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痛い愛の思い出

~ Memories of a painful love ~
von

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~Kapitel achtzehn~

First time, that I did such a thing~

Aish, warum sprech ich englisch? >.< Ah, bitte, bitte hasst mich nicht für dieses Kapi!

Ich hasse mich ja selbst schon! Aber ich kann gegen mein Hirn nichts ausrichten... und meine Hand... Die sind schneller als ich... >.<

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~Kapitel achtzehn~
 

„Weiß einer von euch, wo sich Masa und Gacku aufhalten?“
 

fragte You verwirrt, als sie alle beim Frühstückstisch saßen und er bemerkt hatte, dass eben jene fehlten.

Miyavi, der bis eben noch seine Miso Suppe gegessen hatte, sah auf.
 

„Nein. Gacku- nii war auch relativ schnell auf den Beinen, nachdem wir gestern so spät alle ins Bett gegangen waren. Ich bin kurz aufgewacht und habe gesehen, wie er aufgestanden, sich umgezogen und dann gegangen ist…“
 

erklärte der Gitarrist und You seufzte.
 

„Masa war die ganze Nacht nicht in unserem Zimmer…“
 

warf Ju- Ken ein und alle sahen zu ihm.
 

„Nachdem wir gestern von den Quellen zurück kamen und uns in unsere Betten legen wollten, meinte Masa, er würde noch etwas spazieren gehen…“
 

erklärte er und die anderen seufzten.
 

„Warten wir noch bis zu unserem Entspannungstermin. Wenn die beiden bis dahin nicht aufgetaucht sind, werden wir sie suchen gehen.“
 

entschied Chachamaru und schob sich ein Stück Fisch in den Mund.

Die anderen nickten zustimmend, doch ihre Gedanken kreisten weiterhin um ihre beiden abwesenden Mitglieder.
 

Eben jene gingen nebeneinander einen schmalen Pfad nach oben, der sie immer weiter nach oben auf den Berg bringen sollte, sollten sie weiterhin diesen Weg gehen. Doch keiner der beiden gedachte, jetzt umzudrehen und zurück zu gehen.

Sie hatten sich heute Morgen recht früh getroffen, da beide kaum bis gar nicht schlafen konnten und hatten sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.

Und nun gingen sie immer noch schweigend nebeneinander, denn seit ihrem Aufbruch hatte keiner etwas gesagt, gar den Ansatz einer Konversation gestartet.

Und obwohl Gackt spürte, dass Masa etwas sagen wollte, hatte er es nicht über sich gebracht, den anderen darauf anzusprechen.

Bis:
 

„Gackt…“
 

fing Masa nun doch an, je höher sie stiegen und je kälter es wurde.

Erst dachte Gackt, Masa wollte ihn darauf aufmerksam machen, ihn dazu bewegen, umzukehren,

doch das Gegenteil war der Fall. Er ging weiter und so folgte ihm Gackt irritiert und doch aufmerksam.
 

„Das, was ich dir jetzt sagen werde, wird dir sicherlich ganz und gar nicht gefallen, da du schon genug um die Ohren hast…

Aber ich habe lange darüber nachdenken müssen und

habe gesehen, wenn man es nicht loswird, es immer nur für sich selbst behält…“
 

murmelte Masa und spürte, dass es kälter wurde, je höher sie beide stiegen.

Auch sah er schon die ersten zarten Schneeflocken vom Berg fallen, doch das kümmerte sie beide wenig.

Vielmehr waren sie auf das nun kommende Gespräch fixiert,

welches Gackt sehr neugierig und auch beklemmend machte.
 

„Ich habe wirklich, wirklich lange darüber nachgedacht, doch erst seit dem Gespräch mit Miyavi wurde es mir klar. Also so richtig.“
 

Als sie den ersten Schnee sahen, blieb Masa stehen, Gackt, der das zu spät bemerkte, blieb erst nach einigen Sekunden stehen und drehte sich zu Masa um. Verwirrung war in seinem Gesicht zu lesen.
 

„Masa, was ist los mit dir? Ich verstehe dich nicht…“
 

meinte Gackt und Masa lächelte gequält.
 

„Nein. Wie könntest du auch? Du hast es ja nie verstanden, noch nicht einmal bemerkt, was mit mir ist… Hast immer nur dein eigenes Leid gesehen…“
 

Masa hob den Kopf, den er bis eben noch gesenkt hielt und seufzte leise, als er den teils noch immer verwirrten Gesichtsausdruck und den teils verletzten sah. Er schüttelte den Kopf.
 

„Ich mache dir keinen Vorwurf, dass du dich nur um dich selbst gekümmert hast. Du hast früher mehr auf andere als auf dich selbst geachtet.

