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Silent Control

Der Teufel in deinem Leben
von

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Was keiner sagt

Was keiner sagt


 


 

Tränenspuren überzogen ihr Gesicht, doch sie wischte sie weg. Ihre Kniee wiesen Schürfwunden auf und es schmerzte beim gehen, doch sie hielt sich gerade und lief einfach weiter. Staub haftete an ihrem Ruckssack, doch klopfte sie ihn ab. Ihr war zum schreien, doch das einzige was sie tat, war laut ein und aus zu atmen. Sakura sah gerade aus, sah die heruntergekommenen Straßen, umgeworfene Mülleimer und Tonnen. Die wenigen, alten Bäume und ein paar vollgekritzelte Bänke und Haltestellen. In den Straßen waren Schlaglöcher und der Gehweg wies viele Risse auf. Reihenhäuser zogen sich an den Wegen vorbei. Einige waren unbewohnt, gar nicht mehr bewohnbar. Andere waren voll mit Mietern, die Blumenkästen an den Balkonen hatten, um wenigstens ein bisschen Idyllisches Flair zu vermitteln. Durchsetzen konnten sich die Farben in dem vielen Grau leider nicht. Sakura seufzte als sie das Fenster ihrer Wohnung in einem der vielen Häuserblocks erkannte. Einerseits war sie froh. Immerhin war sie gleich zu hause und sicher. Andererseits, sollte sicher so aussehen? Das Mädchen blickte am Haus hinauf, bis in den Himmel, bevor sie den Schlüssel ins Schloss steckte und das große Gebäude betrat. Sie begann, die Treppen nach oben zu steigen um in den fünften Stock zu kommen, dort wo ihre Mutter bereits auf sie wartete. Im ersten Stock kam ihr ein Junge entgegen, er war vielleicht 20. Er trug eine sehr dicke Jacke, obwohl es draußen Sommer war. Seine Augen waren komisch. Neben ihr blieb er stehen. „Heute Abend“ Er sah sie nicht an, Sakura nickte auf seine Worte. Seine Pupillen waren so klein und es schien, als hätte er Tage lang nicht mehr geschlafen. Sakura konnte sich denken, was dahinter steckte aber lief einfach weiter. Im dritten Stock hörte sie lautes Geschrei. Sie vermutete, dass jemand sich stritt oder schlimmeres. Hier befasste sich keiner mit irgendwem außer sich selbst. Jeder hier hatte genug Probleme, als das er die von anderen überhaupt ertragen könnte...
 

Endlich stand Sakura vor ihrer Wohnungstür. 051 war die Nummer, doch beachtete die Rosahaarige diese gar nicht, sondern schloss die Tür auf. Ihr stieg ein leckere Duft in die Nase. „Mama, ich bin wieder da!“, rief das Mädchen und hängte die Jacke ihrer Schuluniform fein säuberlich an einem Garderobenhaken auf. Die Schuhe stellte sie genauso ordentlich darunter und betrat den Wohnbereich des kleinen Appartements. Sie erblickte eine Frau mittleren Alters mit blassrosa Haaren. Sie drehte sich um und lächelte. „Ah, Hallo Sakura“ Ihre Mutter. Akira Haruno war die beste Mutter, die Sakura sich wünschen konnte. Sie tat so viel für das Mädchen, versuchte ihr alles zu ermöglichen, was sie nur konnte. Ihre Mittel waren begrenzt, viel verdiente sie nicht, aber sie tat was sie konnte. „Guten Tag, Sakura“ Umso mehr gönnte Sakura es ihrer Mutter, dass sie endlich wieder einen Mann an ihrer Seite gefunden hatte. „Guten Tag, Fugaku“ Das Mädchen zwang sich zu lächeln, schluckte die letzten Geschehnisse herunter und setzte sich zu dem Mann an dem kleinen Esstisch. Sein Haar war braun, jedoch fanden sich einige graue Strähnen darin. Ein paar Falten zierten sein Gesicht, doch trotzdem wirkten seine dunkelbraunen Augen jung und fröhlich. Er trug einen Anzug und eine teure Uhr.
 

