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Silent Control

Der Teufel in deinem Leben
von

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Besser spät als nie


 

Besser spät als nie
 


 

Hinatas Hand zitterte. Sie hatte Angst, dass ihr das Handy aus dieser fallen würde. Tat er das gerade wirklich? Nur schwer konnte die Hyuuga hören und begreifen, was er ihr am Telefon sagte. „Naruto…“, flüsterte sie. Er hörte auf zu reden.

„Ja?“ Sie schluckte.

„Du bringst dich in Gefahr.“

„Ich will dir helfen.“ Er klang ganz anders, so ernst.

„Du verrätst Sasuke.“

Kurz rief sie in Erinnerung, was Naruto ihr da eben erzählt hatte. Die Bilder, die Sasuke verbrannt hatte, um Sakura noch mehr zu quälen. Sie mussten furchtbar wichtig für sie sein. Dieser Bastard! „Was ist mit deiner Loyalität?“ Naruto schien zu überlegen, was er sagen sollte.

„Ist mir egal. Ich möchte, dass du mir wieder glaubst, mir vertraust….Hinata.“

„Naruto…“ Sie wollte nicht, dass er so viel kämpfte, das machte es nur schwerer für beide. Er zögerte. „Ich weiß.“ Ihm fiel das alles schwer.
 

„Aber Hinata, egal was passiert, rede nicht mit Sasuke!“, warnte er sie. Hinata stockte.

„Nicht mit ihm reden? ich kann doch nicht dasitzen und nichts tun!“ Sie hörte, wie er ins Telefon seufzte. Er holte einmal tief Luft.

„Riku weiß auch Bescheid. Ich kümmere mich darum, dass er die Klappe hält.“ Riku war das kleine Übel.

„Danke…Naruto.“ Sie musste lächeln, obwohl das alles so grausam war. Sie wollte das Naruto nicht antun. Sie wollte nicht, dass er so sehr leiden musste. Wieso konnte er sich nicht von all dem lösen? „Hinata. Mach dir keine Sorgen um mich.“ Es war, als wüsste er, was sie gerade dachte.

„Ich möchte dich nicht verletzten“ Sie flüsterte.
 

Er lachte leise. Bitter. „Das geschieht mir nur recht. Nach all dem was ich dir angetan habe…“ Seine letzten Worte waren leise. Sie schluckte, wollte etwas sagen, um ihn wieder aufzuheitern, aber ihr fiel nichts ein.

„Bitte vergiss nicht, dich von Sasuke fernzuhalten. Ich kann dich nicht mehr vor ihm beschützen.“ Er machte eine kurze Pause. „Pass auf dich auf, meine kleine Hinata.“ Er legte auf.
 

Langsam ließ die Hyuuga das Handy sinken. Sie spürte Tränen in ihren Augen, aber sie wollte jetzt nicht weinen also wischte sie sich mit der Hand übers Gesicht. Kurz überlegte sie, was sie nun tun sollte. Sie wollte Riku unbedingt zur Rede stellen. Dieser Bastard, wieso sah er nur zu?! Aber sie bereute diese Frage gleich wieder, sie war genauso. Schnell verdrängte sie diesen Gedanken und beschloss, zu Sakura zu gehen. Die Haruno brauchte sie. Sie war die Einzige, die im Moment für sie da sein konnte… und die es auch wollte.
 


 

++++
 


 

„Sakura? Kann ich mal mit dir reden?“ Das Mädchen stockte, was wollte er von ihr? Fragend sah sie in Fugakus dunkelbraune Augen, fast schon erschrocken. Er lachte, kleine Falten tanzten um seinen Mund, als er das tat. „Keine Angst.“ Er hielt sich die Hand vor den Mund und sprach leise. „Es geht um deine Mutter.“ Er sagte es so, als wäre es ein Geheimnis. Fast schon erleichtert sah sie zu Sasuke. Er lächelte und sah aus dem großen Terrassenfenster. Akira, Itachi und seine Freunde waren schon draußen, sie wollten alle zusammen grillen. „Ich gehe schon mal raus.“ Nun sah er wieder zu ihr, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Sasuke...“ Sie sah seinen Blick „…kun?“

