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Blue Jeans and your World

it just doesn't fit
von

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Man sieht sich immer zweimal im Leben

Hallo =)

Hier ist nun endlich das erste Kapitel. Ich weiß es hat ganz schön lange gedauert, aber derzeit ist mein Laptop nicht einsatz bereit und ich schreib das alles mit meinem Handy. Heute habe ich zum Glück für ein paar Stunden den Laptop meines Mitbewohners, wordurch ich mich gleich daran gesetzt habe um das erste Kapitel fertig zustellen.

Ich hoffe ihr mögt es.

Wie immer freue ich mich über eure Kommentare. Für Lob und Kritik bin ich offen.

Und noch etwas in eigener Sache. Ich suche einen Beta-Leser. Wer also interesse hat kann sich gerne bei mir melden =)

Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
 

~*~Man sieht sich immer zweimal im Leben~*~
 


 

„Das ist das Schöne an einem Fehler: man muß ihn nicht zweimal machen.“

Thomas Alva Edison (1847-1931), amerik. Erfinder

Song zum Chap

http://www.youtube.com/watch?v=HDDA8PuvrIg
 


 

Es vergingen 5 Jahre seit meines Fehltrittes mit Edward Cullen. Ich verlies die Forks High und suchte mir eine neue Schule. Zwar fanden Renee und Charlie die Idee nicht sonderlich gut, aber sie hatten keine Wahl, ich würde diese Schule definitiv nicht noch einmal betreten.
 

~*~Flashback~*~
 

Verwirrt ging ich durch die Gänge der Schule, suchte meinen Spint. Alle Blicke lagen auf mir, okay ich war die neue, war klar das sie alle zu mir sahen, aber dieses Tuscheln und Kichern machte mich nervös. Von weitem erblickte ich meinen bronzefarbenden Gott, freudig beschleunigte ich meine Schritte und ging auf ihn zu. Er stand zusammen mit einen ziemlich breiten Kerl und einen eher unauffälligen am Wasserspender und lachte. Gerade als ich ihn anticken wollte hörte ich was er sagte
 

"Ihr hättet das kleine Ding mal sehen sollen, sie hat sich unter mir gewunden und genüsslich gestöhnt als ich sie ausfüllte", ich schluckte schwer als ich seinen gehässigen unterton in der Stimme hörte.

"Wo Edward, jetzt hast du eine neue Errungenschaft! Wie sah sie aus", fragte ihn der Breite.

"Gewöhnlich", sagte Edward mit einer hinfälligen Handbewegung. "braunes Haar, kaum geschminkt, blass, nicht besonders üppig, aber verdammt eng war sie"

Seine Truppe lachte laut und glaubte jeden Moment im Erdboden zu versinken. Ich hatte kein Selbstbewusstsein, war still und vorsichtig, aber war ich wirklich so gewöhnlich und hässlich?

Ich hatte einem Idioten das kostbarste Geschenkt was ich hatte. Meine Jungfraulichkeit, und er machte sich einen Spaß daraus.

Der eher unauffällige entdeckte mich hinter ihm und zeigte auf mich, noch ehe Edward sich umdrehen konnte drückte ich meine Schulbücher fest an meine Brust und lief den Gang zurück. Nun verstand ich das Getuschel, die Blicke. Ich war auf den größten Player der Schule hereingefallen.
 

~*~Flashback Ende~*~
 

"Hast du keine Augen im Kopf Mädel? Ich hätte dich fast umgefahren!", mich riss eine Stimme aus den Gedanken. "Sorry, fahr halt langsamer!", sagte ich nur pampig. Diese Erinnerungen an Cullen kotzen mich einfach nur an!

"Hey cool down Mädel, du hast einfach geträumt und bist auf die Straße gegangen", die unbekannte hatte recht. "Komm wir trinken ein Kaffee, du siehst aus als musstest du was los werden"

Was mich ritt wusst ich selbst nicht, aber ich stieg in diese Zuhälterkarre ein. Und die Fahrerin sahr wirklich auf den ersten Blick nicht sonderlich vertraunserregend aus.

Sie hatte einen blonden Side-Cut, Augen dunkel geschminkt, Tättowierungen zierten ihren Arm. Meine Mutter hätte sich im Grabe umgedreht, wenn sie wüsste wo ich gerade saß.

"Ich heiß Jane", sie reichte mir ihre Hand und ich schüttelte sie "Marie Swan", den Namen Isabella oder eher Bella hatte ich nach Forks abgelegt, ich war nicht mehr dieses kleine unschuldige Mädchen von damals, ich wollte neu anfangen.

"Fluppe?", sie hielt mir ihr softpack entgegen. "Danke", ich griff danach und zündete mir die Zigarette an. Sie tat es mir gleich und brauste durch die Stadt.

"Du kommst nicht von hier oder?", fragte sie mich und ich sah zu ihr

"Sieht man mir das an?", scherzte ich "Nein, ich komm aus Phönix, nun will ich New York erobern. Zumindest hab ich hier einen Studienplatz bekommen, jetzt brauch ich nur noch eine Unterkunft"

Die unbekannte neben mir klatschte in die Hände, wodurch sie kurz ihre Hände vom Lenkrad nahm und einen leichten Schwenker machte.

"Sorry", war ihr kommentar als sie das Lenkrad wieder zu packen bekam. Ein lautes Lachen kam über meine Lippen. "Du bist verrückt", lachte ich weiter.

Wir hielten vor Starbucks und wir setzten uns nach draußen und tranken unseren Kaffee.

"Wieso hast du vorhin eigentlich geklatzscht?", fragte ich sie, während ich an meinen Kaffee nippte.

