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I wish to get my Angel back

von

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Die große Mutter

Kyle wanderte nervös durch die Zelle und versuchte Lioba nicht zu hören, aber jeder Schrei zerriss ihm das Herz, er war nicht einmal froh, dass er nicht litt, aber es nutzte auch nichts, wenn er oder ein anderer versuchten sich eintauschen zu lassen.

Die Schreie brachen abrupt ab und nun sahen alle wieder hin.

Lioba schien immer noch schwanger zu sein, aber zurück versetzt in ein halbwegs harmloses Stadium, Hora hatte sich wieder ihren Pulten zu gewandt und wirkte, als würde sie ihre Zuschauer gar nicht mehr bemerken.

Michael saß mit dem Rücken an der Wand gelehnt auf dem Boden und starrte die Gitter an.

Dann hatte er einen kleinen Geistesblitz:

"Ich weiß, warum wir die Gitter weder zerstören noch durchdringen können! Sie befinden sich außerhalb zeitlicher Ausdehnung! Deshalb können wir sie nicht beschädigen, denn Zerstörung bedarf eines zeitlichen Ablaufes, genau wie Magie!"

Kyle nickte zustimmend, machte aber kurz darauf eine wegwerfende Handbewegung "Das bringt uns leider auch nicht weiter, wir könnten sie nicht aufhalten, selbst wenn wir hier raus kämen."

Michael seufzte "Aber auch das tun wir nicht."

Kyle grinste verbittert "Doch, ich schon, aber wie gesagt, nutzt uns das nicht viel."

"Du könntest hier raus? Du überraschst mich immer wieder, wie kommt es nur, dass Lucifer jemanden wie dich nicht sofort vergrault hat."

Kyle lachte.

"Glaub mir, am Anfang hat er das, aber ich habe hart daran gearbeitet ihm ein paar Manieren beizubringen..."

Der Engel spürte die Erkenntnis.

"Dass er sich so verändert hat, das liegt an dir."

"Nicht nur...aber teilweise."
 

Charon und Lucifer konnten sich über die Entfernung nicht gut unterhalten, aber ihre Blicke waren aufeinander gerichtet und ab und zu tauschten sie so etwas wie Gedanken durch kleine Mimen und Gesten aus, nur ein paar Überlegungen.

Irgendwann wandte der Fährmann sich zu Hora.

"Schwester, warum tust du das?"

So ungewohnt vertraut angesprochen, drehte sie sich zu ihm um "Oh...der Langweiler, na mittlerweile endlich mal gestorben?"

"Nein."

"Wie ich sagte, langweilig...und du siehst immer noch scheiße aus."

Charon grinste "Danke, gleichfalls."

Sie neigte den Kopf zur Seite "Was tust du hier?"

Er lehnte sich lässig an die Wand "Ach...nichts Besonderes, nur ein bisschen die Zeit totschlagen..."

Sie verdrehte die Augen "Toller Witz, da ist vor dir echt noch niemand drauf gekommen."

"Ja, finde ich auch, naja, wobei ich zugeben muss, dass der Zeitpunkt für Witze grade wohl ungünstig ist, also was hast du auf dem Herzen?"

Sie schob die Unterlippe trotzig vor "Sag ich dir nicht!"

Auf einmal klang sie wie ein kleines Kind.

Lucifer fiel langsam auf, dass Hora keinen wirklich beständigen Charakter hatte, ihre Art zu reden, zu reagieren, und auch sonst alles andere änderte sich ständig.

Charon lächelte nun freundlich, nachsichtig.

"Ach komm, Schwesterchen, sag schon, warum willst du es beenden?"

Sie wirkte immer noch trotzig.

"Ich bin alt Charon, ich will nicht mehr, es ist so langweilig, alles wiederholt sich, immer und immer wieder! Sie lieben sich, sie töten sich, zeugen Kinder, die sich töten und lieben und immer so weiter, es hört niemals auf, es ist so banal!"

Er nickte und sah sie verständnisvoll an.

"Du hast Recht, sie werden sich niemals ändern, sie hängen an diesen kleinen Dingen...aber jeder, der einen anderen liebt, ist doch eine kleine Insel des Glücks..."

Sie schüttelte den Kopf, tatsächlich löste sich aus ihrem Augenwinkel eine Träne.

"Für mich nicht mehr. Chronos ist tot!"

"Sag bloß ihr beide…"

Sie nickte "Ja, ich habe ihn geliebt, er war zwar nicht annährend so alt wie ich, aber er hat mir das Gefühl gegeben, mich ein bisschen zu kennen..."

Der Fährmann seufzte "Oh Hora, das tut mir leid."

Sie fuhr hoch und funkelte ihn an "Was weißt du denn schon! Tu nicht so als würdest du mich verstehen, keiner versteht mich!"