Wenige Minuten später stellte Akira das Mittagessen auf den Tisch und setzte sich zu ihrer Tochter und Fugaku. „Na, Liebes? Wie war die Schule?“, hörte das Mädchen die Stimme ihrer Mutter und biss sich auf die Lippen. Ihre Knie schmerzten, das Handgelenk tat ihr weh und ihr Nacken brannte, da er als Aschenbecher gedient hatte. „Wie immer“ Sakura blickte auf ihren Teller und begann zu essen, wollte nicht reden. Jetzt nicht. Die Rosahaarige konnte das Lächeln ihrer Mutter nicht sehen und wollte es auch nicht. Die Tatsache, dass Akira über ihre Antwort lächelte, tat weh. Dabei konnte Akira ja nichts für das, was sie tat. Immerhin hatte Sakura nie etwas erzählt. Warum auch? Ihre Mutter hatte genug Probleme...

„Akira, du solltest wirklich mal darüber nachdenken zu mir zu ziehen“ Sakura hatte dem Gespräch zwischen ihrer Mutter und ihrem Freund nicht zugehört, doch dieser Satz ließ sie hellhörig werden. Das Mädchen hörte die Frau seufzen. „Ach, fang' doch nicht wieder damit an“ Akira winkte ab. „Aber du weißt, dass ich diese Gegend nicht gut heiße, Liebling“, erwiderte Fugaku. „Ich weiß nicht ob das eine Gute Idee ist, ich will nicht, dass du dir zu viel mühe machst. Du sollst nicht denken ich bin hinter deinem Geld her, wir sehen uns doch auch so sehr oft, Fugaku“, versuchte Akira wieder abzuwehren. „Das weiß ich doch und ich fände es viel toller, wenn ich dich jeden Tag zu Gesicht bekommen würde“ Sakura konnte sich das Lächeln ihrer Mutter bildlich vorstellen. „Ja aber trotzdem. Für Sakura wird es bestimmt schwierig werden. Sie kennt ja noch nicht mal deine Söhne. Und ich kenne sie auch kaum“ Das Mädchen runzelte die Stirn, sie wusste nicht mal, dass Fugaku Kinder hatte. „Dann lernt sie sie eben kennen, wie findest du das, Sakura?“ Die Haruno blickte auf und in das fragende Gesicht von Fugaku. „Ja.. das ist eine gute Idee, wieso nicht?“ Dem Mädchen wurde unwohl unter den Blicken der beiden Älteren, doch sie wollte niemanden enttäuschen. Das Gesicht des Mannes erhellte sich. „Super! Dann fahre ich euch gleich zu mir nach haue, dann sieht Sakura auch endlich wo ich wohne“ Die Rosahaarige sah die gute Laune in dem Gesicht des Älteren, sogar Akira hatte nun ein Lächeln auf dem Gesicht. Es war mehr ein Reflex als Tatsache, dass Sakura es ihnen gleich tat und ein Lächeln aufsetze.
 

Sie wusste gar nicht mehr, wie es weiterging. Irgendwann saß sie auf der Rückbank eines Autos. Es war ein teures Auto, die Sitze waren in beiges Leder gekleidet, die Scheiben von außen verdunkelt. Sakura sah nach draußen und seufzte. Was sie wohl erwarten würde? Dieses teure Auto schien erst der Anfang gewesen zu sein. Und das Mädchen sollte nicht enttäuscht werden. Denn irgendwann hielt der Wagen und sie stieg, zusammen mit Fugaku und ihrer Mutter, aus dem Wagen. Sakura hielt sich an der Autotür fest und sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Das der Freund ihrer Mutter nicht gerade wenig Geld besaß, wusste sie, aber das es solch einen großen Ausmaß hatte, hatte sie sich nicht vorstellen können. Das Haus, dass sie vor sich sah war kein Haus mehr, es glich in ihren Augen einem Palast. Die Hauswand erstrahlte in einem kräftigen weiß, das Dach bestand aus schwarzen Ziegeln und bildete einen schönen Kontrast zu der reinen Mauer. Der Garten glich mehr einem Anwesen, viele Hecken, kleine Bäume und Büsche waren dort angepflanzt. Sakura sah ungläubig zu Fugaku, erwartete, dass er gleich lachte und ihr sagte, dass sei ein Scherz. Was sie sah, konnte niemals der Wahrheit entsprechen. Doch der Angesehene lächelte nur mild, amüsiert über ihre Fassungslosigkeit.

