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Infernus

To hell and back!
von

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Howdy?

“Nie im Leben werde ich mich auf einen dieser Gäule setzen!”, stieß Dean am nächsten Morgen hervor und zeigte auf die Pferde, die eingepfercht vor sich hin grasten.

Sie waren in aller Frühe zu der Ranch von Graham Duncan gefahren und hatten von ihm erfahren, dass man den Wald nur zu Pferd durchqueren konnte.

“Stell dich nicht so an, Dean! Zu Fuß wäre ja auch eine Option, aber willst du wirklich eine ganze Woche durch den Wald latschen?”, kam es von Beth, die sich bereits mit einen Palomino angefreundet hatte.

“Ja, dann tu ich wenigstens noch was für meine Figur!”, murrte der ältere Winchester und beäugte das gescheckte Pferd, das Graham ihm zuordnete.

Alle mussten amüsiert lachen.

“Und was wollen Sie tun, wenn der Wolf Sie angreift? Mit dem Pferd können Sie ihm schnell entkommen...”, fügte der Trapper, der etwa Anfang fünfzig sein musste, hinzu.

Er hatte eine ganze Herde von ausgezeichneten Quarter Horse, die sicherlich schneller waren als dieser verdammte Werwolf, zumindest auf bestimmte Zeit.

“Ich verpass dem Drecksvieh eine Kugel!”, erwiderte Dean trotzig.

„Glauben Sie mir, Mister... Dazu werden Sie nicht mehr in der Lage sein. Ich habe noch nie ein schnelleres Tier, oder eher Monster, gesehen.“, erwiderte Graham und half Sam dabei, seine Stute zu satteln.

Das Arme Pferd war viel kleiner als Sam.

Hoffentlich würde es diesen Ritt aushalten.

„Trotzdem werde ich mich nicht zum Affen machen.“, murmelte Dean vor sich hin und begutachtete das Zaumzeug, das für ihn nicht mehr als ein Wirrwarr von Leder und Metall war.

Was sollte er bloß mit so einem Teil anfangen?

„Sag nicht, du bist noch nie geritten, Dean.“, bemerkte Beth, die mit dem Satteln bereits dreimal fertig gewesen wäre.

Er zog eine genervte, jedoch auch witziggrinsende, Grimasse.

Sie hob entschuldigend die Hände.

„Tut mir leid! Ich dachte, da ihr aus Kansas seid, hättet ihr vielleicht Erfahrung mit so was.“, klärte sie ihn auf.

„Das ist doch so was von clichehaft! Hast du etwa reiten gelernt in Wyoming?“, wollte er von ihr wissen und sah sie fragend an.

Sie nickte, als wäre es selbstverständlich.

„Klar. Sheridan liegt so weit oben in den Bergen, dass es beinahe unmöglich ist, dort mit dem Auto durchzukommen.“, klärte sie ihn auf und damit hatte sich das Thema erledigt.

Dean musste also, auch wenn es ihm davor grauste, auf das Pferd steigen, dass genauso davon begeistert zu sein schien wie er.

Alle fünf Minuten versuchte es den Rückweg anzutreten oder schlug nach hinten aus, was den älteren Winchester ziemlich auf den Geist ging.

Doch Beth musste, trotz der amüsanten Unterhaltung, feststellen, dass er gar nicht mal so eine schlechte Figur auf dem Pferd machte.

„Ich werde Ihnen zuerst mal das Gelände zeigen. Die Jagd wird dann morgen bei Einbruch der Dunkelheit beginnen.“, klärte Graham seine, man könnte sagen, Touris auf.

„Haben Sie den Werwolf schon mal gesehen?“, erkundigte Sam sich und strich seiner kleinen Stute über den Hals.

Das Tier schnaubte angestrengt.

Graham wandte sich im Sattel seines schwarzen Hengstes zu ihm um und wirkte sehr ernst.

„Bis jetzt einmal, aber ich höre jedes Mal sein lautes Heulen. Die Pferde mögen dieses Geräusch nicht.“, berichtete er und sie hörten ihn aufmerksam zu.

