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Lost in Translation

Devastated 2.0 Reita's back, Bitches [Reita x Kai // Aoi x Uruha]
von

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.:2:.

Hey! Da bin ich wieder! Mit einem neuen Kapitel im Gepäck :)

Wow, ich bin überwältigt, dass schon wieder so viele diese Geschichte favorisiert haben!

Und wirklich danke, an die, die sich erbarmen, mir auch ein Kommentar zu hinterlassen!
 

Ihr wisst gar nicht [oder vielleicht schon] wie glücklich einen diese Benachrichtigungen machen, dass man einen Kommentar bekommen hat!
 

Musik: Toguro – the GazettE….immer und immer wieder.
 

~+~
 

Missmutig kniff ich die Augen zusammen, als der Arzt endlich mit diesem Scheiß Licht weg ging. Die Untersuchung war vorbei und ich lehnte mich zurück, spürte ein unbequemes Kissen in meinem Rücken. „Es scheint eine kleine Gehirnerschütterung zu sein, aber ich würde Sie trotzdem gern bis morgen Abend hier behalten.“, erklärte mir der Arzt und ich fluchte leise. Ich hatte eigentlich heute Abend ein bisschen mit dem Kontrabass üben wollen, aber das fiel jetzt wohl flach. Ich sah dabei zu, wie Kai sich artig bedankte und der Arzt das Zimmer dann verließ, in dem momentan noch 2 leere Betten standen. Vielleicht hatte ich ja Glück und würde die Nacht allein verbringen. Ich hatte keine Lust, in der Nacht aufzuwachen, nur weil mein Zimmergenosse panisch starb und den Klingelknopf für die Nachtschwester drückte.
 

Eine Hand auf meiner eigenen und die andere auf meiner Stirn holten mich aus meinen Gedanken und ich sah in Kais sanfte Augen, die ziemlich besorgt aussahen. „Was machst du denn, du Dummkopf?“, fragte er mich und ich musste es mir verkneifen zu schnurren, weil mein KaiKai mir so sanft über mein seidiges Köpfchen strich. Das fühlte sich sooo gut an. „Und warum warst du überhaupt da? Wir wollten uns doch später treffen.“, sagte er noch und ich zuckte mit den Schultern. „Wollte dich überraschen.“, nuschelte ich und zupfte an einem Loch in meiner Bettdecke herum. Er lachte leise und gab mir einen Kuss auf die Wange. Auffordernd spitzte ich die Lippen und sah ihn Augen klimpernd an. Das brachte ihn zu seinem Lachen, was mein Herz wieder innerhalb meines Halses schlagen ließ und er küsste mich erneut, diesmal auf die Lippen.
 

„Ich kann nicht lange bleiben, ich hab heute Abend noch ein Treffen mit Professor Magnussen.“, sagte er und ich saß auf einmal steil im Bett und blitzte wütend. „Was?“, er sah mich aus seinen großen unschuldigen Rehaugen an und ich hatte Mühe meinen Schutzschild hochzufahren, damit ich nicht gleich wieder weich wurde. „Der…der hat dich betatscht! Ich habs genau gesehen! Was ist das für ein Sack, häh?“, schnauzte ich gleich rum. „Und überhaupt. Der ist doch total unterbelichtet und hässlich und groah!“, ich fand keine Worte mehr, um meiner Wut Ausdruck zu verleihen.
 

„Er hat mich nicht betatscht, wie du das so schön sagst, sondern es ging um die Anatomie der Arme und da meine Oberarmmuskeln recht gut ausgeprägt sind, hat er es halt an mir erklärt.“, Kai wirkte ein bisschen eingeschnappt, als ob ich behauptet hätte, seine Oberarme wären schlaff und hässlich. Das stimmte überhaupt nicht! Ich liebte diese starken, sehnigen, seidigen…“Und heute Abend hat er mich und einige andere zur Konversation geladen.“
 

