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Gefangen im Orkan

TemaxShika
von

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Geständnis, oder doch nicht...?

Kapitel 3: Geständnis, oder doch nicht...?
 

Heeey, sorry, dass es so lange gedauert hat! >.<

Aber der Umzug und das Arbeiten hält alles auf, aber in zwei Wochen wird wieder alles besser werden, versprochen!!!

Ähm ja, das Kapi ist eig. erst ab 16 erlaubt, ihr werdet es auch schnell merken, wieso!

Ich bin seit langem mal wieder zufrieden mit einem Kapi und ich hoffe, euch gefällt es auch!
 

Gruß eure Hina
 

PS: BEINHALTET EINE ANGEDEUTETE LEMONSZENE! VORSICHT! XD
 

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Gedankenverloren strich Temari über Shikamarus Oberkörper und schloss ihre Augen. Sie atmete seinen angenehmen Geruch ein, den er verströmte und ein kleines Lächeln huschte ihr über die Lippen.

Wie oft hatte sie sich gewünscht, ihm mal so nahe kommen zu dürfen? Es kam ihr vor, wie ein Traum. Aber ein wirklich schöner Traum aus dem sie nie wieder erwachen wollte.

„Shikamaru...“, wisperte sie und hob leicht ihren Kopf, um ihm in die Augen schauen zu können. Shikamaru blickte zu ihr herunter und lächelte leicht.

Er hatte eben genau das Selbe gedacht und er hoffte sehr, dass dieses Mal nichts dazwischen kam. Er wollte endlich die Zeit nutzen, um Temari nahe sein zu können, ihr zeigen, wie viel sie ihm bedeutete. Dazu hatten sie ja nie die Gelegenheit...

Aber vielleicht wurde es ja jetzt besser?

Shikamaru hob leicht seine Hand in die Höhe und strich sanft mit dem Daumen über ihre Wange. Dabei sah er ihr ununterbrochen in die Augen und Temari erwiderte den Blick verträumt.

Der Moment war einfach magisch. Es gab nur sie und ihn, all ihre Probleme, sei es die aus der Vergangenheit, Gegenwart oder in naher Zukunft, waren vergessen.

Zögernd lächelte sie, als er die Hand an ihrer Wange nicht mehr bewegte und sie eindringlich ansah. Irgendwie wurde es ihr sehr warm bei seinem intensiven Blick und sie schaute verlegen auf die Seite.

„Guck mich doch nicht so an“, flüsterte sie mit erröteten Wangen und lächelte verlegen.

Grinsend neigte er etwas seinen Kopf und näherte sich in Zeitlupe ihrem Gesicht.

„Tut mir leid“, hauchte er, doch Temari konnte deutlich heraushören, dass es ihm keineswegs Leid tat und sie kicherte verhalten.

Shikamaru lächelte leicht, als er ihr Kichern hörte und drückte ihr Kinn hoch.

Als Temari sich nicht wehrte, streiften sich leicht ihre Lippen und sie hatten bei dieser kleinen Berührung beide das Gefühl, als würde ein Stromschlag durch ihre Körper jagen.

Gleichzeitig keuchten sie auf und sahen sich überrascht in die Augen.

Sie lachten leise, als ihnen klar wurde, dass sie eben das gleiche empfunden hatten und ihre Wangen verfärbten sich noch röter.

Ohne was zu sagen näherte Shikamaru sich ihr wieder und legte abermals seine Lippen sanft auf ihre.

Temari lächelte kurz und schlang ihre Arme um seinen Nacken, um ihn so näher an sich zu ziehen.

Er währenddessen legte seine Hände an ihre Taille und streichelte sie zärtlich.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und sie hielten sich nicht mehr zurück.

Die Schüchternheit warfen sie vollends über Bord und sie küssten sich immer wilder.

Shikamarus Hände hatten sich schon, wie selbstverständlich, unter ihr Oberteil geschoben und Temari keuchte bei dieser sanften Berührung leicht auf.

An den Stellen, an denen er sie berührte, bildete sich eine Gänsehaut und hinterließ ein angenehmes Gefühl.

Temaris Verlangen nach ihm wurde von Sekunde zu Sekunde größer und sie ließ ihre Hände sinken.

Mit einem Grinsen auf ihren Lippen, öffnete sie einfach sein Handtuch, welches nur noch zwischen ihrem Körper und seinem hing, da sie sehr nahe beieinander standen.

Shikamaru gab ein erschrockenes Geräusch von sich und öffnete seine Augen, die er vorher geschlossen hatte.

Seine braunen Irden stießen auf ihre grünblauen, die ihm belustigt entgegen funkelten.