Er mochte das, sie sollte es sagen. Alles was passiert war, war ihr nun zum Verhängnis geworden. „Ja, Sakura?“, hauchte er. Es war, als würde sie ihren Namen auf den Lippen spüren. „Kommt Hinata auch?“ Ihm gefiel die Frage nicht, sie sah auf seine Brust, zupfte unsicher an seinem Kragen. Sie wollte nicht, dass Fugaku etwas bemerkte. Er seufzte, hob eine Augenbraue an. Ihm gefiel das ganz und gar nicht. Trotzdem begann er zu lächeln. „Ich werde mich darum kümmern.“ Dann beugte er sich zu ihr herunter. „Gerissenes kleines Ding.“, flüsterte er nur zu ihr, bevor er ihr einen drohenden Kuss aufdrückte und dann zu den Anderen auf die Terrasse ging.
 

„Setz dich doch erst einmal, Sakura.“ Sie nickte, setzte sich auf den Stuhl, den er ihr anbot und sah zu, wie er sich ihr gegenüber setzte. „Ich bin froh, dass Sasuke und du ein Paar seid.“ Das Mädchen biss sich auf die Lippe, seine Worte waren so grausam. Trotzdem konnte sie ihm nicht böse sein, Fugaku wusste es doch nicht besser. „W…wirklich?“, fragte sie. Er lächelte, sein Lächeln sah so freundlich aus. „Ja, die Mädchen mit denen er sonst immer ausgegangen ist waren nicht gerade das, was ich mir für ihn wünsche.“ Unweigerlich musste Sakura an Ino denken. Sie konnte sich gut vorstellen, dass ein Vater es nicht gerne sah, wenn sein Sohn solch einen Umgang pflegte. Das Mädchen versuche so auszusehen, als wäre sie froh. „Ja.“ Sie lachte leise. „Da hast du wohl recht.“ Er lachte ebenfalls. Sie fragte sich, was er denn eigentlich von ihr wollte. Dieses Thema schien nicht das zu sein, was er wirklich von ihr wollte, zumal es nichts mit Akira zutuen hatte. „Was möchtest du denn nun von mir?“, fragte sie vorsichtig, tippelte leicht mit den Fingerspitzen auf dem Tisch herum. Sie war nervös. Er war es wohl auch. Lachend kratze er sich am Kopf. „Ich kann wohl nicht mehr drum herum reden. Das ist alles so schwierig…“ Sakura lächelte über sein Verhalten, sie mochte Fugaku sehr, egal was Sasuke tat und was Itachi nicht tat. Ihr fiel ein, was in der alten Fabrikhalle über den ältesten der beiden Söhne gesagt wurde. Vielleicht würde sie Sasuke fragen, was es damit auf sich hatte. Wenn es eine Gelegenheit gab….
 

„Ich weiß, dass das alles sehr schnell für euch alle geht. Vor allem für dich, Sakura.“ Sie nickte. Auch wenn sie es sollte, erkannte sie in diesem Satz keine Grausamkeit. Weil er von Fugaku kam. Sakura fühlte sich wohl in seiner Anwesenheit. Sie dachte gar nicht darüber nach, dass draußen auf der Terrasse ihr Teufel saß. „Das ist nicht so schlimm. Ich finde es… schön.“ Diese Worte waren allerdings grausam, vor allem als er lächelte. „Das freut mich! Ich habe nämlich beschlossen einen Schritt weiter zu gehen.“ Irritiert sah sie ihn an. Sasuke hatte das auch mal zu ihr gesagt. Sie schluckte, aber sagt nichts. „Ich möchte Akira einen Antrag machen.“
 