"Meine Mitbewohnerin hat sich verabschiedet und wir brauchen jemand neues, und du brauchst eine Bleibe, tadaa! Und unsere Wohnung ist nah beim Campus, es sollte also perfekt für dich sein"

Skeptisch hob ich eine Augenbraue, soviel Glück an nur einem Tag?

"Wo ist der Haken?", fragte ich und zündete mir eine Zigarette an

"Es gibt keinen", sagte Jane maulig und warf mir einen bösen Blick zu. Es mag zwar komisch klingen, aber ich vertraute dieser Person sofort und konnte ihren bösen Blick einfach nicht ernst nehmen "Naja einen Haken vielleicht doch, wir haben dann noch einen männlichen Mitbewohner, der ist aber vvoll cool drauf, Partys ohne Ende, immer gute Laune und öfter mal ein weibchen zu Hause, von daher ist es nicht schlimmw enn du einen Kerl mit bringst, wir haben öfter mal wechselnde Partner", okay dann gab es halt einen weiteren Mitbewohner, aber wenn Jane schon so war, würde ihr mitbewohner sicher auch ein netter Kerl sein.

"Du bist keine naturblondine oder?", Jane riss mich aus meinen Gedanken.

"Nein eigentlich bin ich brünett, aber ich hatte Lust auf eine Veränderung und auf blond standen die Kerle in Phönix total", was hätte ich sonst auch zu ihr sagen sollen? Hey Jane ich kenn dich zwar erst knapp eine Stunde, aber mich hat damals son Mistkerl verarscht und weil ich seelisch so am Ende war hab ich mich halt verändert. Haha! Was sollte Jane bitte von mir denken?

"Und wie ist dein Mitbewohner so?", fragte ich sie neugirig und trank einen weitern Schluck von meinen Kaffee. Wenn dieser Mitbewohner atraktiv wäre, so wäre es ja durchaus möglich etwas Spaß mit ihm zu haben.

"Ach, der ist ganz locker der Typ", sie grinste breit "also Edward ist etwas größer als ich, nicht zu dünn und auch nicht zu dick, nicht zu viele Mukkies, aber auch nicht zu wenige.", bevor sie weitersprach unterbrach ich sie.

"Erzähl nicht weiter, ich mach mir lieber selbst ein Bild von ihm, nicht das ich am Ende noch enttäuscht bin", ich zwinkterte ihr zu. Bei dem Namen Edward war ich innerlich einw enig zusammengezuckt. Das konnte unmöglich dieser Edward sein, was sollte er hier in New York machen? Nein, das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.

Jane lachte nur über meinen Spruch "Bis jetzt war noch keine Frau enttäuscht, wenn sie ihn sah.", sie stockte kurz und zündete sich eine Zigarette an. "So wann ziehst du ein?"

Mensch dieses Mädchen machte wirklich gleich Nägel mit Köpfen.

"Öhm, kommt drauf an, eigentlich habe ich nicht soviel, nur Klamotten und meine Unissachen..."

Weiter kam ich nicht, denn schon hatte Jane das Wort wieder für sich ergriffen "Alles klar, morgen um 17 Uhr? Bett und Kleiderschrank sind vorhanden, die hat sie da gelassen", sie krizelte mir eine Adresse auf ein Blattpapier dessen rechten unteren Ecke ein totenkopf zierte.

"Keine Wiederrede Marie!", tadelte sie mich und ich nickte.

Jane und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile, tauschten unsere Handynummern aus und trennten uns schließlich.

In meinem kleinen Hotelzimmer angekommen lies ich mich aufs Bett fallen. Jane war wirklich eine nette Persönlichkeit. Flippig, lustig und wahrscheinlich eine verdammt gute Freundin.

Über ihren Mitbewohner hatte ich nicht viel erfahren, nur das sie und er so ziemlich beste Freunde waren. Beide Party, Alkohol und Sex liebten. Diese WG war perfekt!
 

Punkt 17 Uhr stand ich an besagter Adresse. Jane kam bereits entgegengesprungen und fiel mir um den Hals "Hey du bist ja wirklich da! Komm ich bring dich nach oben, Edward kommt auch gleich, also nicht sexuell gesehen, sondern... du weißt schon", grinsend nahm sie mir einen Koffer ab und zerrte mich mit nach oben.

"TADAAA!", grinsend öffnete sie die Tür zur WG "Komm zier dich nicht so immer rein in die gute Stube!", ich betrat die WG.

Ein langer Flur, orange gestrichen. Eine kleine, aber feine Küche, ein größes Bad und ein kleines Bad (definitiv das für ihren Mitbewohner, es roch dort schon so sehr nach After Shave), ein Esszimmer und drei einzelzimmer. Janes Zimmer war der knaller, sie wollte Kunst studieren und anstatt Bilder aufzuhägen ahtte sie ihre gesamten Wände als Leinwand genutzt. Das zimmer von Edward zeigte sie mir nicht "Niemand darf sein Zimmer betreten wenn er nicht da ist", erklärte sie.

"Ja wahrscheinlich hat er überall seine Pornos rumliegen und er will nicht das jeder es sieht", scherzte ich.

"Ich glaub nicht das ich es nötig habe mir Pornos anzuschauen", sofort zuckte ich zusammen. Diese Stimme, sie kam mir so verdammt bekannt vor. Das konnte unmöglich sein.
 


 

Jaaaaaaaaa böser Cliff *hihi*

Ich hoffe ihr mögt es trotzdem

dicken knutschi an euch
 

Jule



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ennard
2012-05-09T21:21:39+00:00 09.05.2012 23:21
Wie immer toll
aber das muss ich dir nicht sagen
und als beta leser melde ich mich
:D
Das chapi ist echt liebe
ich hoffe das es schnell weiter geht

<3
dein plappermaul


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