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Gefangen im Orkan

TemaxShika
von

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Verplappert

Kapitel 4: Verplappert
 

Haaii, gomen, gomen, gooomen! Es hat echt ewig gedauert, ich weiß! >.<

ich hoffe, ihr seid mir nicht böse! *sich selbst haut*

ähm, übrigens ist mir ein dummer Logikfehler unterlaufen. bin überrascht, dass es euch nicht aufgefallen ist xD

ich muss im 1. Kapi etwas abändern, da Shikamaru ja weiß, dass Tema von Shiro vergewaltigt wurde, sie hat es ihm im 2. Teil in Kapitel 8 erzählt. Das hab sogar ich vergessen! *sich schäm*

ich änder das ab! hahaha xD
 

Na ja, ich hoffe, dass ihr, trotz meines kleinen Fehlers die FF weiterhin lesen werdet!
 

Gruß Hina
 

****************************
 

Als es an der Tür klingelte, stand Shikamaru fluchend auf und griff nach seiner Jeans, die er sich schnell überzog. Dass auch immer jemand stören musste...

Hoffentlich hatte derjenige einen guten Grund, ihn jetzt zu wecken, sonst konnte es sein, dass er seine schlechte Laune an demjenigen ausließ, der gerade vor der Tür stand und wieder die Klingel betätigte.

„Ja, ja... Ich komm ja schon... Mendokuse!“, fluchte er und lief auf die Tür zu. Er riss die Tür auf, sobald er sie erreicht hatte und sah direkt in die Augen seiner Mutter.

Seufzend verlagerte er sein Gewicht auf seinen rechten Fuß und lehnte sich mit seinem nackten Oberkörper gegen die Tür. Er hatte keine Lust gehabt, sich noch ein Hemd überzuziehen, außerdem brauchte er nichts zu verstecken. Er wusste selbst, dass sein Oberkörper ansehnlich war, auch wenn er damit nicht gerne angab.

„Was willst du?“, begrüßte er sie schroff und setzte seine übliche, gelangweilte Miene auf.

Doch seine Augen durchbohrten ihre und man konnte deutlich in ihnen herauslesen, dass er innerlich brodelte.

„Ich wollte nur mal nachschauen, wie es dir und meiner zukünftigen Schwiegertochter geht!“, erklärte Yoshino und wollte an Shikamaru vorbei, doch er dachte gar nicht daran, sie jetzt reinzulassen. Sie würde nur austicken, wenn sie Temari nackt sehen würde, was Temari sicherlich auch machen würde, wenn Yoshino auf einmal im Schlafzimmer auftauchen würde.

„Uns geht es gut. Du kannst ja jetzt wieder gehen!“ Verdammt, sah sie nicht, wie müde er war? Außerdem wollte er noch ein bisschen Zeit mit Temari verbringen, schließlich hatten sie es sich endlich mal verdient, Ruhe zu haben, da wollte er jetzt nicht seine Mutter an der Backe haben.

„Shikamaru! Wie redest du mit mir?! Ich bin immer noch deine Mutter und ich werde doch mal schauen können, wie es euch geht!“

„Mendokuse, ich hab dir doch gesagt, dass es uns gut geht!“, erklärte er genervt.

„Es ist für mich nicht so einfach, dass mein Kind jetzt ausgezogen ist! Versteh doch, dass ich mir nur sorgen mache!“, klagte seine Mutter und sah ihn mit glänzenden Augen an.

Oh ja... Seine Mutter war eine grandiose Schauspielerin. Sie war einfach nur neugierig, was er so mit Temari trieb und wollte wissen, ob sie jetzt endlich zusammen waren. Ihm konnte sie nichts vormachen.

„Mir kommen gleich die Tränen. Entschuldige mich jetzt, ich habe keine Zeit mehr!“, meinte er und schlug die Tür vor ihrer Nase zu.

