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Die Musik der Liebe

Teil 2
von

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Launen die keiner will (Sasukes Sicht)

Ich ging zu ihr, als ich sie fragend musterte, da sie mich mit traurigen Augen ansah.

„Was hast du den? Was ist passiert?“, wollte ich wissen, als ich mich vor sie kniete.

Jedoch bekam ich keine Antwort.

„Nun rede doch wenigstens mit mir.“, bat ich sie und verstand gar nicht was mit ihr los war.

„Warum sollte ich...“, murmelte sie leise.

„Was?“

„Warum sollte ich reden, du wolltest doch auch nicht mit mir reden.“, meinte sie dann, als ich sie verwundert musterte.

„Was bitte soll das den heißen?“, fragte ich nach, da ich immer weniger verstand.

„Ich habe dich angerufen, zwei mal, aber du bist weder ran gegangen, noch hast du zurück gerufen.“, erklärte sie.

„Ja, aber doch nur weil ich mein Handy im Auto vergessen hatte.“

„Klar, du wolltest nur nicht mit mir reden! Dabei...hätte wer weiß was mit uns sein können.“, meinte sie darauf hin nur, als ich seufzte und mich erhob.

„Momentan stellst du dich echt sehr an. Ich sagte doch, dass ich mein Handy im Auto vergessen habe.“, erwiderte ich.
 

Sakura sah zu mir auf, mit leicht zornigen Gesichtsausdruck.

Ihr schien so gar nicht zugefallen, was ich sagte.

„Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen!“, meinte sie dann und schien das echt ernst zu meinen.

„Wie bitte?“, fragte ich ungläubig.

„Du sollst gehen, ich will nicht mit dir reden und ich sagte doch, das du im Wohnzimmer schlafen kannst. Also raus!“, schrie sie mich nun förmlich an, wo ich wieder seufzte.

„Schwangere Frauen sind echt launisch.“, dachte ich und verließ schließlich das Schlafzimmer, da ich nicht mit Sakura streiten wollte und Nabi durch einen Streit natürlich auch nicht wach werden sollte.
 

Doch um das letztere musste ich mir keine Sorgen mehr machen, da ich bereits von dunklen Augen angesehen wurde.

„Warum bist du den nicht im Bett und schläfst?“, fragte ich, als Nabi noch immer vor seiner Tür stand und fragen zu mir aufsah.

„Mama hat doll mit dir geschimpft.“, antwortete er.

Ich lächelte, ging zu ihm und nahm ihn auf den arm, ehe ich in sein Zimmer ging.

„Ihr geht es nur nicht so gut, darum ist die Mama so launisch. Mach dir also keine Sorgen.“, erklärte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich Nabi wieder ins Bett brachte.

„Heißt das, ihr habt euch trotzdem noch lieb,obwohl Mama so schimpft?“, wollte er wissen, wo ich zustimmend nickte.

„Klar haben wir uns lieb.“, beruhigte ich ihn.

Kurz strich ich ihm durch die zerzausten Haare, gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, wünschte ihm eine gute Nacht und verließ schließlich leise das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  cherryblossum
2012-05-05T11:50:50+00:00 05.05.2012 13:50
das wird aber eine unbequeme nacht für sasuke werden :)

aber sakura hat schon irgendwie über reagiert, aber was erwartet man von einer schwangeren? nichts anderes :D

hast wieder ein mal hammer geschrieben ;)

glg cherryblossum
Von:  usagi_san
2012-04-10T00:12:08+00:00 10.04.2012 02:12
irgendwie noch kürzer als sonst... oder kam es mir nur so vor?
egal x3~

süß geschrieben vor allem der kleine nabi "mama hat ganz doll mit dir geschimpft" hab mir das so richtig mit der kinderstimme im ohr vorstellen können ^^

und jaa die lieben gerüchte von den schwangeren, launischen frauen x3~

bis zum nächsten kapi^^~
LG usagi


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