Je näher sie dem Gebäude kam, desto größer erschien es Sakura. „Und das ist wirklich .. dein Haus?“, fragte Sakura und blickte ratlos zu den zwei Älteren. Akira nickte. „Ja, ich hatte es erst auch nicht geglaubt, ich meine, sieh es dir an!“ Sakura nickte ihrer Mutter zu und beobachte Fugaku dabei, wie er die Tür zu diesem Palast öffnete. Zusammen traten die drei dann ein. Die junge Haruno hätte nie vermutet, dass er solch ein großes Haus besaß. Der Braunhaarige wirkte immer so bescheiden und bodenständig, doch das, was sie nun vor sich sah, war bemerkenswert. Noch nie hatte sie so etwas großes gesehen. Fast schon war es ihr peinlich, dass Fugaku auch nur einen Fuß in ihr Viertel gesetzt hatte. Sie fragte sich, wo ihre Mutter diesen Mann nur kennen gelernt hatte, beide kamen aus verschiedenen Welten. Sie und Akira waren das nicht gewöhnt. Alleine, dass er eine Eingangshalle besaß, sie verstand das nicht. Sie verstand, wieso Fugaku ihre Mutter liebte, aber das war auch das einzige. Wie konnte das nur sein?
 

„Komm, ich zeige euch das Wohnzimmer, die Jungs sind wohl nicht zuhause“ Das Mädchen folgte Akira und Fugaku in einen Raum, der all dem hier die Krone aufsetzte. Es war ein großes Zimmer, der als viele Bereiche dienen konnte. Es gab einen großen Fernseher, fast so groß wie eine Leinwand, die Sofas und Sessel davor waren schwarz und modern in Leder gehalten. In der anderen Ecke, war so etwas wie eine Bar aufgebaut, bereit, um sich dort hinzusetzen und etwas zu trinken. Vor allem die Farben schwarz und weiß dominierten den Raum, wie Sakura feststellte. Am meisten hatte es ihr der große Flügel angetan, der vor einer Glaswand stand und vom Sonnenlicht bestrahlt wurde. Fasziniert von dem Anblick lief sie auf das Instrument zu und strich vorsichtig, so als hätte sie Angst es zu zerstören, über den Deckel. Zu gerne würde sie darauf spielen können, doch war ihr das nie möglich gewesen, zu hoch sind die Kosten für passenden Unterricht. Das Mädchen legte den Kopf schief, einige rosa Strähnen fielen ihr ins Gesicht, und schloss die Augen. Vielleicht, war es gar nicht so schlecht hier zu leben. Vielleicht konnte ihr hier eine Chance geboten werden, eine, die sie sonst niemals bekommen würde. Kurz verweilte das Mädchen, aber dann drehte sie sich um und wollte etwas sagen. Doch dann erblickte sie ein riesiges Potrait, es hang über dem Kamin. Es zeigte Fugaku und seine zwei Söhne. Einer der Söhne war schon etwas älter, doch sie kannte ihn nicht. Sakura spürte wie ihr flau im Magen wurde. Bei dem anderen jungen Mann, sah es ganz anders aus. Das auf dem Bild war nicht Fugakus Sohn. Es war der Teufel.
 


 

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Nachts wirkten die Straßen viel bedrohlicher. Vor allem für so ein Mädchen wie Sakura. Sie versuchte immer gerade aus zu schauen, sich nicht umzublicken. Die Straßen waren nur spärlich beleuchtet, die Straßenlampen flackerten bestenfalls. Sakura zog ihre Jacke enger um ihren Körper. Ihre Schuluniform trug sie nun nicht mehr. Stattdessen bekleideten eine ausgewaschene, enge Jeans und ein Pullover ihren Körper. Ihre Schuhe waren abgenutzt und voller Schmutz. Die Haare trug sie offen und gingen ihr etwas über die Schulter. In ihrer Jackentasche konnte sie die vielen verknickten Geldscheine fühlen. Geld, dass sie bitter nötig hätte. „Warum tust du das alles eigentlich immer noch?“ Sai zog genussvoll an seiner Zigarette. Der Glimmstängel leuchtete in einem hellen Orange auf. Sakura seufzte laut und sah ihn von der Seite an. Sein Haar war dunkelbraun, genau wie seine Augen. Er trug eine schwarze Lederjacke, die Haruno wusste, dass er sie nicht gekauft hatte. Er war groß, sogar etwas größer als Sasuke. Sakura sah auf in den Himmel, viele Sternenbilder sprangen ihr ins Auge. Eine weile betrachtete sie diese und fragte sich selbst nochmal, was Sai eben ausgesprochen hatte. „Habe ich denn eine Wahl?“ Der Junge neben ihr antwortete nicht, sondern schnippte seine Kippe weg und sah auf die Uhr. „Wie viel braucht er diesmal?“ „15 Gramm“ Ein Lächeln überzog Sais Gesicht. „Er lässt es sich wohl gut gehen, unser Uchiha“ Das Mädchen nickte stumm, Sasuke hatte das Geld ja auch. Und die Umgebung, eigentlich hatte er alles. Ein kalter Schauer überzog sie, als sie an daran dachte. Das konnte doch nicht wahr sein, dass durfte es nicht. Dieses große Haus, sie wollte da nicht wohnen, erst recht nicht mit ihm.
 

