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Love with obstacles

von

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Die Nachricht

Hey.

Das ist meiner erste Fanfic. Ich bin ziemlich schlecht darin mich auszudrücken also seid mir bitte nicht böse wenn die Sätze komisch sind xD
 

Wichtig

Ich mache das nach dem Japanischen Gesetz das heißt:

Ab 16 darf man mit Erlaubnis der Eltern heiraten.

Ab 18 darf man Auto fahren.

Ab Vollendung des 20. Lebensjahres ist man volljährig.
 

Ausserdem:

3-4 Jahre Kindergarten (Vom 3 bis 6. Lebensjahr)

6 Jahre Grundschule (Vom 6. - 12. Lebensjahr)

3 Jahre Mittelschule (Vom 12. - 15. Lebensjahr)

3 Jahre Oberschule (Vom 15 - 18. Lebensjahr)

4 Jahre Uni (Vom 18. - 22. Lebensjahr)
 

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Die Nachricht
 

"Ich bin wieder daaaa" Die Stimme von Usagi Tsukino hallte durch das ganze Haus der Tsukinos.

Müde schmiss Usagi ihren Rucksack vor die Treppe und setzte sich an den Küchentisch.

"Hallo Schatz!",Begrüßten sie auch sogleich ihre Eltern.

"Usagi wir müssen mit dir reden...", begann Ikuko.

Usagi die nichts von der bedrückten Stimmung ihrer Eltern mitbekommen hatte lehnte sich nur zurück und sieht ihre Eltern neugierig an.

Nun machte Kenji weiter: "Wir wollen das du Motoki Furuhata, den Jungen aus der Spielhalle, heiratest. Wenn unser Verlag mit dem Crown zusammenarbeitet werden noch mehr Kinder unsere Mangas kaufen. Herr Furuhata hat schon zugesagt genauso wie wir."

Usagi war immer ein ruhiges Kind und könnte nie etwas tun was ihre Eltern nicht gutheißen würden. Wegen dieser Tatsache schon überraschte das Ehepaar Usagis Reaktion umso mehr.

Mit einem Ruck stand Usagi wieder hellwach auf den Beinen. Verständnislos starrte sie ihre Eltern an. "Soll das heißen ihr wollt mich wegen Geld einen Mann heiraten lassen den ich nicht liebe? Das ist ja ekelhaft. Da mach ich nicht mit."

Mit schnellen Schritten ging sie hoch in ihr Zimmer und schnappte sich einpaar Kleidungsstücke die sie sogleich in eine Tasche stopfte. Tränen liefen ihr die Wange runter. Wie konnten sie ihr das Antun. Aber nein. Dieses Mal würde sie nicht mitspielen und sie glaubte das Motoki genauso unbegeistert von der Idee ihrer Eltern war wie sie. Schnell schnappte sie sich noch eine andere Tasche in der sie die restlichen Schulsachen die sie heute nicht brauchte hinein tat. Sie ging die Treppe runter und schnappte sich vor den Augen ihrer Eltern die am Treppenabsatz standen ihre Schultasche und ging schnell auf die Haustür zu. "Wohin...?",Wollte ihr erstaunter Vater gerade fragen.

Da antwortete Usagi die schon mit einem Bein aus dem Haus war: "Ich ziehe aus." mit dem Gesicht nach unten gerichtet damit ihre Eltern ihr Tränenverschmiertes Gesicht nicht sehen konnten.

Noch bevor ihre Eltern das was ihre Tochter gerade sagte verdauen konnten rannte Usagi los. Sie wusste nicht wohin sie wollte nur weg gehen. Weg von ihren Eltern. Die Menschen die ihren größten Traum von einer Ehe mit einem Mann den sie liebt zerstören wollten. Bevor sie sich versah merkte sie das sie fast beim Hikawa Tempel angekommen war. Im nächsten Moment spürte sie aber etwas hartes vor sich. Sie viel nach hinten auf den Boden da sie so schnell wie sie konnte einfach gerannt war.

Im nächsten Moment sah sie nurnoch schwarz vor Augen. Das letzte was sie hörte war eine Männliche Stimme die "Halloo, HALLOO..." rief.
 