„Temari“, stieß er zögernd hervor und seine Wangen fingen an zu glühen. Wenn sie sich jetzt etwas von ihm wegbewegte, würde er, wie Gott ihn erschuf, vor ihr stehen, was ihn auf der einen Seite erregte, aber wiederum auch etwas erschreckte. Er hatte zwar oft daran gedacht oder geträumt, mit ihr zu schlafen, aber das kam doch sehr überraschend und er konnte sich gar nicht wirklich darauf vorbereiten.

Was war, wenn er versagte? Nicht gut genug war? Und Temari andere Vorstellungen hatte und ihn deswegen verließ?

Temari schien zu merken, was in ihm vorging, denn sie legte beide Hände an seine Wangen und zwang ihn, in ihre Augen zu schauen.

„Shikamaru, du machst dir zu viele Gedanken“, sagte sie leise und küsste ihn kurz auf den Mund: „Lass es einfach auf dich zukommen, ja? Man kann nicht alles im Voraus planen!“

Beim letzten Satz grinste sie ihn schief an und Shikamaru lachte beschämt auf.

Sie hatte ihn wieder durchschaut... Und irgendwie war es ihm peinlich, dass sie wusste, worüber er sich Gedanken machte.

„Aber, Temari...“, begann er, doch Temari schüttelte ihren Kopf.

„Kein aber. Es gibt eine Sache, bei der ich mir sicher bin, was ich will!“, meinte sie und sah ihm lange in die Augen: „Und das bist du!“

Shikamaru sah sie einen Herzschlag schweigend an und weitete seine Augen, nachdem er ihre Worte realisiert hatte.

„Oh...“, machte er und räusperte sich leicht, um seine Verlegenheit zu überspielen. Ihre Worte hatten ihn verblüfft, aber er freute sich ungemein darüber, das aus ihrem Mund zu hören.

„Du bist echt niedlich, wenn du verlegen bist“, neckte sie ihn im verführerischen Ton und stupste ihre Nase gegen seine: „Aber entspann dich einfach, Shikamaru. Es wird schon nichts schief gehen.“

Shikamaru blickte ihr in die Augen und entdeckte keine Spur Unsicherheit darin, was ihn dazu brachte, sich langsam locker zu machen.

Sie hatte Recht, es würde nichts schief gehen. Und wenn doch, dann würden sie es beim nächsten Mal besser machen.

Mit diesem Gedanken gelang es ihm wieder, ruhiger zu werden und er lächelte ihr zu.

„Du hast Recht, entschuldige“, sagte er und küsste sie zärtlich auf den Mund. Temari erwiderte genussvoll den Kuss und strich mit ihren Fingern seine Wirbelsäule entlang. Als ihre Hände immer tiefer rutschten, schlug Shikamarus Herz schneller und er schloss seine Augen.

Er würde diesen Moment jetzt genießen und wollte sich keine Gedanken mehr machen.

Temari half ihm dabei, dass sein Hirn abschaltete, als sie ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte und ihre Hände über seinen Hintern wandern ließ.

Als sie merkte, dass er sich entspannte, trat sie einen kleinen Stück nach hinten, wobei das Handtuch, das seine intimste Stelle bedeckte, auf den Boden fiel und ihn entblößte.

Doch Shikamaru schien das nicht wahrzunehmen, er war damit beschäftigt, Temari zu küssen und streichelte mit seinen Händen über ihre Seiten.

Ohne es zu merken, steuerten sie langsam das Bett an, das hinter Temari stand und sie ließ sich darauf sinken.

Dabei unterbrach sie keine Sekunde den Kuss und sie zog Shikamaru liebevoll mit sich aufs Bett.

Er ließ sich behutsam auf sie sinken, achtete aber dabei darauf, nicht sein ganzes Gewicht auf sie zu verlagern.

Temari grinste etwas in sich hinein, als sie seine Erektion an ihrem Oberschenkel spürte und sie tastete sich langsam mit der Hand in seine unterste Region.

Sie spürte, wie er etwas zusammenzuckte, als sie ihre Hand um sein Glied legte, doch er entspannte sich nach dem kurzen Schreck schnell wieder und atmete tief durch, als sie anfing, ihre Hand auf und ab zubewegen.

Sein Atem wurde immer schneller und Temari schloss daraus, dass es ihm gefiel, was sie tat.

Shikamarus Küsse wurden stürmischer und seine Hände schienen überall zu sein.

So schnell konnte sie gar nicht gucken, wie er ihr Oberteil hochgeschoben hatte und es ihr über den Kopf zog.

Er unterbrach den Kuss und beugte sich etwas nach unten, um ihr mehrere Küsse auf ihrem Hals zu verteilen, wobei er immer weiter nach unten rutschte und erst stoppte, als er ihren Busen erreicht hatte.

Sekunden später hatte er ihren BH geöffnet, der ihre Brust verbarg und legte ihn zu ihrem Oberteil auf die Seite.

