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I wish to get my Angel back

von

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Die Zeit ist da!

Jehowa sah den jung wirkenden Mann an, als könnte er nicht glauben, was der da tat.

"Was?!? Du verkennst deine Position, Mensch!"

Kyle reckte sich etwas und ließ sich nicht einschüchtern.

"Falsch, du verkennst deine Position, Gott!"

"Vor dir habe ich keine Angst, auch wenn du Zauberkräfte hast."

Kyle lächelte angsteinflößend nett, Lioba fühlte sich an die früheren Situationen erinnert, als sie einsehen musste, dass auch weiße Magier nicht unbedingt nett sind, und sie hatte so eine Ahnung, dass sie das wahrscheinlich ungewöhnliche Privileg hatte, die tatsächliche Macht des Magiers noch ein zweites Mal zu sehen.

"Fordere mich besser nicht heraus."

Jehowa neigte leicht den Kopf "Ihr wollt, dass ich euch helfe, aber nicht auf dem schnellsten Wege, wieso?"

Kyle neigte seinen Kopf ebenfalls leicht zur Seite.

"Der Körper, den du dir >geliehen< hast, gehört einem unserer Kameraden und er ist nicht dafür gedacht eine Kreatur wie dich zu beherbergen, je mehr deiner Macht du durch seine Adern strömen lässt, desto mehr zerstörst du ihn, das würde ich gerne vermeiden."

"Und du glaubst tatsächlich, du könntest mich aufhalten?"

Kyle blieb ungerührt.

"Ich kann es."

"Beweis es."

Der Hexer seufzte "Kein Wunder, dass die Kirche so lange gebraucht hat, das neue Weltbild anzuerkennen, du bist echt stur wie ein Esel.

Aber wenn es anders nicht geht."
 

Kyle streckte seine Hände zu seinen Begleitern aus.

Was dann geschah betrachteten viele mit gemischten Gefühlen:

Sie sahen, wie schwarze Energie, oder etwas in die Richtung aus ihren Körpern strömte, aus denen der Engel nicht, mit Ausnahme von Lucifer und Michael, deren schwarze Energie stark aus ihnen herausquoll.

Die Energie sammelte sich um Kyle wie dichter Smog, und er war kaum noch zu sehen, bis in der Dunkelheit, die ihn umwaberte, auf einmal zwei Augen in kaltem Weißblau aufleuchteten und durch die Finsternis glommen. Der Smog begann zu verschwinden, bis Kyle wieder zu sehen war, er schien die Energie mit Augen, Nase und Mund einzusaugen, sich einzuverleiben.

Seine gesamte Haut war überzogen mit schwarzen Zeichen, und aus seinen Augen war die Iris verschwunden, sie besaßen nur noch jenes weiße beängstigende Glimmen.

Sogar seine weißen Haare waren überzogen mit schwarzen Symbolen.

Dann krochen die Symbole auch in seine Augen und bildeten dort zwei Dodekagone mit unbekannten Schriftzeichen darin.

Als er den Mund öffnete und sprach, klang es wie nicht von dieser Welt, tief und dröhnend, und irgendwie schmerzhaft.

"Navulagre! Navulagre Kremchleick Rehlorhimre! Navulagre!"
 

Die Augen des Gottes waren vor Überraschung aufgerissen.

"Abyssoma? Wie kann das sein?"

Aber noch während er sprach, war er schon gezwungen sich hinzuknien und genauso zu huldigen, wie seine Engel es bei ihm taten.

Kyle ließ die Energie los, die Zeichen zogen sich von seiner Haut zurück, und dann fing er an die schwarze Energie auszuwürgen, was fürchterlich schmerzhaft klang. Sie wurde wieder zu einer wie Smog wirkenden wabernden Masse, die Stück für Stück zu ihren alten Wirten zurückkehrte.

Der Hexer richtete sich auf und wirkte zwar immer noch überlegen, aber auch ein bisschen erschöpft.

Er blickte auf den Gott herab.

"Ich bin schon eine ganze Weile um einiges mehr als ein Mensch. Du magst ein paar tausend Jahre älter sein als ich, aber du scheinst nicht verstanden zu haben, dass Menschen viel Macht entwickeln können."