Schweizgebadet wachte Usagi auf. Das erste was sie wahr nahm war der Geruch von Rosen. Plötzlich wurde ihr bewusst das sie in einem Fremden Zimmer war. Sie hätte vor Schreck fast losgeschrien, doch als sie den Mann der am Rande des Bettes in dem sie war schlafen sah biss sie sich auf die Zunge. Sie bemerkte ein Tuch in seiner Hand und eine Schüssel Wasser neben ihm auf dem Boden. Er hatte sich um sie gekümmert. Jetzt wurden ihr die Ereignisse des Vormittags ins Gedächtnis gerufen. Sie schluckte fest um die Tränen nicht fließen zu lassen. Usagi schloss die Augen und Atmete tief durch. Neugierig sah sich Usagi im Zimmer um. Ihr Blick blieb auf der Uhr auf dem Nachttisch stehen. Sie erschrak als sie sah das es bereits 06:00 Uhr war. In 2 Stunden musste sie in der Uni sein und sie wusste nochnicht einmal wo sie war. Usagi musterte ihren "Retter" genau. Er sah jung aus ungefähr wie Mitte 20. Er hatte rabenschwarzes Haar und war gut gebräunt. "Irgendwie sieht er ja süß aus!" Als Usagi klar wurde was sie gerade dachte schüttelte sie schnell ihren Kopf als könnte sie die Gedanken so loswerden. "Hör auf so einen Quatsch zu denken Usagi!", Schimpfte Usagi in Gedanken mit sich selbst. "Du kennst ihn garnicht. Am Ende musst du sowieso Motoki heiraten."

Diesmal konnte Usagi ihre Tränen nicht zurück halten.

Plötzlich klingelte der Wecker der neben ihr stand. Schnell wischte sich Usagi die Tränen weg als sie merkte das der Mann neben ihr wach wurde.

Einen Moment lang sahen sich beide in die Augen. Usagi war völlig hingerissen von seinen Ozean blauen Augen. Sie hatte nie solch schönen Augen gesehen. Erst als der Mann aufstand wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Er ging aus dem Zimmer und kam einen Moment später mit einem Glas Wasser das er ihr reichte wieder.

Schüchtern nahm Usagi das Glas an und nuschelte noch ein "Danke" bevor sie das Glas mit wenigen Zügen leerte. Erst jetzt fiel ihr auf wie trocken ihr Hals doch war und wie durstig sie war. Jetzt merkte sie auch das er in der Anderen Hand ein Telefon hatte welches er ihr als nächstes reicht.

Nun sah sie ihn fragend an. "Ich habe mir erlaubt deinen Ausweis anzusehen. Da du noch minderjährig bist gehe ich davon aus das du noch bei deinen Eltern wohnst. Sie werden sich wahrscheinlich Sorgen um dich machen!" Usagi nahm es ihm nicht übel das er ihren Ausweis angesehen hatte sie hätte wahrscheinlich das selbe getan. Doch sie wollte nicht mit ihren Eltern reden. Nicht nachdem sie ihr das antun wollen.

Usagi senkte ihren Kopf. "Ich will nicht mit ihnen reden." Sie erwartete jetzt einen Vortrag von ihm wieso sie es doch lieber tun sollte und was richtig und was falsch ist zu hören wie immer bei ihren Eltern, doch er zeigte Verständnis. Er lächelte sie leicht und kurz an und ging um das Glas und das Telefon weg zu bringen. Auf der Türschwelle wies er sie noch daraufhin an das ihre Taschen am Fußende des Bettes standen und sie im Bad nebenan duschen könne.

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So das war mein erstes Kapitel. Sorry wenn es i.wie blöd geworden ist.

Würde mich über Kommentare und Tipps freuen ;*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Katzenelch
2012-11-05T13:52:37+00:00 05.11.2012 14:52
Dein Schreibstil gefällt mir bis jetzt erstaunlich gut. Hätte nicht gedacht, dass sich die Geschichte so fließend lesen lässt (bei den meisten in deinem Alter wütet der Fehlerteufel richtig xD).
Außer bei dem Wort "Schweizgebadet". Da musste ich mir das Lachen wirklich verkneifen. *g*

Nun zur Geschichte an sich: Die Handlung ist sehr gut gewählt! Die Geschichte ist spannend gestaltet, weil man noch nicht sicher sein kann, wie sie ausgeht. Sehr dramatisch noch dazu. Wird Usa sich mit ihren Eltern vertragen? Was sagt Motoki dazu? Und und und ^.^

Lange Rede kurzer Sinn:
Ich werde bei nächster Gelegenheit sofort weiterlesen °(^.^)°
Von:  Dragonohzora
2012-02-02T14:48:23+00:00 02.02.2012 15:48
Ein interessanter Anfang,
bin mal gespannt wie sich die Story entwickelt:)

So sind die japaner, auch heute gibtes noch genug arrangierte Ehen;)


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