Dean lehnte sich zu Beth rüber, die näher an ihn rangeritten war.

„Das würde ich auch nicht, wenn ich wüsste, das dieser Dreckskerl mich jeden Moment töten könnte und ich in einer kleinen Box festsitze.“, raunte er ihr zu und sie schmunzelte.

„Ich denke nicht, dass Werwölfe auf Pferdefleisch stehen...“, entgegnete sie, doch er grinste nur weiter.

„Gegen einen schmackhaften Sauerbraten hat doch bis jetzt noch niemand etwas einzuwenden gehabt, oder?“, scherzte er und sie knuffte ihn in die Seite, sodass er beinahe aus dem Sattel gefallen wäre.

„Das ist widerlich, Dean!“, beschwerte sie sich, als absolute Pferdeliebhaberin.

Gerade als sie diesen Satz ausgesprochen hatte, huschte ein Kaninchen vor ihnen vorbei.

Die Pferde stiegen vor Schreck und, zu Deans Unglück, entschloss sich sein Schecke, sich aus den Staub zu machen.

Mit einem erschrockenen Schrei verschwand er im Wald.

Beth, die nicht auf Graham und Sam warten wollte, trieb ihr Reittier in einen Galopp und folgte dem blonden Winchester.

Oder vielmehr seinen Schreien.
 

Nach etwa zehn Minuten Verfolgungsjagd in einem Affenzahn, hatte sie ihn aufgeholt und griff nach den Zügeln seines Pferdes.

Schnell brachte sie beide Tiere zum Stehen.

Dean, der vollkommen außer Puste war, konnte sich gerade noch so im Sattel halten.

Die Zwei stiegen ab.

„Vielen Dank, Kleine. Ohne dich, wäre ich wahrscheinlich bis nach Kentucky geritten, um dort am Derby teilzunehmen.“, stieß er hervor und sie band die Pferde an einem Baumstamm fest.

„Keine Ursache... Aber, wo sind wir hier?“, fragte sie, mehr sich selbst als ihn.

Sie sahen sich um.

Nichts als Bäume.

Dasselbe wie in diesen gesamten beschissenen Wald!

„Wir sollten warten, bis Sam und Graham uns finden.“, meinte sie, doch Dean hatte nicht wirklich Lust noch eine Sekunde länger in diesem Wald zu bleiben.

„Unsinn! Wir müssen dort lang. Wir sind immerhin von Westen gekommen.“, wandte er ein und zeigte in eine Richtung.

Sie lachte lautstark drauf los, was ihn ziemlich verwunderte.

Was hatte sie denn jetzt?

„Dean... Westen ist in der Richtung.“, erklärte sie und deutete in die genau entgegengesetzte Richtung.

Er zuckte mit den Schultern und fasste die Zügel seines Schecken.

„Von mir aus... Aber ich setze mich bestimmt nicht noch mal auf diesen Teufelsgaul!“, bestand er darauf, dass sie ihren Weg zu Fuß fortsetzten.
 

„Verflucht! In diesem beknackten Wald sieht doch alles gleich aus!“, stöhnte er entnervt nach etwa einer halben Stunde.

Beth hielt ihr Mobiltelefon in die Höhe und versuchte irgendwo guten Empfang zu kriegen.

„Die Handys können wir hier auch vergessen.“, murrte sie.

Hätte sie gleich darauf bestanden, dass sie an Ort und Stelle bleiben, hätten Graham und Sam sie bestimmt schon gefunden.

Doch so würde es sicherlich noch bis zum Abend dauern, bis sie jemand entdecken würde.

„Ich schlage vor, wir bleiben jetzt einfach hier. Wenn wir noch weitergehen, wird es nur noch schlimmer.“, schlug sie vor und setzte sich auf den weichen Waldboden.

Dean setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie, wie sie eine Zigarette anzündete.

Die hatte ja wohl auch die Ruhe weg!