„Shikamaru!“, hörte er sie noch klagen, aber das ignorierte er jetzt. Seine Mutter nervte ihn in letzter Zeit so dermaßen, dass er nur noch genervt reagieren konnte. Seit sie geglaubt hatte, dass er gestorben wäre, benahm sie sich wie eine Glucke und bemutterte ihn noch mehr, als sie vorher schon getan hatte.

Auf irgendeine Art fand er das auch echt lieb von ihr, aber sie übertrieb es trotzdem, wenn sie alle Stunden nach ihm schaute und fragte, wie es ihm ginge.

Kopfschüttelnd betrat er das Schlafzimmer und schaute als erstes auf das Bett, indem er Temari vermutete, aber es war leer.

„Temari?“

Verwirrt sah er sich im Zimmer um, ob sie nicht irgendwo hier herumstand, aber das Zimmer war komplett leer. Die Kleidung hatte sie auch mitgenommen, das hatte er gleich registriert, als er sie gesucht hatte. Nur das offene Fenster irritierte ihn irgendwie. Hatte Temari es geöffnet?

Nun, vielleicht wollte sie einfach das Zimmer lüften und war zwischendurch auf die Toilette gegangen.

Er kratzte sich am Hinterkopf und verließ das Zimmer. Aber er merkte gleich, dass die Toilette unbesetzt war. So langsam spürte er, wie sich Panik in ihm breit machte. Was war, wenn sie das Fenster nicht geöffnet hatte, um zu lüften, sondern, um zu fliehen?!

Bei dem Gedanken verkrampfte sich sein Herz und er hetzte durch die ganze Wohnung, der Hoffnung, dass sie doch irgendwo saß und nur darauf wartete, dass er wieder auftauchte.

„Temari!“, rief er wieder, als er die ganze Wohnung abgesucht hatte, sie aber nicht finden konnte.

„Verdammt, warum tust du mir das an?“, flüsterte er und ging zurück ins Schlafzimmer. Traurig ging er an das offene Fenster und sah nach draußen. Sie hatte ihn verlassen. Schon wieder...
 

Temari sah Ino bedrohlich an, die ihr gegenüber stand und sie entschuldigend anblickte.

„Was willst du?“, wiederholte sie ihre Frage und funkelte sie mit ihren grünblauen Augen gefährlich an. Wenn die blonde Tussi irgendein falsches Wort über ihre Lippen brachte, würde sie ihr eine reinhauen, das war gewiss. Ino kam von alldem zu gut weg, was ihr überhaupt nicht gefiel. Ino war an allem Schuld! Ino war daran Schuld, dass es vor über einem Jahr nicht mit Shikamaru geklappt hatte, Ino war daran Schuld, dass sie Shiro kennengelernt hatte und schließlich von ihm vergewaltigt wurde und sie war daran Schuld, dass sie und Shikamaru so lange leiden mussten, weil sie durch die Missverständnisse blind gewesen waren.

Unendliche Wut packte sie und sie ballte ihre Hände zu Fäusten, die anfingen zu zittern. Ihr war es egal, wenn sie die Kunoichi mitten auf der Straße zusammenschlagen würde, es war ihr einfach scheiß egal! Sie musste ihre Wut an jemand auslassen, da kam Ino genau richtig.

„Temari...“, murmelte Ino und ihre Augen wurden wässrig: „Es tut mir so leid, wirklich... Als ich gehört habe, dass Shikamaru doch noch lebt und du im Krankenhaus warst, hatte ich mir Sorgen gemacht. Du warst die Einzige, die an ihn geglaubt hat, dass er noch lebt... Du hast dein Leben aufs Spiel gesetzt!“

„Ja, weil ich ihn liebe!“, zischte Temari und ihre Stimme wurde lauter: „Und deine scheiß Entschuldigung kannst du dir sparen, ja?! Du bist für mich gestorben, du dumme Pute! Du bist das Allerletzte! Dass du dich überhaupt noch traust, mir unter die Augen zu treten!“

Ino zuckte etwas zusammen, als Temari sie so anbrüllte und sie kaute sich unruhig auf der Unterlippe herum. Sie hatte gar nicht gewusst, wie nachtragend die Sunanin sein konnte.