Sofort war ich wieder raus aus meiner Kai-Träumerei und packte Kai an den Armen, schüttelte ihn durch. „Du darfst nicht da hin! Er steht auf dich! Er wird dich betäuben und vergewaltigen…!“, flüsterte ich mit ziemlich irren Blick und merkte die Gänsehaut des anderen unter meinen Händen. Kai sah mich erstaunt an, bis er mich abschüttelte. „Dein Kopf hat doch mehr abbekommen, als ich befürchtet habe…“, murmelte er. „Bitte Kai, das ist mein Ernst, er steht auf dich, siehst du das nicht? Er wird dich…er wird dich mir weg nehmen…KAI!“, mein Herzblatt war schon aufgestanden und war dabei, sich die Jacke anzuziehen. „Kai, verstehst du denn nicht? Magnussen…»mag Nüsse« ist das nicht ein eindeutiges Pentagramm?“, versuchte ich ihm klar zu machen.
 

„Ich glaube du meinst »Anagramm«, aber selbst das ist es nicht.“, antwortete er mir trocken und ich schnappte empört nach Luft, dass er mir keinen Glauben schenkte. „Aber..aber!“, Kai beugte sich runter und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen. „Machs gut. Ich hole dich morgen Abend ab, okay?“, und schon war er weg. Hilflos sah ich ihm nach und wollte aufstehen, ihm nachlaufen, küssen, reden, ficken, irgendwas! Aber da ging die Tür erneut auf und die Schwester kam mit dem Abendessen rein. Meine Muckis brauchten Energie, also konnte ich dieses Essen unmöglich ausfallen lassen…
 

Nach dem erstaunlich guten Essen, zappte ich gelangweilt durch das britische Fernsehprogramm und blieb an einer ziemlich spannenden Soap hängen. Irgendwann schlief ich dann aber ein und träumte furchtbare Sachen. Kai, der mir sagte, dass er mich verließ. Kai, der mit Magnussen vor dem Traualtar stand. Kai, der mich Würmchen mit Streichholzarmen nannte, Uruha und Aoi, die zu einem Monstrum verschmolzen und mich durch Gemüsebeete jagten….“AU!“, ich schreckte hoch und starrte auf meinen abgebundenen Arm und die Nadel, die da drin steckte. Als dann die rote Flüssigkeit aus mir raus lief, wurde mir ganz anders und ich sah in das Gesicht des Übeltäters, der mir um sieben Uhr morgens Blut abnahm.
 

„Argh.“, dieser Pisser. Der konnte mich am frühen Morgen nicht so erschrecken! „Einen wunderschönen guten Morgen, Rei-chan!“, säuselte mir Aoi entgegen und entfernte die Nadel, nahm das Band von meinem Arm und klebte mir ein Hello Kitty Pflaster auf das kleine Loch. „Was…was machst du hier? Und warum nimmst du mir Blut ab?“, fragte ich immer noch benommen vom Schlaf und den Albträumen, die mich geplagt hatten. „Wonach siehts denn aus? Ich studiere?“, er deutete hinter sich. Dort stand ein Arzt mit einem weiteren Medizinstudenten und einem Patienten, der wohl rein gekommen war, als ich schon geschlafen hatte. „Aber…du…die Uni…hat doch gar nicht angefangen und überhaupt…du kannst doch gar nichts!“, maulte ich und Aoi verdrehte die Augen und schnippste mir schmerzhaft gegen die Stirn. „Irrtum, ich bin schon im 2. Jahr, klar soweit?“, dunkel erinnerte ich mich, dass Aoi sein erstes Medizinjahr in Japan verbracht hatte…hatte mich eh nie interessiert, was er studierte. Arschloch.
 

Der Arzt unterbrach uns dann und untersuchte mich dann noch mal, nickte zufrieden, meinte, ich könnte heute Abend sicher wieder entlassen werden. Das alles bekam ich kaum mit, weil Aoi hinter dessen Rücken Faxen machte und augenscheinlich MICH nachmachte, als er sich eine Mullbinde um die Nase wickelte und schielte. Dieser verdammte!!! „Haben Sie Schmerzen?“, fragte der Arzt und ich schüttelte brummig den Kopf. Na ja, eigentlich schon. Aoi um sich zu haben, war ein Schmerz an sich! Der verhielt sich wieder ganz professionell, als der Arzt mit ihm sprach und ich staunte nicht schlecht, dass sein Englisch echt gut war. Dieser Wichser…
 