Sakura wusste nicht, ob sie lächeln oder weinen sollte. Sie freute sich sehr, dass Fugaku und ihre Mutter so glücklich waren. Doch musste es immer so weitergehen? Trotz ihrer Gedanken legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. „Das ist wunderbar.“, presste sie hervor. Sakura hatte in diesem Moment keine Ahnung, wie sie gerade auf Fugaku wirkte. Doch zu ihrem Glück war es eine rosarote Brille, durch die er sah. „Du freust dich? Das ist toll! Ich fände es schön, wenn du mir dabei helfen würdest.“ Verwundert hob sie eine Augenbraue an. „Helfen?“ Fugaku lächelte sie an. „Du kennst Akira am besten von uns allen. Ich möchte, dass der Antrag wunderschön für sie wird. Kannst du mir dabei helfen?“ Sakura freute es, dass er sie das fragte. Endlich war sie nützlich. Sie lächelte, es war sogar ehrlich. „Natürlich“ Sakura versuchte zu verdrängen, dass diese Hochzeit sie nur noch enger an Sasuke binden würde, sie wollte sich für ihre Mutter freuen. Aber das Mädchen hatte Angst, dass sie das nicht konnte. Sie wollte keine schlechte Tochter sein.
 


 

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Sasuke begutachtete sie neugierig, sie meinte sogar Skepsis in seinem Blick zu sehen. Ob er sich sorgen gemacht hatte, dass sie etwas verraten würde? Also würde sie das jetzt noch wagen. „Worüber habt ihr denn geredet?“ Lässig breitete er die Arme aus. Automatisch wurden ihre Schritt über die große Terasse langsamer. Sie sah ihm zu, wie er so entspannt in dem teuren Gartenstuhl aus sicher sehr teurem Holz saß. Er trug Shorts und ein schwarzes Poloshirt. Kurz sah sie zu Akira, die ebenfalls neugierig war. Sakura lächelte, als sie vor Sasuke stand, er seine Arme um sie schloss und an sich heran zog. „Das ist ein Geheimnis.“ Sie lachte etwas und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Sie spürte sein weiches Haar an ihren Fingern, genauso wie sie es an ihrem Gesicht spürte, wenn er….
 

Das Mädchen schluckte ihre Gedanken herunter als er ihren Kopf zu sich herunter zog und sie tatsächlich seine Haare an ihrem Gesicht spürte. „Sag es mir.“, flüsterte er gefährlich in ihr Ohr. Er dachte wohl wirklich, dass sie etwas verraten könnte. „Er macht ihr einen Antrag.“ Nur langsam kamen ihr diese Worte über die Lippen. Sie sah es nicht, aber Sakura wusste, dass er grinste. „Und? Freut dich das?“ Das Mädchen wusste keine Antwort.

„Wo ist Hinata?“ Sasuke lachte leise, das Mädchen spürte die Vibration an ihrem Hals. Er fand es amüsant, dass sie ihm nicht antworten konnte. „Riku holt sie gerade ab.“
 


 

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Hinata wusste, dass es Naruto war. Er hatte dafür gesorgt. Sie sah durch die Fensterscheibe der Beifahrertür. Riku sah desinteressiert aus. Er hatte wohl keine Lust darauf, die Hyuuga lächelte etwas und stieg ein. „Naruto hat dich wohl nicht mehr so gern, was?“, begrüßte er sie und startete den Motor. Auch wenn die Worte gemein waren, taten sie ihr nicht weh. Gerade weil er sie so gern hatte, saß Riku jetzt neben ihr und nicht der Uzumaki. „Vielleicht“, antwortete sie und sah ihn an. Wie er gelangweilt und genervt den Arm aus seinem Fenster baumeln ließ und über die Straße fuhr. Hinata schloss für einen kurzen Moment die Augen, versuchte sich zu sammeln. Als sie die Augen wieder öffnete, standen sie an einer Kreuzung und Riku zündete sich eine Zigarette an.
 

„Es war dein Feuerzeug, nicht wahr?“ Die Hyuuga wusste nicht, wie sie auf ihn wirkte, als er verwundert zu ihr sah. „Dein Feuerzeug hat die Fotos verbannt.“ Der Weißhaarige hob eine Augenbraue an, woher wusste sie davon? „Naruto hat seinen Mund nicht gehalten.“, knurrte er mit der Kippe in seinem Mund. Hinata lächelte. „Willst du jetzt auch zu Sasuke rennen, so wie du es bei Sakura getan hast?“ Sie macht eine Pause, das Mädchen bemerkte, wie er sich merklich verspannte. „Das verstößt doch gegen dein Gesetz. Wie war das noch mal?“ Sie tat so als würde sie überlegen, dabei kannte sie das Wort genau.