„Ich... habe eingesehen, was ich euch angetan habe. Shikamaru geht mir aus dem Weg, wir sind nicht mal mehr Freunde“, flüsterte sie und sie schniefte laut auf: „Ich will ihn nicht verlieren!“

„Das ist aber zu spät, Ino! Du hast ihn bereits verloren! Oder meinst du, er wird dir verzeihen, was du getan hast?! Ach, er weiß ja noch gar nicht, dass du nicht schwanger bist! Vielleicht solltest du es ihm mal sagen?“ Temari wusste, wie gehässig sie gerade klang, aber Ino hatte das verdient. Das verwöhnte Mädchen brauchte unbedingt mal einen kräftigen Arschtritt!

Das schien gesessen zu haben, Ino wurde auf einmal schrecklich blass im Gesicht. „T-Temari... Du musst mir helfen! Er bringt mich um, wenn ich ihm die Wahrheit sage!“

„Hm, ein verlockender Gedanke! Vielleicht lässt du uns dann endlich in Frieden!“, meinte Temari ungerührt und blickte sie mit einem kalten Blick an.

„Temari! Bitte! Das kannst du mir nicht antun!“, jammerte Ino und sie klammerte sich an ihrem Arm fest, was Temari aber nicht zuließ. Angewidert schüttelte sie Ino von sich ab und trat vor ihr zurück.

„Ich soll dir helfen? Sag mal, spinnst du, Mädchen?! Dir war es doch auch egal, was du UNS angetan hast! Dank deiner Intrigenspiele hat das ganze Chaos überhaupt angefangen! Dank dir bin ich jetzt schwanger!“ Temari redete sich in Rage, so ausgetickt war sie schon lange nicht mehr.

„Sch-schwanger? Aber was ist daran so schlimm?“, murmelte Ino, die ziemlich blass geworden war. Sie dachte, dass Temari von Shikamaru schwanger war, was ja eigentlich nicht schlimm war. Schließlich hatte Temari letztens gesagt, sie wäre froh, sie wäre von ihm schwanger.

Temari schaute sie erst verwirrt an, doch dann stockte sie. Verdammt, sie hatte in ihrer Rage zu viel preisgegeben, niemand durfte wissen, dass sie schwanger war!

„Nichts, nichts ist daran schlimm“, zischte Temari und rauschte an ihr vorbei.

Oh Gott, wieso hatte sie nicht aufgepasst?! Sie konnte nur hoffen, dass Ino das schnell vergaß und mit niemandem darüber redete. Das Schlimmste, was sie tun könnte, war, dass sie es Shikamaru erzählte. Verdammt, sie wollte es ihm doch selbst sagen!

Warum hatte sie vorhin der Mut verlassen?!

Sich selbst verfluchend ging sie durch Konoha und blieb am Eisstand stehen. Irgendwie verspürte sie gerade die Lust, ein riesiges Eis mit viel Sahne zu essen. Eigentlich aß sie nicht gerne Eis, aber jetzt wollte sie eins! So bestellte sie sich einen Becher mit viel Schokoladeneis und haufenweise Sahne, welches sie dann auch in Rekordzeit verputzte, als sie sich auf eine Bank niederließ. Nachdem sie es gegessen hatte, stellte sie den Becher auf die Seite und starrte vor sich hin. Sie musste es Shikamaru sagen. Sie musste es einfach!

Gerade wollte sie wieder aufstehen, als sie ein dumpfes Gefühl in der Magengegend hatte.

//Oh nein, bitte nicht...// Doch ihr Flehen und Bitten half nichts, sie sprang schnell von der Bank auf und rettete sich in letzter Sekunde hinter einem Busch, ehe ihr das ganze leckere Schokoladeneis mit Sahne wieder hochkam.