Als sie dann weg waren, war mir schon ziemlich langweilig und ich konnte es kaum erwarten, dass mein Kai mich am Abend abholte. Die Zeit verging furchtbar schleppend. Ich war schon seit Stunden wieder in meinen normalen Klamotten und wartete ungeduldig, versuchte meinen röchelnden Zimmergenossen zu ignorieren, als Kai endlich kam. Ich jammerte den ganzen Weg zu ihm nach Hause und wurde erst ruhig gestellt, als er mir ein dampfendes Abendessen vor die Nase setzte. Glücklich schlitzte ich das Fleisch auf und wollte Kai gerade sagen, dass er heute wieder unverschämt heiß aussah, als Kais Mitbewohner rein kam.
 

„Hi, Bob!“, schnurrte ich und Bob wurde ganz blass. Ich verprügelte ihn immer, wenn Kai nicht hin sah. Der war meinem Kai aber auch viel zu nahe! Drohend knackte ich mit meinem Nacken und Bob machte sofort wieder kehrt. „Ich frage mich, was er hat.“; sagte Kai, „der geht seit 2 Wochen zum Psychologen. Ob er mit seinem Studium nicht klar kommt?“, ich schmunzelte. „Kann schon sein.“, sagte ich und versuchte ein engelsgleiches Gesicht zu machen. „Na ja, ich kanns verstehen.“; schlussfolgerte Kai dann und nahm die Gabel zur Hand. „Professor Magnussen nimmt uns schon ziemlich hart ran.“, prompt verschluckte ich mich an meiner Kartoffel und krepierte jämmerlich, bis die Kartoffel die Güte hatte, aus meiner Luftröhre raus, quer über den Tisch zu fliegen und es sich auf dem Fensterbrett gemütlich zu machen. „W-was?“, japste ich und Kai sah mich angewidert an. „Reita, du bist manchmal so widerlich.“, murrte er und ich starrte nur weiter und wurde glatt wieder von meinen Albträumen verfolgt. „Super, jetzt ist mir der Hunger vergangen.“, Kai hatte richtig schlechte Laune auf einmal. War das etwa meine Schuld? Ich wurde ganz klein und entschuldigte mich leise. „Ach, ist doch egal. Ich hab grad echt zu tun.“; seufzte Kai und sah mich dann wiederum entschuldigend an. „Tut mir Leid, ich muss noch einige Zeichnungen fertig stellen, das sitzt mir ziemlich im Nacken.“; sagte er leise und ich nickte. „Schon gut.“; sagte ich, „ich denke, ich gehe, weil ich muss mich ja auch auf Morgen vorbereiten.“, sagte ich und er nickte dankbar. „Danke. Am Wochenende unternehmen wir etwas zusammen, okay?“, sagte er und ich nickte bedauernd. Mann, da war ich ihm extra nach London gefolgt und er hatte jetzt schon kaum Zeit für mich. Das war so unfair! Unfair, unfair, UNFAIR!“
 

Ich kostete seine Umarmung und seinen Kuss zum Abschied so lange wie möglich aus und schlurfte dann deprimiert zur U-Bahn. Einige Zeit später war ich dann auch zu Hause und sah Liam auf seinem Bett liegen. Er las irgendwas und lächelte mich an. „Hey, ich hab gehört, was passiert ist. Geht’s dir gut?“, fragte er und ich nickte, kickte meine Schuhe in eine Ecke und warf mich auf mein Bett. Ich spürte Liams Blick auf mir und drehte mich zu ihm. Er beobachtete mich weiter und hatte nicht mal den Anstand wegzuschauen. Komisch, diese Koreaner. Oder lag es daran, dass er in England aufgewachsen war? Ach egal. Ich schloss für einen Moment die Augen, bis sich mich aber wieder aufsetzte. „Störts dich, wenn ich ein bisschen übe?“, fragte ich ihn und er schüttelte nur den Kopf. „Ich mag Musik, vor allem Klassische.“; sagte er nur und ich nickte und übte die nächsten Stunden fleißig an meinem Kontrabass.
 

