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Was schenke ich ihm?

Wichteln in der Shinigami Haken Kyoukai
von

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Was schenke ich Ronald Knox?

Williams POV
 

Ich saß in einem Sessel, in meiner Wohnung.

Während ich langsam an meinem Tee nipppte, dachte ich noch einmal über den heutigen Tag nach.
 

Eine einzige Katastrophe.
 

Alles fing an, als ich heute Morgen in mein Büro kam, welches sich über Nacht zu einem Dekoladen entwickelt hatte.

Doch blieb es nicht lange dabei und ich wurde von meinen Mitarbeitern dazu gezwungen, an einer dämlichen Menschentradition namens "Wichteln" teilzunehmen.
 

[]Ronald Knox
 

Dies war der Name des Shinigamis, welchem ich ein Geschenk besorgen sollte.

Während ich meiner Arbeit nachging, dachte ich immerwieder darüber nach, was man einem feierwütigen Shinigami schenken könnte.
 

Nach einigen Unannehmlichkeiten mit Sutcliff und der Situation in Slingbys und Humphries Büro, wartete ich dann darauf, dass Knox von seinem Außendienst zurückkam.
 

Und die Zeit verging.

Während ich wartete nahm meine Laune einen noch nie dagewesen Tiefpunkt an.

Was hatte ich getan damit ich "das hier" verdient hatte?

Mein Blick glitt durch mein Büro. Überall hingen Mistelzweige - dies war wohl die Idee von Sutcliff gewesen - und in einer Ecke meines Büro hatten sie noch einen Weihnachtsbaum aufgestellt, wobei sie sich anscheinend nicht darüber einig waren, in welchem Stil er dekoriert werden sollte.
 

Ich rückte meine Brille zurecht und warf einen Blick auf die Uhr - Knox hatte schon über eine Stunde Verspätung.
 

Matakku...
 

Als er endlich - satte zwei Stunden zu spät - in meinem Büro auftauchte, verpasste ich ihm gleich ein paar Überstunden.

Somit kam auch ich etwas verspätet aus dem Büro. Doch meinem Problem hatte es nicht geholfen.
 

Was schenkt man Ronald Knox?
 

Dabei viel mir die Situation heute ein.

Es wäre zumindest nützlich für ihn.

Mit diesem Vorsatz eilte ich los in die Menschenwelt, denn draußen wurde es schon langsam dunkel.
 

Dort angekommen, sah ich schon, wie sich die Straßen langsam wieder leerten.
 

Hoffentlich haben die Geschäfte noch offen.
 

Damit begann ich durch die Straßen zu eilen.

Zu allem Überfluss fing es dann noch an zu Schneien.

Durchnässt kam ich nach einer Stunde in meiner Wohnung an.
 

Mein Blick wanderte zu dem Päckchen auf dem Wohnzimmertisch.
 

Ob es ihm gefallen wird?
 

Ich schüttelte den Kopf.
 

Reiß dich zusammen, William. Warum machst du dir solche Gedanken darum, ob Knox das Geschenk gefällt. Schließlich geht es nur um den praktischen Nutzen.
 

Ich rückte meine Brille zurecht.
 

Matakku...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rockryu
2011-12-27T16:14:39+00:00 27.12.2011 17:14
Hehehe, Schadenfreude!


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