Sakura erblickte nun, circa 20 Meter von ihr und Sai entfernt, zwei Männer stehen. Sie waren also gleich da. Das Mädchen griff wieder in ihre Jackentasche, prüfte erneut, ob sie das Geld noch hatte. Es war noch da. Und sie nun auch. Das Mädchen schluckte und blickte die beidem Männer an. Der eine war groß und hatte fast weiße Haare, während der andere recht klein und ein Rotschopf war. Sie genoss die Gesellschaft der zwei Männer nicht, hatte es auch noch nie. Sie wusste, dass die zwei Mitglieder in einem relativ gut laufenden Drogengeschäft waren. Sakura hatte durch Sai von ihnen erfahren, er war so etwas wie ein Mittelsmann, ein kleiner Dealer eben. „Ah, Sakura, die kleine Kirschblüte beehrt uns auch endlich mal wieder“ Der Größere grinste. Stumm nickte das Mädchen, die Hand schloss sich fester um die Geldscheine, die der Uchiha ihr gegeben hatte. „15 Gramm, gestreckt“ Es war Sais Stimme und der Rothaarige, der nickte und in seine Hosentasche griff. Er tat es nicht mal vorsichtig, sondern so normal, als würde er sein Handy aus der Tasche holen. Hie kam sowieso niemand her, der etwas gegen die Dealerei oder der Gewalt in diesem Viertel tun konnte oder wollte. Sakura sah die kleine Plastiktüte mit dem Gras in seinen Händen. Das Mädchen fragte sich, was der Uchiha so toll an diesem grünen Zeug fand, was es in ihm auslöste, dass er so viel Geld dafür ausgab.
 

Ihre Hande zitterte, als sie das Geld dem Weißhaarigen entgegenstreckte. Sein Name war Hidan. Sie blickte dem Mann in die Augen, sie waren lila. Seine Ausstrahlung hatte für sie etwas zwischen Wahnsinn, Perversion und Genialität. Hidan griff nach dem Geld und ihrer Hand dazu. Er zeigte ein amüsiertes Lächeln und präsentierte seine schneeweißen Zähne. „Du siehst immer so traurig aus, wenn ich dich sehe“ Sie versuchte ihre Hand wegzuziehen, doch er ließ es nicht zu. Wollte es nicht zulassen. „Wenn du willst, helfe ich dir den Stoff zu verbrauchen. Du musst ja richtig gierig sein, bei der Menge“ Sakuras grüne Augen blickten den Mann an, sie bekam Angst. Sie wusste, was das für Typen waren. Sie wusste, wozu sie in der Lage waren.
 

„Lass sie los, Hidan“ Sai. Seine Stimme klang gleichgültig, dennoch war Sakura froh, dass er diese Worte aussprach. Doch der Angesprochene tat nicht, was von ihm verlangt wurde. Sakura flehte ihn mit ihrem Blick an, doch dies schien ihn nur noch mehr anzuspornen. „Hidan, tue was er sagt. Der Kunde ist König“ Es war der Rothaarige, er hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten. „Lass mir doch den Spaß, Sasori“ Aber er schien auf ihn zu hören, denn er löste seine Hand um das zierliche Handgelenk des Mädchens. Zufrieden nickte Sasori und reichte dem Mädchen die Plastiktüte. „Sie bringt uns Geld, also behandle sie auch dementsprechend“ Der Kleinere sprach ruhig und war schon wieder im Begriff zu gehen. Hidan folgte seinem Beispiel, jedoch nicht, ohne Sakura noch mal ausgiebig von oben bis unten zu mustern. „War nett mit dir Geschäfte zu machen, Prinzesschen“ Der Weißhaarige lachte und verneigte sich vor dem Mädchen bevor er zusammen mit seinem Partner in der Dunkelheit verstand.
 