Von dem ganzen Trubel war ich dann auch so müde, dass ich Mitternacht in tiefen Träumen lag.
 

Am nächsten Vormittag war ich sehr nervös. Ich war allein und keiner war bei mir. Kein Kai, kein Uruha, kein Aoi…als ich mich in eine der letzten Reihen des Hörsaals setzte, vermisste ich auch auf einmal meinen kleinen Scheißer Ruki ziemlich. Sehnsüchtig dachte ich an die unvergesslichen Schulstunden in der Highschool zurück, die wir Magic-Karten zockend verbracht hatten. Deprimiert packte ich mein dickes Lehrbuch über Musiktheorie aus und bettete meinen Kopf darauf. Das konnte ja heiter werden. Die Vorlesung war zäh und zog sich furchtbar in die Länge. Ich war so glücklich, nach den 90 Minuten aus dem Raum zu kommen, dass ich beinahe mein Instrument geschrottet hätte, weil der Türrahmen enger war, als ich dachte, vor allem, wenn sich zeitgleich ein Fettkloß mit durch schieben wollte. Irgendwie schaffte ich es aber sicher zu meiner ersten Übungsstunde mit dem Streichorchester, in was ich mich eingeschrieben hatte.
 

Als ich dort zwischen den ganzen anderen Streichinstrumentlern saß und die mir betrachtete, kam mir das alles ganz schön schwul vor. Ich sah an mir hinunter. Alles war im wahrsten Sinne des Wortes noch niet- und nagelfest. Wenigstens wirkte ich nicht schwul! Haha! Einige Gesichter hatte ich gerade in der Vorlesung gesehen. Aber einige waren wohl auch nur zum Spaß da. Oh Mann. Irgendwie wäre ich jetzt lieber in einer Hardcore Rockband, als … hier.
 

„Hey, Reita!“, ich blickte auf und sah verdutzt in das Gesicht von Liam. „Hey, was machst du denn hier?“, fragte ich und er hielt schmunzelnd seine Viola hoch. „Ehh? Du spielst auch?“, nun war ich perplex, aber auch ein bisschen erleichtert, dass ich wenigstens HIER einen kannte. „Jupp. Mir war eine Saite gerissen, weswegen ich meine Baby heute erst abholen konnte und ich dachte, es wäre lustiger, wenn ich dich überrasche.“, grinste er und ein kleines Grübchen erschien auf seiner Gesichtshälfte. Was zum…? Irgendwie wurde er mir immer sympathischer. Wahrscheinlich, weil er sein Instrument liebevoll baby nannte… Ich grinste nur zurück und klopfte ihm auf die Schulter. „Geil, Alter. Das ist super.“, ich meinte es ehrlich. Wenn ich Glück hatte, könnte ich mich mit meinem Zimmergenossen anfreunden und da wäre doch alles erheblich leichter, oder? Zum Beispiel wäre er dann sicher nicht sauer, wenn ich ihn bitten würde, über Nacht woanders zu schlafen, weil ich meinen KaiKai gerne mal so richtig schön…ohohoho, falsche Richtung Reita!
 

Ich kniff mir die Beine zusammen und stellte mir Aoi und Uruha nackt vor. Ahh…schon besser. Mein Blut schoss wieder in höhere Gefilde und das Geräusch der schließenden Tür sagte mir, dass der Lehrer da war. Es war eine Frau in den Mittleren Jahren. Sie lächelte uns freundlich an und kam zügigen Schrittes zu uns. Na, die sah doch nett aus. Das würden bestimmt angenehme Stunden werden.
 

Selbstsicher lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und bereitete mich auf Entspannung vor.
 

Dass ich gerade eine Fahrt in die Hölle, ohne Rückfahrschein, gebucht hatte, ahnte ich noch nicht. Hätte ich es geahnt, wäre ich wahrscheinlich einfach aus dem Fenster gesprungen und hätte mich in Kais Schoß verkrochen…
 

~+~
 

Haha…ich hoffe, ich bin bald mal mit den blöden einleitenden Kapiteln fertig…aber nur die ruhe…Spannungsaufbau muss leider sein…seufz
 

Reaktionen…bitte? Ich bin ganz ohr für Vermutungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Kouichi-chan
2012-01-25T10:51:40+00:00 25.01.2012 11:51
Ich vermisse Ruki auch, diesen kleinen dummen Wanst.
...kriegt er einen Gastauftritt? *Kai-ähnliches Strahlen*
*dich damit umwerf*
Ruki ist doch unser aller SchnuppiWuppi.