„Wie kannst du nur so entspannt bleiben? Ich meine, hey, es ist ja nicht so, dass wir hier in diesem beschissenen Wald abhängen müssen und ich Hunger habe, wie ein Bär!“, beschwerte er sich über ihr Verhalten und seine grünen Augen starrten sie fassungslos, bald schon entsetzt, an.

Mit ihrer freien Hand kramte sie in ihrem Rucksack und holte einen Schokoriegel hervor.

„Was bleibt mir denn anderes übrig als die Nerven zu bewahren, wenn du hier rumheulst, wie ein Kleinkind. Iss den, dann kommst du vielleicht runter.“, entgegnete sie nur und warf ihn die Schokolade zu.

Es half sogar etwas, zumindest bis der Snack aufgegessen war.

Danach fing er an nach Sam zu rufen, was einige der Waldtiere aufschreckte, denn man konnte es in den Geäst der Bäume knacken hören.

Beth seufzte und strich sich durch ihre Locken.

„Hör auf damit, Dean! Spar dir deine Kraft mal lieber. Als ob Sam uns von hier aus hören könnte...“, vernichtete sie jegliche Hoffnungen des Winchesters.

Griesgrämig dreinblickend setzte er sich neben sie und pulte mit einem Stock im Erdboden rum.

Sie beobachtete ihn eine Weile und dachte darüber nach, über was sie sich mit ihm unterhalten könnte, um dieses etwas peinliche Schweigen zu beenden.

„Du und Anita... Wie lange wart ihr ein Paar?“, erkundigte sie sich und er schreckte leicht zusammen.

Mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet.

Er überlegte einen Augenblick.

„Ich weiß nicht mehr so genau... Vielleicht zwei Wochen?“, fragte er sich selbst und sie sah ihn skeptisch an.

Na, der schien sich ja viel aus seinen Freundinnen zu machen.

„Ich hab hier mit meinem Dad gejagt. Ein Formwandler hat hier für Verwirrung gesorgt.“, erzählte der blonde Winchester weiter und kritzelte das Haus vom Nikolaus in die Erde.

Beth nahm einen langen Zug von ihrer Zigarette und machte diese dann aus.

„Also warst du nur so lange mit ihr zusammen, wie du und dein Vater in dieser Gegend jagten?“, schlussfolgerte sie und er nickte.

„Ich hab mir noch nie viel aus langwierigen Beziehungen gemacht, Beth... Bis ich dich kennen gelernt habe.“, wisperte er die letzten Worte.

Sie errötete.

Hatte der nun vollkommen den Verstand verloren?

Was faselte der denn da für einen Unsinn?

„Red doch keinen Quatsch, Dean.“, machte sie sich über ihn lustig und rutschte etwas von ihm weg.

Doch er griff nach ihrer Hand.

„Nein... Ich mein das wirklich ernst. Es ist...“, versuchte er sie zu überzeugen und lehnte sich zu ihr vor, um sie zu küssen.

Da hatte er allerdings seine Rechnung ohne sie gemacht, denn sie versuchte ihm auszuweichen und hielt ihn mit einer ausgestreckten Hand auf Abstand.

„Dean, ich...“, brabbelte sie, sichtlich verzweifelt, wie sie dieser Situation entrinnen konnte.

Aber anscheinend wurden ihre Gebete erhört, denn sie wurden gestört.

Die Pferde hoben wachsam die Köpfe und schnaubten verängstigt.

Beths Palomino tänzelte aufgeregt von einer Stelle zur anderen, womit er bald auch Deans Schecken ansteckte.

Die beiden Jäger sprangen, gespannt wie zwei Bögen, auf und lauschten.

Irgendwer oder irgendetwas kam durch das Unterholz.

Und wollte dabei nicht unbedingt unauffällig sein.

Ganz deutlich konnte man das Brechen der Äste, unter dem herannahenden Gewicht, vernehmen.

Beth sah Dean aus scheu an und er nickte ihr entschlossen zu, während er seine Waffe zog.