Temari keuchte leise auf, als er begann, ihren Busen zu verwöhnen und schloss genüsslich ihre Augen.

Ihre Hände krallte sie in seine Haare und sie zog dabei sein Haargummi heraus.

Als hätte sie damit bei ihm einen Schalter umgelegt, wurden seine Streicheleinheiten und Küsse wilder und leidenschaftlicher.

Sie stöhnte etwas lauter auf, als er seine Hand unter ihre Hose rutschen ließ und sie zwischen den Beinen streichelte.

Am Anfang war er noch etwas unsicher und zurückhaltend, doch als er Temaris Stöhnen hörte, wurde er mutiger und drang mit einem Finger in sie ein.

Temari legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer, ihre Finger krallte sie ins Bettlaken, da sie ihm nicht wehtun wollte.

Doch irgendwann störte Shikamaru, dass Temari noch ihre Hose an hatte und zog sie ihr kurzerhand aus.

Ihr Slip folgte eine Sekunde später und Temari lag nun nackt unter ihm auf dem Bett.

Gierig musterte er ihren makellosen Körper und sein Verlangen wurde immer stärker.

Er wollte sie endlich spüren, längeres Warten würde ihn nur kirre machen.

Als habe sie seine Gedanken gelesen, zog sie ihn wieder auf sich und blickte ihm lange in die Augen.

Sie war bereit, bereit für ihn.

Shikamaru zögerte noch kurz und sah sie unsicher an.

Was war, wenn jetzt doch was schief ging?

Voller Zweifel sah er ihr in die Augen und Temari strich ihm über die Wange, als sie bemerkte, dass ihn etwas bedrückte.

„Shikamaru, mach jetzt. Ich will nicht mehr warten!“, drängte sie ihn und Shikamaru nickte. Er hatte in ihrem Blick gesehen, dass sie es ernst meinte und er drang vorsichtig in sie ein.
 


 

Temari lag mit dem Rücken auf dem Bett und starrte hoch zur Decke. Neben sich vernahm sie das gleichmäßige Atmen von Shikamaru, was daraufhin deutete, dass er immer noch schlief.

Anscheinend war er es nicht gewohnt, so viel „sportliche“ Tätigkeit zu verüben, weswegen er schlummerte, wie ein kleines Kind.

Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen und sie genoss den Moment des Glückes, welches sie gerade verspürte.

So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben und ihr war klar, dass sie es nur sein konnte, wenn sie mit Shikamaru zusammen war.

Wer hätte gedacht, dass dieser faule Shinobi ihr mal so wichtig werden könnte?

Grinsend drehte sie sich auf die Seite und stützte ihren Kopf auf ihre Hand ab. Stolz musterte sie ihren schlafenden Freund und sie nahm jedes kleinste Detail seines Körpers in sich auf.

Er gehörte ihr, nur ihr alleine!

Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit und ihr Stolz wuchs ins Unermessliche.

Auch wenn Ino ihn ein paar Mal gehabt hatte, hatte sie endlich gewonnen und sie würde ihn nie, nie wieder hergeben!

Doch dann fiel ihr wieder die Schwangerschaft ein und ihr Lächeln verrutschte leicht.

Sie musste es ihm sagen, da sie nun anscheinend zusammen waren, hatte er ein Recht darauf, das zu erfahren.

Aber wie sollte sie es ihm sagen, ohne, dass er böse wurde? Und vor allem, würde er sie deswegen verlassen?

Sie hatte Angst. Angst, ihn zu verlieren.

Endlich waren sie miteinander vereint und sie wollte nicht, dass Shiro es schaffte, sie wieder auseinander zu bringen. Er hatte genug angerichtet!

Im Augenwinkel bemerkte sie, wie Shikamaru sich leicht regte und sein Atem unregelmäßiger wurde.

Er schien aufgewacht zu sein.

„Hey, über was denkst du denn nach?“, fragte er sie und schaute sie besorgt an. Er runzelte leicht die Stirn und befürchtete das Schlimmste.

Hatte es ihr nicht gefallen? Oder hatte sie es sogar bereut, mit ihm geschlafen zu haben? Wurde ihr vielleicht gerade bewusst, dass sie ihn doch nicht liebte?!

Wie vorhin, bemerkte Temari, dass er schon wieder zu viel nachdachte und sie legte ihm ihre Hand auf seine Brust, um ihm zu zeigen, dass alles gut war.

„Shikamaru, hör auf, dir den Kopf zu zerbrechen. Falls du denkst, ich würde es bereuen, mit dir geschlafen zu haben, dann liegst du total daneben!“, meinte sie und sah ihm zärtlich in die Augen: „Ehrlich gesagt war ich noch nie so glücklich, wie ich es jetzt gerade bin!“

Es war nun schon das zweite Mal, dass sie ihm durch die Blumen sagte, dass sie ihn liebte, auch wenn sie die Worte nicht direkt aussprach. Aber sie wusste auch so, dass er verstand, was sie ihm sagen wollte, denn sie sah, wie er sie erleichtert ansah und dann sogar lächelte.