"Schon gut..."

"Nein, nichts ist gut, gar nichts, lass mich das jetzt machen! Unterbrich mich nicht, was fällt dir ein!"

Er schwieg und wandte den Blick ab, so brachte das nichts.
 

Kyle blieb in seinem Trott stehen.

"Vielleicht würde das was bringen!"

Rovan sah seinen Liebsten fragend an.

"Der Schöpfergott! Er bestimmt alles, was wenn er bereit wäre, uns zu helfen!"

Michael blieb resigniert.

"Dann wäre er längst hier und würde etwas tun."

Der Hexer schüttelte den Kopf.

"Nicht unbedingt. Überleg doch mal...der Schöpfergott ist ein Wesen, das aus irgendeinem Grund diese Welt und uns alle, die wir darin leben, geschaffen hat. Warum hat er das getan? Keine Ahnung. Also können wir auch nicht wissen, ob er nicht vielleicht wartet, bis wir ihn darum bitten, uns zu helfen."

Der Engel zog die Augenbrauchen skeptisch hoch.

"Mag sein, aber der Schöpfergott, sofern er existiert, bestimmt auch unsere Gefühle, Gedanken und Worte, das würde bedeuten, dass er uns grade dazu anleitet zu diskutieren, ob man ihn darum bitten muss, damit er einem hilft."

Kyle nickte "Das stimmt, aber was glaubst du ist wahrscheinlicher? Dass er uns dazu bringt über ihn zu sprechen, damit wir ihn rufen, oder damit wir ihn dann doch nicht rufen."

Michael zuckte mit den Schultern "Das ist beides ziemlich verkorkst...wie würdest du das überhaupt anstellen wollen?"

"So wie vorher auch, es gibt aber ein Problem, und ich vermute daran wird die Idee scheitern."

"Was?"

"Als ich in die Zukunft gesehen habe, da habe ich im Grunde nur eine kleine Bitte an den Schöpfergott gerichtet, dieses Mal wäre es eine ziemlich große Bitte, um nicht zu sagen, eine unverschämte, schließlich bitte ich ihn direkten Einfluss zu nehmen...schon beim letzten Mal brauchte ich eine Menge Energie, mehr als ich selber besitze, diesmal bräuchte ich noch mehr."

Der Engel schien nachzudenken "Was für Energie?"

"Magische."

"Davon habe ich eine Menge, warum also nimmst du nicht meine?"

"Das geht nicht, die Magie, die du besitzt, ist die Magie, die dich existent macht, ich bräuchte Magie, die jemand zur freien Verfügung hat, um sie willkürlich zu verwenden, wie ein Mensch oder Nymph..."

"Warum?"

Der Hexer sah den Schwarzhaarigen resigniert an.

"Es würde dich umbringen, wenn ich das mache, du magst glauben, deine Lebensenergie sei unendlich, und vielleicht ist sie das auch, aber die Lebensenergie und die magische Energie, durch die du existierst, sind nicht das gleiche. Du würdest nicht sterben, weil du kein Leben mehr in dir hast, sondern du würdest dich materiell auflösen."

Der Engel lächelte "Klingt schön."

Kyle wich einen Schritt zurück.

"Du spinnst ja!"

Rovan hatte eine Weile nur zugehört, jetzt mischte er sich auch ein.

"Ich halte das eh für keine gute Idee, es könnte dich auch zerstören Kyle, seelisch."

"Das ist mir egal, es geht hier um etwas Größeres."

"Mir aber nicht!"

Der Weißhaarige seufzte "Rovan, wenn niemand etwas unternimmt, und wie es aussieht bin ich grad der einzige, der etwas unternehmen könnte, dann wird es uns beide bald eh nicht mehr geben, also was bitte haben wir zu verlieren?"

Der Halbnymph wirkte betrübt "Ich sterbe lieber, als mit anzusehen, wie du dich selbst zerstörst, ich bitte dich!"

Kyle schüttelte den Kopf.

"Es geht hierbei wirklich nicht um mich, und auch nicht um dich, das hier ist größer als wir alle, ich kann nicht nichts tun und zusehen wie die Welt, in der ich lebe, und zwar gerne, nichtexistent wird."

"Kyle!"

Der Angesprochene wirkte traurig und legte seinem Gefährten eine Hand auf die Brust, ganz sanft und liebevoll.

"Rovan, Schatz, du weißt, wie sehr ich dich liebe..."

"Kyle..." jetzt klang es sanfter.

"Es tut mir leid."

Mit einer kurzen blauen Welle aus Magie drang Kyle in Rovans Brust ein und dieser sackte bewusstlos zusammen.

"Was hast du getan?"