Die Haruno atmete erleichtert auf, sie hasste es. Doch sie, wie auch Sai, verloren kein Wort, sondern drehten sich um und liefen den selben Weg wie eben wieder zurück. Es war nicht weit, nur ein paar Straßen, die sie schweigend nebeneinander hergingen. Er mit einer neuen Zigarette im Mund, sie mit dem Gras in der Tasche. Nun musste sie Uchiha das Zeug nur noch bringen. Und sie musste dringend mit ihm reden. Das konnte doch nicht real sein, sie wollte das alles nicht glauben. Wie sollte das funktionieren? „Wie lange machst du das noch mit?“ Sakura sah ihn an, in seine dunklen Augen. Wieder waren seine Pupillen klein, sie hatte diesen Jungen noch nie clean gesehen. Immer war er auf einem Trip, das machte ihn fast genauso emotionslos wie Sasuke es war. „Ich weiß es nicht“ „Irgendwann gehörst du ihm“ Sais Stimme war so nüchtern wie dessen Aussage. Er hatte Recht, wenn sie nichts unternahm, würde es wirklich so sein. Sie sah ihm zu, wie er die Tür zu ihrem Mietshaus aufschließen wollte, er schaffte es nicht. Das Schloss klemmte mal wieder. „Na komm schon!“ Genervt trat er gegen die Tür und versuchte es erneut. Diesmal klappte es. „Ich hasse es“ Sakura wusste, dass er damit nicht nur das Schloss meinte. Doch sie schwieg, wie eigentlich alle hier es tun würden. „Danke“, sagte sie stattdessen, als sie im ersten Stock waren und ihre Wege sich trennten. „Wofür?“, fragte er ohne eine Antwort zu erwarten und verschwand hinter der Tür mit den Ziffern 011. Lange blickte sie ihm hinterher und fragte sich, wie sie das alles hinkriegen sollte.
 


 

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Jeder redet, aber alle schweigen
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KazuhaToyama
2015-12-24T22:08:05+00:00 24.12.2015 23:08
Soo und schon habe ih das 2te kapitel auch gelesen:) also erstmal hat mich der zext gestört also das der text mit der unterlinie oder so gemacht wurde, war jetzt schon ein wenig gewöhnngsbedprftig. Ansonsten find eich die Fanfic bis jetzt klasse, wirklich spannend!!:) bin gespannt wie sasuke reagieren wird, wenn er erfährt wer bei ihm einziehen wird! Und was ich nega spannend finde sind diese kleinen drogengeschäfte! Sasuke und drogen ja das passt xD jedenfalls finde ich diese Fanfoc sehr etwas abwechlsungsreiches und sehr sehr lesenswert bis jetzt!:) lese dann mal weiter, man hört sich:D
Von: abgemeldet
2015-04-21T21:09:40+00:00 21.04.2015 23:09
Das Sasuke, Sakura sozusagen als Drogendealerin missbraucht, ist wirklich ein hartes Stück. Aber die größte Überraschung ist wohl die, das Akira ausgerechnet mit Fugaku liert ist. Und das du Sakura, sozusagen förmlich in die Höhle des Löwen treibst, gefällt mir sehr gut! x3 Die Frage, die sich wiederum in diesem Kapitel ergibt ist, ob Sai mit seiner Aussage „Irgendwann gehörst du ihm“, Recht behält oder nicht.

Klasse Kapitel! x3
Lg ~~
Von: abgemeldet
2013-08-20T14:37:19+00:00 20.08.2013 16:37
Mhm, das wird immer spannender.
Von:  DarkBloodyKiss
2011-11-20T11:42:18+00:00 20.11.2011 12:42
Interessante ff
und ein sehr Interessantes Kappi ^^

bin gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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