Sie tat es ihm gleich und sie richteten die Läufe in die Richtung aus der die Geräusche kamen.

„Woah, nicht schießen!“, kam es verdutzt von einem großen Mann in Cowboyaufzug.

Erleichtert ließen die Zwei ihre Waffen sinken und er lächelte ihnen freundlich zu.

Seine dunkle Hautfarbe und das schwarze, zu einem Zopf geflochtene, Haar, verrieten, dass er wohl ein Nachfahre eines der vielen amerikanischen Indianerstämme war.

„Howdy, habt ihr euch verlaufen, Freunde?“, erkundigte er sich bei ihnen und kam noch näher ran, um ihnen die Hand zu reichen.

„Ja. Mein Name ist Beth Colt und das ist Dean Winchester.“, stellte die junge Jägerin sich und ihren Partner dem Indianer vor.

Der schmunzelte immer noch.

„Es ist leicht sich in diesen Wäldern zu verirren. Aber auch gefährlich. Mein Name ist Jack Harrison.“, erwiderte er.

Sie musterte den Mann.

Mit diesem Namen war er wohl nur ein halber Indianer.

Oder er hatte seinen Namen geändert.

„Kannst du uns vielleicht hier raus bringen, Jack?“, wollte Dean nun wissen und sah den Mann hoffnungsvoll an, auch wenn er ihm etwas suspekt vorkam.

Der nickte nur.

„Folgt mir. Es ist nicht weit.“, forderte er sie auf und sie gehorchten.

Nach fünf Minuten fußmarsch, richtete er sich wieder an sie.

„Was habt ihr überhaupt hier draußen gesucht? So ohne Führer.“, fragte er sie neugierig und Beth und Dean warfen sich vielsagende Blicke zu.

Sie würden den Mann bestimmt nicht erzählen, dass sie nach einen Werwolf gesucht hatten.

Der würde sie ja glatt für verrückt erklären.

„Wir hatten einen Führer. Graham Duncan... Wir wollten, dass er uns den Wald zeigt, damit wir hier auf die Jagd gehen können.“, berichtete sie ihm, was ja auch der Wahrheit entsprach.

Der Mann lachte und die Zwei waren noch verwirrter.

Was sollte das denn nun wieder?

„In diesen Wäldern kann man nichts mehr jagen, seit dieser Werwolf hier sein Unwesen treibt. Die Tiere verstecken sich.“, verriet er ihnen, worüber er so amüsiert gewesen war.

Beiden fielen gleichzeitig die Kinnladen herunter, als sie realisierten, was Jack da gerade gesagt hatte.

„Werwölfe? Was weißt du über Werwölfe?“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Dean und seine grünen Augen funkelten skeptisch.

Wollte er sie nur auf den Arm nehmen oder wusste er wirklich etwas?

Der Indianer rieb sich den Nacken.

„Deswegen seid ihr also hier... Ich wusste, dass ich den Namen Winchester schon einmal gehört hatte.“, bemerkte er und blieb stehen, sodass auch sie stehen bleiben mussten.

„Ja, du hast Recht. Wir jagen diesen Werwolf. Beth, mein Bruder Sam und ich. Nur, was ist mit dir? Jagst du ihn etwa auch, Jack?“, harkte Dean nach.

Der Mann lachte nur erneut und schüttelte dann energisch den Kopf.

„Nein, ich habe damals geschworen, dass ich nie etwas jage und töte. Das ist gegen meine Natur.“, gab er zu und sah die Beiden an.

„Aber vielleicht kann ich euch mit dem Werwolf Problem helfen...“, munkelte er und Beth und Dean horchten aufmerksam, was er ihnen zu erzählen hatte.
 

„Da seid ihr ja wieder! Wir haben den halben Wald nach euch abgesucht! Mir tut schon der Hintern weh vom ganzen Herumgereite!“, ertönte Sams besorgte, und gleichzeitig empörte, Stimme.

Beth und Dean ritten gerade in den Hof ein und Graham kam ihnen entgegen, um ihnen die Pferde abzunehmen und sie zu versorgen.