Sie ging in die Hocke und übergab sich, bis sich ihr Magen wieder beruhigt hatte. Als wieder alles in Ordnung war, holte sie ein Taschentuch hervor und wischte sich den Mund ab. Betrübt rieb sie sich über ihre Augen und seufzte schwer. Spätestens jetzt hätte sie gemerkt, dass sie schwanger war. Erst der Heißhunger auf Schokoladeneis, was bei ihr wirklich untypisch war und danach die Sache mit der Kotzerei. Normalerweise hatte sie nie Probleme, wenn sie etwas aß. Das waren eindeutig Zeichen einer Schwangerschaft...

„Shikamaru...“, jammerte sie und sie stand wieder auf. Sie wollte wieder zu ihm. In seine schützende Arme liegen und das Gefühl genießen, endlich mal geliebt zu werden. Ohne länger zu überlegen, wandte sie sich um und lief auf ihre gemeinsame Wohnung zu. Shikamaru war sicherlich zuhause und machte sich Vorwürfe, dass sie wegen ihm verschwunden war. Mittlerweile kannte sie ihn zu gut und sie wollte ihm sagen, dass es nicht so war.

Als sie vor der Wohnung stand, kramte sie nach dem Schlüssel, doch zu ihrem Bedauern musste sie feststellen, dass sie ihn vorhin vergessen hatte, mitzunehmen. Dann blieb ihr eben nichts anderes übrig, als zu klingeln, was sie danach auch gleich tat.

Nachdem sie die Klingel betätigt hatte, wartete sie nervös darauf, dass er die Tür öffnete, doch auch nach einer Weile tat sich nichts.

Verwirrt runzelte sie die Stirn und klingelte nochmal. War er etwa weg? Vielleicht suchte er auch nach ihr?

Oder vermutete Shikamaru, dass es wieder seine Mutter war und streikte deswegen, aufzumachen?

Ja, das klang schon eher nach ihm... Seufzend klingelte sie Sturm, bis er freiwillig seinen Hintern bewegte, um an der Tür zu erscheinen. Wahrscheinlich lag er faul in seinem Zimmer und ignorierte das Klingeln. Aber auch einem Nara ging irgendwann das nervtötende Klingeln auf die Nerven.

„Mendokuse, hör endlich auf!“, jammerte er plötzlich und Temari setzte ein gönnerhaftes Grinsen auf die Lippen. Das bewies wieder einmal, wie gut sie ihren Fauli kannte.

Endlich wurde die Tür geöffnet und ein genervt aussehender Shikamaru stand vor ihr.

„Was soll d~“, wollte er sich schon beklagen, aber als er sie erkannte, verstummte er abrupt. Seine Augen huschten irritiert über ihr Gesicht und sein Gesichtsausdruck wurde kurz traurig, ehe es aber doch neugierig wurde.

„Temari?“

„Wurde auch mal Zeit, dass du erscheinst! Lässt du mich bitte rein?“ Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie es jetzt in seinem Kopf ratterte und er rein gar nichts verstand. Was sie ihm auch nicht übel nahm, sie verstand das Ganze selbst nicht so Recht.

„Ähm, klar...“, sagte er nach einer Weile und trat auf die Seite; ein Zeichen, dass sie reinkommen durfte.

Erleichtert lief sie an ihm vorbei und betrat die Wohnung.

„Wo warst du?“, fragte er sie vorwurfsvoll, was Temari nicht entging. Sie seufzte kurz und drehte sich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen zu ihm um.

„Ich war Eis essen!“, erklärte sie und sah ihn unschuldig an. Shikamarus Augenbrauen wanderten in die Höhe und er beäugte sie misstrauisch.

„Ah ja...“, sagte er tonlos: „Und deswegen verschwindest du einfach aus dem Fenster? Weil du auf ein Eis Lust hattest?“

Er stutzte kurz und schüttelte ungläubig seinen Kopf. „Moment mal... Seit wann isst DU denn bitte gerne Eis?“

Temari widerstand dem Drang, ihre Augen zu verdrehen. Verdammt, wieso musste dieser Kerl immer so schlau sein? Konnte er auch mal so machen, als würde er sie nicht gleich durchschauen?!