Und überhaupt! das letzte Kapitel war im AUGUST. wir haben..fast Februar! BUHU
beeil dich :D
ich freu mich voll..so ein Pseudo-Punk! :D
Von:  CallboyARUKI
2011-09-02T19:34:04+00:00 02.09.2011 21:34
Die ersten beiden Kapitel sind mal wieder so richtig gut geworden. Ich finde es sehr schön, dass du noch einen 2. Teil schreibst. Es ist einfach meine Lieblings FF, wer kann Reita hier schon wieder stehen?
Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht vor allem, was die nette Lehrerin für Reita bereit hält!

LG CallboyARUKI
Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-30T18:34:19+00:00 30.08.2011 20:34
Oh man das fängt schon wieder einfach zu geil an!!!
Wirklich....Reita ist der Knaller!!!
Bin gespannt was der für ne komische Lehrerin da hat...wird bestimmt wieder richtig gut!
Reita ist einfach nur süß und liebt seinen Kai abgöttisch!!
Das ist einfach nur genial!
LG -^.^-
Von:  -shiyuu
2011-08-29T21:35:53+00:00 29.08.2011 23:35
"Magnussen…»mag Nüsse« " TROLOLOL

das ist herrlich :D reita ist jetzt schon so eifersüchtig ahahhaa.
schön, dass kai bald auch grund zur eifersucht haben wird, wenn reita sich in liam verguckt hahaha.
iwie hab ich lust n richtiges drama zu lesen òo lässt du reita fremd ficken? bitte? :D

haha XD oh gott ich stell hier ansprüche. naja äußere meine wirren gedanken lol. ist schon spät, ich sollt ins bett. aber wollts noch dringend lesen :D


lustig war auch dass aoi ihm blut abgenommen hat. aoi und arzt, da werd ich nie drauf klar kommen XD


hoffe du hast süß0e träume heute nacht 8DDDDD
Von:  Rays
2011-08-29T20:54:15+00:00 29.08.2011 22:54
Ich liebe diese FF! |DDDD
*kicher*
Magnussen…»mag Nüsse«... Reita ist der Hammer! xD
*rofl*
Von:  BLVCKMORAL
2011-08-29T19:35:55+00:00 29.08.2011 21:35
ey, das mit dem "mag Nüsse", das war zu geil!
hab mich an der Stelle so schlapp gelacht.
ich fand das Kapi total toll, aber leider zu kurz.
bin trotzdem froh, dass du so schnell was neues hochgeladen hast.
finds total toll, dass du eine Fortsetzung schreibst, weil die andere FF zu meinen Lieblingen gehört. freu mich schon auf's nächste Kapitel!
Von:  yukken
2011-08-29T17:56:23+00:00 29.08.2011 19:56
XDDDD
Ohhh es gab so viele Highlights wieder XD
Reita is einfach nur dumm niedlich XDD
Mag Nüsse!! Pentagramm!! XDDDDD So geil XD
Mh mh.. ich frage mich... steht dieser Liam auf Reita? °__° Das wäre interessant!! Vielleicht ist dann auch mal Kai eifersüchtig XD
Ich bin eh gespannt, was das mit ihm und dem Nüsse mögenden Prof noch wird XDD
Und!! Die Musikstunde XDD
Geil fand ich auch, dass es Aoi war, der ihm das Blut abgenommen hatte XDD

Sehr schön, sehr schön *______*

Bis zum nächsten Kapitel!!!
Liebste Grüße =DDD
Von:  Sheltr0n
2011-08-29T17:48:15+00:00 29.08.2011 19:48
Ohhh...
Is das seine.. Schwester? oder seine... tante.. oder.. seine oma xD oder.. oder...
Hmm.. ich freu mich auf jedenfall übers nächste Kapitel...

LG Kai~


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