"Ihn ins Koma versetzt. Du musst wissen, dass er wegen seiner zweirassigen Herkunft einen Herzfehler hat, ohne meine Magie würde er nicht lange überleben, aber solange er im Koma ist, kann nicht viel passieren.

Ich kann jetzt meine gesamte Magie einsetzen und sollte ich sterben, stirbt er nicht mit mir."

Michael sagte dazu nichts, aber er war sich recht sicher, wenn es Rovan ähnlich wie ihm selbst ging, dann wollte er nicht mit dem Wissen leben, dass dein Geliebter tot war.

"Dann lass es uns tun."

"Moment, habe ich gesagt, ich würde zulassen, dass du dich opferst, Engelchen?"

Michael blinzelte "Nenn mich nie wieder so, oder du wirst es bereuen.“

„Versuchst du, mich zu verärgern, um meine Meinung zu ändern? Das funktioniert nicht."

"Du gehst also davon aus, dass ich zusehe, wie du dich opferst, falls du es wirklich versuchst, aber willst nicht zulassen, dass ich das gleiche tue?"

"Du verstehst mich nicht, ich bin der einzige der das tun kann!"

"Ja, und ich bin die einzige Quelle, von der du Energie beziehen kannst, also was diskutieren wir hier noch rum?"

"Aber-"

"Müssen wir jetzt wirklich darüber streiten, wer von uns sich für das größere Wohl opfern wird und wer nicht? Lass mich einmal im Leben ein echter Märtyrer sein, der nicht wieder aufsteht.

Lass die Leute, die mich lieben, zu Recht um mich trauern, gib mir die Chance mehr zu sein als bloß der Blutengel, der jeden Feind zur Strecke bringt."

Kyle und Michael sahen sich in die Augen, blickten sich gegenseitig in die Seele.

"Du willst das wirklich, nicht wahr?"

"Ja."

"Was ist mit Lucifer?"

"Ich liebe ihn, aber wir haben uns immer gesagt, noch mehr lieben wir den Tod, vielleicht lieben wir aneinander grade das am meisten, dass wir einander so oft wenigstens für kurz den Tod bringen konnten."

"Er wird leiden."

"Das tut er auch mit mir. Wenn du gnädig bist, dann tötest du ihn auch."

"Ich weiß nicht, ob ich das kann, ich habe einem Freund mal gesagt, dass ich ihm niemals den Tod bringen würde, selbst wenn er mich darum bittet..."

Michael lächelte "Das ist grausam, mein Lieber, du hast ja keine Ahnung...wie süß der Gedanke an ein Ende nach ein paar hundert Jahren wird...die paar Jahre, die ihr bisher lebt, sind noch gar nichts."

"Du hast Recht, ich habe keine Ahnung."

"Was ist jetzt? Bringen wir es hinter uns?"

Kyle lächelte nun auch.

"Ja, bringen wir es hinter uns."
 

Niemand schien bemerkt zu haben, was zwischen Michael und Kyle vorging, bis sie alle plötzlich von einer Wand aus Magie erschlagen wurden, die von den beiden ausging.

Lucifer war sofort allarmiert und sah mit weit aufgerissenen Augen hinüber.

Kyle sprach laut, wieder mit jener Stimme:

"Gliragre muzesi l 'Echringkre! Gliragre muzesi l 'Echringkre! Gliragre muzesi l 'Echrin..."

Er bekam eine Gänsehaut, die Hände des Hexers lagen auf den Schultern des Richtenden und dieser wirkte wie hypnotisiert.

Dunkle schwarze Magie schwappte um sie herum, strömte von Michael zu Kyle, von Kyle zu Michael, es war ein beängstigender Anblick und die Aura, die von den beiden ausging, trug noch dazu bei.

Nicht einmal Hora konnte sich dem Bann dieses Anblicks entziehen, weshalb sie auch zu spät begriff, was dort vor sich ging.

"Oh nein!" rief sie, als es ihr einleuchtete, und sie stand von einem Moment auf den anderen direkt vor dem Käfig, in dem die beiden sich befanden, aber im gleichen Moment sprengten die Gitter auseinander und die Magie legte sich.
 

Was nun zu erkennen war, hatte wohl niemand erwartet.

Zwischen dem Hexer und dem Engel stand eine kleine Gestalt, höchstens 1, 60 m groß.

Sie war kräftig, ein geschöntes Adjektiv für die Gestalt war wohl füllig.

Sie trug ein dunkelblaues knielanges Nachthemd mit in einem Kreis angeordneten Aufdruckblümchen über der Brust, ihre Beine waren nackt, nicht einmal Socken hatte sie an.

Ihre Haare waren glatt und lang, wirklich lang, fast bis zur Kniekehle, von einem dunklen Goldblond.