„Ich... wollte deiner Mutter nicht über den Weg laufen?“ Sie klang ziemlich unsicher, sie wusste nicht, wie sie Shikamaru ihre Fluchtaktion erklären sollte. Das schien auch Shikamaru zu spüren, da er seine Schultern hängen ließ und sie traurig anlächelte.

„Hör auf, mich anzulügen, Temari... Wenn du mir es nicht erzählen willst, akzeptiere ich es, aber lüge mich bitte nicht an“, flüsterte er und Temaris Augen weiteten sich kurz. Sie hatte ihn wirklich sehr verletzt, als sie verschwunden war. Das wollte sie nicht. Shikamaru sollte endlich glücklich sein!

„Shika... bitte, guck mich nicht so an“, murmelte sie und ging auf ihn zu. Sie hob ihre Hand und strich ihm liebevoll mit ihren Fingern über seine Wange.

Shikamaru sah ihr schweigend in die Augen und seufzte leise, als sie ihn berührte. Temari wurde augenblicklich rot, als sie daran dachte, was vorhin zwischen ihnen abgelaufen war und schaute verlegen auf die Seite. Sie spürte, wie ihr Verlangen nach ihm wieder wuchs und wie sie sich danach sehnte, seine Hände auf ihrer Haut zu spüren.

„Hey, was ist los?“, fragte Shikamaru leise, als er bemerkte, dass sie den Blickkontakt unterbrochen hatte und hob ihr Gesicht etwas in die Höhe, indem er seinen Zeigefinger unter ihr Kinn legte.

„Es ist nur... ich...“, stammelte sie und ihre Wangen fingen an zu glühen: „Ich habe an vorhin gedacht... als wir... miteinander geschlafen haben!“ Oh Gott, jetzt war es draußen. Wenn er sie jetzt auslachte, würde sie bestimmt anfangen zu heulen. Momentan fühlte sie sich eh so weinerlich. Außerdem schämte sie sich sehr dafür, dass sie es ihm eben erzählt hatte.

Shikamaru grinste schief, als er bemerkte, wie unsicher sie war und drückte seine Stirn gegen ihre.

„Also hat es dir gefallen?“, fragte er leise und ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seinen Atem an ihren Lippen spürte. Sie war jetzt schon wieder hin und weg von ihm. Wie schaffte er es bloß?

Sie traute sich nicht, ihm zu antworten, so nickte sie nur schüchtern und sah auf die Seite. Nein, es hatte ihr nicht gefallen, das war der schönste Sex, den sie je gehabt hatte. Aber das würde sie ihm sicherlich nicht auf die Nase binden... Er war ja jetzt schon eingebildet genug!

„Dir muss es doch nicht peinlich sein! Mir hat es auch gefallen“, sagte er und näherte sich ihr mit seinen Lippen. Doch ehe er sie küssen konnte, wurde es ihr wieder augenblicklich übel und sie stieß ihn von sich.

„Temari?!“, rief er verwirrt, als sie davon eilte und auf die Toilette rannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Samehada92
2012-07-04T07:41:52+00:00 04.07.2012 09:41
Sehr tolles Kapitel^^
Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird...
Von:  Ayno
2012-06-24T15:36:28+00:00 24.06.2012 17:36
Hallö,

das war ein schönes Kapitel. :) Ich bin gespannt, ob Ino plaudert bzw. was sie aus der Schwangerschaftsgeschichte macht.. Hoffe, dass es nicht so lange bis zum nächsten Kapi dauert.. :< ;)

Liebe Grüße!
Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-22T04:23:35+00:00 22.06.2012 06:23
Sehr tolles Kappi^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  FettertosterxD
2012-06-21T20:38:40+00:00 21.06.2012 22:38
jup :) ich auch ^^

Von:  fahnm
2012-06-21T20:11:49+00:00 21.06.2012 22:11
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^


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