„Loyalität. Du bist loyal gegenüber beiden. Naruto und Sasuke.“

Die Ampel schaltete auf grün, Riku trat aufs Gas. „Treibs nicht zu weit, Hinata.“ Sie wurde wütend. „Das sagt der Richtige, du bist ein Bastard. Nicht besser als Sasuke. Sakura ist am Ende. Und du siehst nur zu.“ Riku zischte. „Sie würde in der Welt nicht zurechtkommen.“ Beide wussten, wie unlogisch diese Antwort war. „Und das was ihr mit ihr tut hilft ihr? Riku, ich weiß nicht viel von dieser Sache aber was ich weiß ist, dass ihr sie kaputt macht. Auch wenn ihr mich immer so darstellt. Ich bin nicht dumm.“

„Warum mischt du dich dann ein?“
 

Hinata hasste seine Einstellung. Für ihn war alles okay, solange man die grausame Wahrheit verschwieg. Er verleugnete einfach alles, was irgendwie für einen Konflikt sorgen könnte. „Weil ich nicht mehr zusehen will. Ich bin nicht so wie ihr.“

Riku lachte, sah sie kurz an, konzentrierte sich aber gleich wieder auf die Straße. Er war belustigt. „Die ganzen Jahre sah das aber anders aus.“ Die Blauhaarige schluckte, das war ein Punkt für ihn. Denn er hatte Recht. Hinata wusste, es war richtig, dass sie jetzt anders war, aber es hätte früher geschehen müssen.

Wer weiß was passiert wäre, wenn Hinata sich gleich zu Anfang mit Sakura angefreundet hätte? Gleich an ihrem ersten Tag in der neuen Schule. So hätte sie kein Ziel für Sasuke und den Rest werden können, da sie ja mit Hinata zusammen war. Das Mädchen seufzte. Da waren zu viele wenns…
 

„Ich weiß, dass es spät ist.“ Sie macht eine Pause. „Vielleicht sogar zu spät.“ Diesen Satz flüsterte sie, eigentlich sagte sie ihn nur für sich selbst. „Wenigstens habe ich meinen Weg gefunden!“ Sie wurde nun lauter, er machte sie wütend. Riku war ein Idiot! Der Weißhaarige bog in eine Straße mit vielen großen Häusern ein. Sie waren gleich da.

„Wer sagt, dass wir ihn nicht auch gefunden haben? Unseren Weg.“ Riku lachte weiterhin, er nahm sie einfach nicht ernst! Hinata schloss die Augen.

„Sasuke hat ihn vielleicht gefunden. Seinen dunklen, grausamen Weg. Naruto…“ Sie legte den Kopf zurück, öffnete die Augen und beobachtete, wie der junge Mann neben ihr geübt auf dem Grundstück von Fugaku einparkte. Sie dachte an das Telefongespräch mit dem blonden Uzumaki.

„Er hat ihn womöglich auch gefunden“ Das Mädchen öffnete die Beifahrertür, doch sie verharrte etwas, bevor sie ausstieg und sah Riku in die grünen Augen. Sie lächelte.
 

„Aber du hast ihn noch nicht gefunden.“
 


 

Wütend boxte Riku gegen das Lenkrad seines Wagens. Was bildete sich diese kleine, dumme Hyuuga nur ein? Solche bescheuerten Reden zu schwingen, wo sie genau wusste, wie seine Einstellung war. Mies gelaunt zog er den Autoschlüssel ab und stieg aus. Unruhig spielte er mit dem Schlüssel in seiner Hand und vernahm immer wieder das metallische klingeln. Hinata war eine Närrin, wenn sie glaubte, dass ihr Geschwafel etwas in ihm ändern würde. Als würde er seinen Weg nicht kennen. Sie beiden kannten sich seit Jahren, trotzdem hatte Hinata keine Ahnung von ihm. Sollte sie doch bei Naruto bleiben. Wieso musste dieser Idiot auch den Mund aufmachen? Er würde ihn zur Rede stellen. Was mit Sakura geschah, sollte die Hyuuga einen Dreck kümmern.