Sie schluckte schwer und sie sah auf die Seite. Wie lange würde er sie noch so ansehen? Sicherlich hörte es auf, sobald sie ihm gebeichtet hatte, dass sie schwanger war.

„Was ist los?“, wollte er wissen und sah sie besorgt an.

Temari lächelte verbittert vor sich hin.

Er schien sie mittlerweile wirklich gut zu kennen, denn er spürte sofort, wenn sie etwas bedrückte.

„Ich... ich muss dir etwas sagen“, sagte sie nach einer Weile mit leiser Stimme und schloss ihre Augen. Oh Gott, wie würde er das nur aufnehmen?

Shikamaru merkte, dass es sich um etwas Ernstes handeln musste, da Temari sich so merkwürdig verhielt und zog nachdenklich seine Augenbrauen zusammen.

„Um was geht es?“, wollte er schließlich wissen und sah sie ernst an.

Temari öffnete ihren Mund, um ihr Geständnis abzulegen, als es in dem Moment klingelte.

So schnell, wie die Blonde ihren Mund geöffnet hatte, hatte sie ihn wieder geschlossen und sie blickte auf die Seite.

Der Mut hatte sie nun wieder verlassen und sie kroch schweigend aus dem Bett.

Shikamaru wollte etwas sagen, damit Temari nun erklärte, was los war, doch die Klingel läutete wieder und er stand fluchend auf.

„Mendokuse, wer stört denn jetzt?!“, zischte er und zog sich seine Hose an.

Genervt ging er zur Tür und ließ Temari alleine im Schlafzimmer, die sich schnell anzog und ihre Haare richtete.

Sie hörte die Stimme von Shikamarus Mutter und sie seufzte.

Ob sie dankbar für diese Unterbrechung sein sollte?

Vielleicht war es doch ganz gut, wenn er noch nichts wusste.

Aber wenn Shikamaru wieder zurückkam, würde er sie sicherlich auf das Thema ansprechen, doch da sie der Mut verlassen hatte, ihm alles zu gestehen, wollte sie das verhindern.

Also blieb ihr nur eines übrig: Die Flucht!

Nervös biss sie sich auf der Unterlippe herum; ihr war klar, dass er es falsch aufnehmen könnte, aber ihr blieb nichts anderes übrig.

Sie lauschte an der Tür und sie stellte beruhigt fest, dass Yoshino und Shikamaru sich über irgendetwas stritten und sie drehte sich wieder um.

//Ich bin wirklich ein Feigling...//, stellte sie seufzend fest, als sie auf das Fenster zuging und es öffnete.

Schnell schlüpfte sie hindurch und rannte um die nächste Ecke.

Ein paar Sekunden später hörte sie, wie die Tür zugeknallt wurde und es würde sich nur noch um eine kurze Zeit handeln, ehe er bemerkte, dass sie abgehauen war.

Mit schlechtem Gewissen entfernte sie sich von der Wohnung und blickte nach vorne.

„Temari?“, fragte eine, ihr sehr wohlbekannte, Stimme und sie verkrampfte sich am ganzen Körper.

Vor ihr stand Ino, die sie verwirrt anblickte und Temari hielt überrascht an.

Warum musste gerade Ino in die Arme laufen?!

„Was willst du?“, fragte Temari sie knurrend und blickte sie mit kalten Augen an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2012-05-19T16:01:28+00:00 19.05.2012 18:01
Das Kapi is toll ! <3
Ino -.-
Von:  FettertosterxD
2012-05-14T16:26:55+00:00 14.05.2012 18:26
meeeeeeeewwwww was will dier tussi ez man xD und temari friss muttabletten oder frag mal naruto um rad xDD ;) XDD
wi immer geiiiiil *___*
Von:  fahnm
2012-05-13T20:25:55+00:00 13.05.2012 22:25
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.
Was will Ino jetzt schon wieder?

Von:  ErdbeerHina
2012-05-13T16:41:04+00:00 13.05.2012 18:41
Argh, genau in dem moment muss ja die mutter klingeln. ;bb
supi kapitel. :))
Von:  DarkBloodyKiss
2012-05-13T16:25:40+00:00 13.05.2012 18:25
Ein sehr tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  InuRa
2012-05-13T15:35:19+00:00 13.05.2012 17:35
nein !!!! Wie so hat sie es Ihm nicht gesagt !!??? :O

Oho wenn Ino ins Spiel kommt bedeutet das nix gutes!


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