, aber ich konnte das sehr gut nachvollziehen.

„Ich auch.“ Doms leise Stimme kam aus dem Hintergrund.

„Wie kam der eigentlich hierher?“

„Ich vermute, er ist mir gefolgt.“ Doms machte ein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen.

„Hast du dich vorher etwa mit ihm getroffen?“ Philipps Gesicht nahm schon wieder einen gefährlichen Ausdruck an.

„Nein! Du hirnloser Idiot. Ich kann doch nichts dafür, wenn das Ekelpaket mich verfolgt! Ich habe dir jetzt gefühlte hundertmal erklärt, dass er mich anwidert. Wieso geht das eigentlich nicht in deinen Dickschädel?!“ Und schon waren sie am Zanken.

„Und wieso weiß der so viel über uns? Wenn du es ihm nicht gesagt hast, um dich über mich lustig zu machen, nur weil ich mir noch unsicher war, wer dann?“ Oha, da war der Knackpunkt der ganzen Misere.

„Vielleicht du selbst? Immerhin hast du dich doch im Suff noch freudestrahlend mit ihm unterhalten, erst danach hat er sich an mich rangemacht. Ich hab ihm das mit unseren ach so tollen kleinen Abmachung nämlich nicht gesteckt. Und außer uns wusste ja auch keiner davon.“ Ähm, ja. Philipps Gesichtszüge entglitten genauso wie meine.

„Ach, du scheiße.“

„Na, macht’s endlich klick? Ich wollte es dir nicht sagen, aber du lässt mir ja keine Wahl. Schließlich versuchst du mir seit einer Woche die gesamte Schuld in die Schuhe zu schieben und ich weiß immer noch nicht woran ich bin. Bedeute ich dir so wenig, dass du mir nicht mal verzeigen kannst, dass ich gegen meinen Willen geküsst wurde und noch dazu nur weil du so dämlich warst und Kevin überhaupt erst darauf angesetzt hast?!“ Seine Stimme war immer schriller geworden.

„Dom. Ich… es… ich wusste nicht… “

„Er würde sich an jeden ranschmeiße, egal ob er will oder nicht. Hat man ja eben gesehen, aber Konstantin richtet seine Eifersucht wenigstens auf den Richtigen und nicht auf das Opfer. Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll. Ich scheine dir vollkommen egal zu sein. Aber du mir nicht. Deswegen ist es auch so schwer loszulassen, aber wenn es das ist, was du willst, dass ich dich in Ruhe lasse, dann… Betrachte unsere Abmachung als null und nichtig. Du bist wieder frei. Entweder ich bin dein Freund oder nicht. Dieses Dazwischen macht mich fertig.“ Jetzt fing er doch an zu weinen und ich konnte nicht anders und nahm ihn in den Arm. Endlich hatte er die Gelegenheit gehabt, Philipp mit seinen Ängsten zu konfrontieren.

„Dom… es tut mir Leid…“ Philipps betretener Pudelblick hätte jeden aufgeweicht. Ich löste Domeniks Finger von meiner Taille und schob ihn sanft in seine Richtung.

„Ich will nicht. Er denkt nur schlecht von mir. Das ist doch keine Liebe, da kann ich auch gleich allein bleiben.“ Schniefend versuchte er sich wieder in meine Arme zu flüchten.

„Es tut mir wirklich Leid. Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?“

„Was hätte das geändert? Du hast mir doch keine Chance gegeben mich zu erklären. Diese ganze beschissene Idee ist außerdem auf deinem Mist gewachsen!“

„Wenn sie so bescheuert war, wieso hast du dann überhaupt ja gesagt?“ Das würde mich auch interessieren. Eigentlich hätte ich die beiden allein lassen sollen, aber Dom in seinem Elend brauchte ein wenig Rückhalt und ich glaubte nicht, dass er mich hätte gehen lassen.

„Weil ich bei dir sein wollte. Wenn ich dir gleich gesagt hätte, dass ich mich Hals über Kopf in dich verliebt habe, dann wärst du doch schreiend weggerannt. Immerhin bist du hetero.“

„Das kann man nun wirklich nicht so sagen. Und du kleiner Blödi, wenn ich dich nicht von Anfang an mehr gemocht hätte, als ich es für möglich gehalten hätte, wäre ich nie auf dein Angebot eingegangen. Ich glaube, ich wollte es mir nur leicht machen… für den Fall, dass es nicht klappt. Oh Gott, ich bin ein Arsch.“ Dom nickte leicht.

„Ja, manchmal schon. Aber hast du gesagt von Anfang an? Ich hatte ja schon die Hoffnung aufgegeben. Schließlich lief es zwar ganz gut, aber da war eben nie Tiefgang. Guck dir mal Jona, unseren Gefühlkrüppel an.“ Ich verzog beleidigt das Gesicht. Der hatte nun wirklich nicht sein müssen.

„Selbst er benimmt sich mit Konstantin wie ein altes Ehepaar. Die beiden haben es doch auch hinbekommen. Warum wir nicht? Wenn es nicht an mir lag…“

„Komm jetzt endlich her!“ Damit zog er Dom in eine feste Umarmung und küsste ihn hingebungsvoll. Mir war es schon peinlich dabei zusehen zu müssen und jetzt verzog ich mich wirklich. Ich hörte nur ein leises „Ich liebe dich auch“ und hatte auf dem Weg ins Haus ein dämliches Grinsen auf dem Gesicht. Zeitgleich mit Konstantin schlüpfte ich hinein und warf mich in seine Arme.

„Ich liebe dich!“ Konstantin strahlte über das ganze Gesicht.

„Ich weiß. Ich dich auch.“ Hand in Hand gingen wir nach oben und vergaßen die beiden unten völlig.
 

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nein, es ist noch nicht zu Ende, aber hach, ist es nicht schön, dass Philipp und Dom sich wieder vertragen haben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Evilsmile
2013-01-28T21:22:47+00:00 28.01.2013 22:22
Mannomann, Kevin - wie viele Gehirnzellen sind denn bei dem abgestorben?! -,- ein richtiger Hohlkopf und ich frag mich wie Dom ihn ertragen konnte, der taugt doch nicht mehr als für eine Nacht...ja, die berühmten rosaroten Brillen.
Nicht die Polizei rufen, sondern es genießen, Konstantin ist GENIAL! xDD Tut mir echt leid jetzt falls du andere Emotionen wecken wolltest, aber mir hat bei dieser Klopperei bloß noch das Popcorn gefehlt, war wirklich amüsant geschrieben und zu Schaden kam ja keiner.

hachja. ich freu mich einerseits auf das Ende, frage mich ob Sammy und und Ben nochmal vorkommen, von ihnen hat man ja lange nichts mehr gehört. und andrerseits will ich gar nicht dass die Geschichte schon fertig ist, ich könnte noch mindestens doppelt so viele Kapitel lesen! *_*

LG, Evilsmile (ich mag mexx einfach mehr als ff)
Von:  tenshi_90
2013-01-28T17:40:47+00:00 28.01.2013 18:40
Huhu dieses Kapitel war echt super! Konstanin ist so süß wie er Jona verteidigt und ich find es voll toll, dass die anderen beiden sich versöhnt haben :-)
Von:  NeunMephistopheles
2013-01-28T17:35:21+00:00 28.01.2013 18:35
hach! Endlich haben sie sich wieder vertragen =)
Beziehungskrisen sind anstrengend. Aber auch Konstantins Reaktion auf den dämlichen Machotypen waren echt super!


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