Abwertend betrachtete er das Blauhaarige Mädchen, das ein paar Meter vor ihm durch das Haus der Familie Uchiha lief. Warum glaubte sie auf einmal, dass sie etwas ausrichten konnte? Sie, das kleine Betthäschen von Naruto. Riku war schon lange nicht mehr so wütend gewesen. Er verschwendete keinen Gedanken an die Bedeutung der Worte, die Hinata gesprochen hatte. Erst sprach Sakura so einen Schwachsinn, jetzt auch noch die Hyuuga! Er wollte es gar nicht glauben. Es gab keine Wahrheit, es gab auch keine Lüge. Es gab keine Gefühle.
 

Hinata warf ihm einen letzten Blick zu, als sie die Glastür nach draußen zur Terrasse zur Seite schob. Ihre Fliederfarbenen Augen waren vielsagend. Skeptisch betrachtete er sie und ob den Kopf etwas an, so als wolle er absichtlich auf sie herabschauen. Er wusste wirklich nicht, was mit dem Mädchen los war. Sie war wie ausgewechselt. Das alles nur wegen jemandem wie… Sakura.

Hinata wandte den Blick ab und trat hinaus in den großen Garten der Familie Uchiha, vielleicht hatte sie gemerkt, dass er ihren Worten keine Beachtung schenkte.
 

Riku blieb vor der großen Glasfront stehen und beobachtete das, was er sah. Seine Freunde saßen entspannt auf ihren Gartenstühlen, grillten. Manche lagen faul im Pool herum, so wie Itachi es tat. Sasukes Vater und Sakuras Mutter lagen beide entspannt auf Liegestühlen und genossen die fröhliche Stimmung.

Dann war da Sakura. Sie saß auf Sasukes Schoß, hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und lächelte. Sasuke hatte entspannt einen Arm um ihre Taille geschlungen und nippte an seinem Bier. Sie waren doch glücklich, alle waren sie glücklich. Hinata hatte doch keine Ahnung. Riku beobachtete, wie die Hyuuga mit traurigem Blick zu Sakura ging. Es gab nichts, was an diesem Anblick falsch war! Die Haruno schien die Blauhaarige zu bemerken, sah zu ihr auf. Sie hörte auf zu lächeln und ihr Blick wanderte weiter. Zu ihm. Zu Riku. Ihre grünen Augen sahen in die seinen. So verloren, so angstvoll. Sie begann zu lächeln. Und Riku merkte, dass es falsch war.
 


 

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Um seinen Weg zu finden, muss man auch den ersten Schritt machen
 


 

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Nya, da bin ich wieder mit dem nächsten Upload.

Übrigens klappt das mit dem jeden Tag hochladen wohl doch nicht... muss meinen Laptop einschicken und dies das und kann deswegen nichts hochladen. ich könnte es über mein Handy versuchen aber kp... mal gucken^^^

Weiß grad gar nicht was ich dazu sagen soll, liegt ja schon eine Weile zurück, als ich das geschrieben habe.

Ich mag Rikus langsame Veränderung irgendwie. Sein Showdown beginnt langsam, ich freue mich schon sehr^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-12-25T16:13:21+00:00 25.12.2015 17:13
Man oh man so eine fanfic ist gabz was anderes als ich sonst lese aber es gefällt mir wirklich mega guut!!<3 ich hoffe das riku auch seinen weg findet, hoffen wir mal dem richtigen nicht so wie sasuke!
Von:  MissQuestionaire
2013-11-16T09:16:23+00:00 16.11.2013 10:16
Die ff ist echt klsse !! :$
Von: abgemeldet
2013-11-15T13:14:40+00:00 15.11.2013 14:14
super kapitel! :)

Von:  _Like_a_Boy_
2013-11-15T12:23:41+00:00 15.11.2013 13:23
Wow...Hab erst jetzt angefangen deine FF zu lesen und finde sie super...danke...mach schnell weiter...
Von: abgemeldet
2013-11-15T12:13:49+00:00 15.11.2013 13:13
gib mir eine Knarre! ich erschiesse Riku! und alle anderen!
Arme Sakzra...und hinata!
super tolles kapitel
Von:  twunicorn
2013-11-15T06:55:53+00:00 15.11.2013 07:55
Uuh ich freue mich auch schon sehr! :D hoffentlich klappt das über's Handy hochladen..
lG:)


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