Die hohe Stirn ließ sie älter wirken, als sie wohl war, und auch ihre Augen wirkten etwas zu alt für das jugendliche Gesicht. Sie waren hell olivgrün, groß und offenbarten eine gefährliche Neugier, aber auch viel Nachdenklichkeit.

"Da bin ich, was ist jetzt?"

"Du bist...der Schöpfergott?"

"Ich bin ein Mädchen, das sieht man ja wohl."

"Wie soll ich dich nennen?"

"Ist das grade wichtig? Du hast mich nicht ohne Grund hergebeten, hoffe ich für dich. Es ist bei mir zuhause grade kurz nach elf nachts, ich war mit einer Freundin am Chatten und wollte auch bald schlafen gehen, da ich morgen eine Kanutour habe, also, was ist jetzt?"

Kyle räusperte sich unsicher "Äh...Hora will sich umbringen und wir...wollen das verhindern, ich dachte, da dies deine Schöpfung ist, würdest du dich dafür wohl interessieren..."

Sie grinste, Kyle konnte es nicht einschätzen.

"Ja, es interessiert mich, aber ich weiß es schon. Ihr habt euch gut geschlagen. Aber soweit ich weiß, habe ich, als du mich um eine Prophezeiung gebeten hast, nicht damit gerechnet, dass ich persönlich auftauchen würde. Eigentlich sollten Lucifer und Michael übernehmen, was jetzt meine Aufgabe ist."

"Was ist deine Aufgabe?"

"Die Zeit zu betrügen...Hora, mein Kind, du warst nicht schnell genug."

"Große Mutter! Bitte! Ihr habt mir versprochen, ich würde Erlösung finden! Ich bitte euch, tut mir das nicht an."

Dass die Zeit diesen Teenager als große Mutter betitelte, war seltsam, aber diese schien das nicht zu stören.

Sie ergriff Horas Hände und nahm sie in den Arm.

"Meine arme, kleine Hora, meine schöne, tapfere Tochter, es tut mir leid, aber das hier ist noch nicht vorbei, noch kann es nicht enden."

Sie gab Hora einen Kuss auf die Stirn "...betrogen als Alte, nie gestorben, erneut geboren. So lautete ein Teil der Prophezeiung, und der wird jetzt erfüllt."

Die Zeit begann sich in eine Art glitzernden Dunst aufzulösen und dann um die große Mutter zu tanzen, bis er mit einem seltsamen Geräusch auf Lioba zuglitt und in sie einzusinken schien, wie Wasser in den Erdboden.

Alle sahen dem Schauspiel zu und die blonde Jugendliche seufzte.

"Also dann, den Rest überlasse ich euch."

Kyle hielt sie auf "Warte! Was ist mit Hora geschehen, und wie sollen wir die anderen aus den Käfigen holen? Bitte, hilf uns!"

Sie küsste auch ihn auf die Stirn.

"Du bist mein ganz besonderer kleiner Schatz, Kyle, das ist der einzige Grund aus dem ich gekommen bin. Aber ich weiß ganz genau, dass ihr klug genug seid selber einen Weg hier heraus zu finden. Du musstest unter meiner Feder schon eine Menge leiden, aber ich verspreche dir etwas. Ganz egal wie düster, wie aussichtlos, wie grausam die Situation, in der du dich befindest, auch jemals aussehen mag, immer wirst du Liebe erfahren, und eine Hand sich dir entgegenstrecken. Niemand wird diese Ära so prägen wie du, und du wirst in die Märchen der Zukunft eingehen, es wird die unterschiedlichsten Namen und Titel geben, um deine Größe und Macht zu beschreiben."

"Titel bedeuten mir nichts, alles was ich mir wünsche, ist, dass ich Rovan nie wieder verliere!"

"Leben ist Leiden, und du wirst leben, Kyle Able Zaise, Revolutionär, Königmacher und baldiger Patenonkel der Zeit...vielleicht siehst du mich sogar noch einmal wieder."

Sie zwinkerte und war verschwunden, zurück blieb nur ein leichter Geruch nach frisch gewaschenen Haaren und Orangenöl.

Kyle starrte aufgewühlt auf die Stelle, an der sie verschwunden war.

Was bedeutete das jetzt bloß?
 

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Uiuiui...die Zeit vergeht wie im Fluge...das hier ist schon das vorletzte Kapitel...

Wenn euch diese Geschichten noch nicht zu langweilig geworden sind, dann wird es als nächstes eine Fanfiction über die Nymphenrevolution geben...die Geschichte, die eigentlich zwischen Meryn und I wish to get my Angel back spielt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salix
2012-11-12T21:41:17+00:00 12.11.2012 22:41
*kicher* Hallo Schöpfergöttin!
Die Idee hat mir wirklich sehr gefallen. Auch schön fand ich die Idee, das die Zeit erneuert wird und wie. Schade, dass die Geschichte bald vorbei ist.

LG


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