Es ist gut und verständlich, dass auch du mal deine Probleme lösen willst. Aber dennoch hatte ich erwartet, dass du siehst, bemerkst, was mit mir los ist. Aber du hattest nur Augen für dich, die anderen hatten nur Augen

für dich. Es ist gut so, dass will ich gar nicht bestreiten, dennoch…

dennoch schmerzt es, dass ihr nicht auf mich geachtet habt… Dass euch die anderen Familienmitglieder scheinbar nicht mehr so ganz wichtig sind… Oder waren wir nur ein Job? So, wie unsere Band?“
 

fragte Masa, quälte sich ein Lächeln ab, als er sah, wie die Verwirrung und der Schmerz wichen, nun Entsetzen sich auf Gackts Gesichtszügen breit machte.
 

„Masa du… ihr wart niemals nur ein Job! Ihr seid meine Familie! Meine Brüder! Nichts ist mir wichtiger als ihr!“
 

meinte Gackt und schluckte. Masa lachte leise.
 

„Ich weiß… meine Worte klangen hart, nicht?“
 

meinte er und zuckte mit den Schultern.

Gackt bekam ein mulmiges Gefühl, sein Körper zitterte nicht nur vor Kälte.
 

„Masa… was ist los…?“
 

fragte er unsicher. Er hatte das Gefühl, dass es nicht mehr Masa war, mit dem er hier sprach. Doch Masa seufzte nur, ging langsam auf Gackt zu. Dieser blieb stehen, sah Masa aber aufmerksam an.
 

„Jetzt fragst du, was mit mir los ist?

Nachdem du soviel Aufmerksamkeit gebraucht hast? Das finde ich sehr nett von dir…“
 

murmelte er, streckte seine Arme aus und packte Gackt am Kragen seines T- Shirts, riss es mit einem Ruck auseinander. Gackt riss die Augen auf, hob seine Hände und legte sie an Masas Handgelenke, versuchte, ihn von sich zu stoßen. Doch es gelang ihm nicht, er rutschte nur aus und viel hart zu Boden, sodass er keuchte und die Augen kurz zusammen kniff, sie dann allerdings aufriss, als er die Lippen Masas auf seinen spürte.
 

„Masa was tust du- Hng!“
 

Gackt keuchte auf, als er Masas Hand spürte, die über seine nackte Brust strich, seine Brustwarzen neckte.

Unweigerlich kamen die Erinnerungen an jene Nacht in seinem Gedächtnis hervor, drängten sich ihm auf.
 

„S- Stop! Lass das! Masa!“
 

rief Gackt panisch, versuchte sich zu befreien, doch Masa ließ ihn nicht.

Stattdessen wanderte die Hand nur tiefer, öffnete die

Hose des braunhaarigen.
 

„Unter all deiner Liebe zu Hyde hast du es nicht gesehen…“
 

murmelte Masa, zog den Reißverschluss der Hose nach unten, nachdem er den Knopf gelöst hatte, achtete nicht auf die Träne, die Gackt über die Wange rollte.
 

„Ich liebe dich Gackt… mehr als mein eigenes Leben… Doch du hast es nie gesehen…“
 

hauchte der schwarzhaarige, öffnete seine eigene Hose, zog sie mitsamt Shorts herunter, ebenso Gackts.
 

„Masa! Masa was tust du!? Lass das! Hör auf! Stop!

Nicht! Masa!“
 

Gackt geriet in Panik, wandte sich unter ihm, versuchte sich zu befreien. Doch Masa ließ ihn nicht.
 

„Und das ist der Grund… warum ich den JOB verlassen werde!“
 

meinte er noch, bevor er in Gackt eindrang.
 

„MIYAVI!!!“
 

Gerufener hob abrupt den Kopf, starrte zu dem Berg.
 

„Was ist los Miyv?“
 

#fragte Chachamaru besorgt, da er bemerkte, dass mit Miyavi etwas nicht stimmte und weil dieser die Arbeit an seiner Liege unterbrochen hatte.
 

„Ich… ich weiß nicht… Ich dachte… ich… Ich hab das Gefühl, Gacku- nii hätte nach mir gerufen… Außerdem… hab ich ein merkwürdiges Gefühl im Magen…“
 

murmelte Miyavi bedrückt und spürte, dass Chachamaru ihm eine Hand auf die Schulter legte.
 

„Sollen wir Gackt suchen gehen? Macht dich das… glücklicher?“
 

fragte er und Miyavi nickte langsam.
 

„Ja… ja, lass ihn uns suchen…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  aknankanon
2012-01-11T01:05:59+00:00 11.01.2012 02:05
Sollte das nicht ein ERHOLSAMER Urlaub für unseren Gakuto werden?????
Na, wenn Masa jetzt nicht aus der Band fliegt, dann weiß ich auch nicht... Da kann dann wohl auch Miyavi nicht mehr viel retten... Haido hätte ihm das NIE angetan... Bitte, bitte, lass Haidoleinchen ihn wieder glücklich machen!!!!!!!!!!!

*auch wissen wollen, wie´s weiter geht*

Von:  Asmodina
2012-01-09T14:07:35+00:00 09.01.2012 15:07
Der arme Gackt...schreib bloß weiter. Wie das endet..will ich wissen


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