„Tut uns wirklich leid, Sam.“, entschuldigte Beth sich und fiel dem größeren Winchester um den Hals, um ihn kräftig zu drücken.

„Wo habt ihr denn die ganze Zeit gesteckt?“, mischte Graham sich nun ein, während er die Pferde absattelte.

„Nun, nachdem dieser Forest Gump von einem Pferd mit mir quer durch den Wald gerast ist und Beth mich eingeholt hatte, wussten wir nicht mehr, wie wir euch finden können. Deshalb sind wir stundenlang rumgelatscht, haben allerdings irgendwann aufgegeben.“, erstattete Dean Bericht und Beth führte die Geschichte fort.

„Ja, und als wir so da saßen, tauchte auf einmal dieser Mann auf. Jack...Wir hätten ihn beinahe erschossen, weil wir dachten, er wäre irgendein wildes Tier. Er hat uns zum Glück wieder zur Stadt zurückgeführt.“, beendete sie die Erzählung.

Sam und Graham blickten die Zwei nur überrascht an.

„Jack Harrison?“, kam eine Frage von Graham Duncan und er ließ eines der Pferde auf die Koppel.

„Ja. Warum?“, stellte Dean eine verwunderte Gegenfrage.

„Der Mann ist vollkommen Irre.“, murrte der Rancher und bürstete das Fell des Palomino.

Beths und Deans Blick trafen sich mit Sams.

„Er hat uns aber einiges über den Werwolf erzählen können.“, gestand Dean und Sam wurde neugierig.

„Was hat er denn gesagt?“, stocherte der jüngere Winchester.

„Das, was wir ohnehin schon darüber wussten... Und wer der Werwolf ist.“, machte Dean es spannender.

Sams Augen weiteten sich und sein Mund klappte auf.

Wie bitte konnte er das wissen?

„Es ist Anitas Großvater.“, platzte Beth mit der Überraschung heraus, doch Grahams Gelächter übertönte sie.

„Was? So einen Unsinn hat der alte Indianer euch erzählt? Glaubt dem ja kein Wort.“, mahnte er das Trio.

Beth packte sich die Brüder und zog sie weg von Graham in Richtung des Impalas.

Sie wollte zum Hotel zurück.

„Ich glaube, Jack. Immerhin hab ich gestern Abend gesehen, wie Anita in den Keller gerannt ist. Vielleicht ist sie ja diejenige, die weiß, dass ihr Großvater das Monster ist und deckt ihn nur?“, spekulierte sie und setzte sich neben Dean auf die Vorderbank des Wagens.

Der zündete den Motor.

„Na ja, ich weiß zwar nicht, ob ich es ihr zutrauen würde. Aber möglich wäre es natürlich schon...“, murmelte er vor sich hin und fuhr in Richtung Hotel.

Sam, der auf dem Rücksitz grübelte, nickte nur andächtig.

„Wir sollten der Sache heute Abend, bei Vollmond, auf den Grund gehen.“, warf er ein und die Anderen waren mit seinem Vorschlag einverstanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CreamCake
2012-07-25T11:32:37+00:00 25.07.2012 13:32
HEAY =D

>>“Ja, dann tu ich wenigstens noch was für meine Figur!”<< Ist das etwa eine unterschwellige Botschaft, das Dean fett ist ? xD

>>Gegen einen schmackhaften Sauerbraten<< Buuh! Scheiß Dean! Hoffentlich wird der gefressen! xD

Sinnvoll wäre es gewesen, hätten sie sich einfach umgedreht und wären zurück gelaufen :D
Ha, Dean ist ein Kleinkind wie es im Buche steht :D Ohne seinen Bruder ist er nichts! XD
Hehe, genug auf Dean rumgehackt :D Irgendwie ist das ja auch süß.

Und ich bin immer noch dafür das du den Indianer Häuptling Diamond Feather hättest nennen sollen >.<!

Das würde auch erklären warum sie ihren Großvater in den Keller sperrt. Der arme Mann xDD


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