Er verschränkte demonstrativ die Arme.

"Und jetzt los, gehen wir die Zeit suchen."
 

Charon war alles andere als erfreut über Kyles Handeln.

Der Fährmann hatte den Götterbezwinger noch nie in angewandter Form gesehen.

Es war eine Magie, die nur durch Abyssoma wirken konnte. Die Höllensprache war die einzige Möglichkeit für jemand, der kein echter Seher war, genug Macht aufzubringen, um mit dem Schöpferwesen zu sprechen.

Einen Gott zu unterwerfen war eine beinah genauso unverschämte und unmögliche Aufgabe.

Je mächtiger der Gott, desto komplizierter.

Grundsätzlich sollte es einem Menschen gar nicht möglich sein die Sprache der Dämonen zu lernen, aber hier war Kyle unter ihnen und er hatte es getan.

War dem Hexer nicht bewusst, was er sich mit dieser Art, Magie zu wirken, antat?

Nun hatte er den Fleck auf seiner Seele noch verstärkt, ihm musste schlecht sein, kotzübel, wortwörtlich, aber er zeigte es nicht.

Je mehr er diese Magie wirkte, desto mehr durchdrang sie seine Adern und sein Nervensystem, sie würde ihn Stück für Stück zerfressen und zerstören, bis nur noch düstere Gedanken, Alpträume und paranoide Angstzustände ihn bewegen würden.

Natürlich konnte Charon nicht genau sagen, wie schnell und stark die Auswirkungen bei jemandem wie Kyle auftraten, aber er hatte schon genug Hexen und Hexer kennen gelernt, die daran zu Grunde gegangen waren, dass sie die Macht der schwarzen Flecken unterschätzt hatten und dunkle Zauber gewirkt hatten, weil diese meist machtvoller waren.

Er versuchte zu entscheiden, was er tun sollte, und entschied sich schließlich zu einem passiv-aktiven Eingreifen, indem er sich mit Rovan ein bisschen von der Gruppe absetzte.
 

"Was ist denn?"

Charon versuchte nicht zu besorgt auszusehen.

"Es geht um Kyle..."

Er schilderte seine Gedanken und zu seiner Erleichterung nickte Rovan zustimmend.

"Den Gedanken hatte ich auch schon, ich befürchte nur, dass wir das erst nach all dem hier ansprechen sollten...

Außerdem bin ich mir absolut sicher, dass Kyle um das Risiko weiß und auch vorhin wusste, er ist nie ein Hitzkopf gewesen, wenn überhaupt, dann eher im Gegenteil, er handelt meistens nicht sehr unüberlegt und lässt sich nach Möglichkeit auch immer ein Hintertürchen offen, das hat er durch seine Erfahrungen schnell gelernt...

Wir müssen ein bisschen Vertrauen in ihn haben, er ist stark und auch nicht dumm."

Der Fährmann nickte, schien aber nicht wirklich überzeugt.

"Weißt du noch, als Meryn zusammengebrochen ist? Das lag daran, dass er all seine Energie zu Fios Verfügung gestellt hatte und dieser das nicht ahnte und ihm von der ihn durchströmenden Magie ganz seltsam wurde, er hatte nur noch sein eines Ziel im Kopf und war sogar bereit mir seine Seele zu verkaufen, um das zu erreichen.

Es war für die meisten ein beängstigender Zustand, Kyle selbst war auch besorgt, aber ich fürchte, dass es ihm mit Abyssoma ähnlich geht..."

Rovans Miene war hart.

"Beschwör es lieber nicht hinauf, wir werden sehen...mehr können wir grade leider gar nicht tun."

"Stimmt wohl."
 


 

Bestimmt eine Stunde liefen sie durch den Komplex, Stockwerk um Stockwerk nach oben, Jehowa maulte, dass es viel schneller gehen würde, wenn er seine Kräfte einsetzte, aber Kyle verweigerte ihm das.

"Du kannst mir gerne sagen in welche Richtung, dann mach ich uns den Weg frei, aber du hältst dich zurück, solange du in diesem Körper steckst, comprende?"

Der Rothaarige funkelte den Hexer erbost an.

"Das hättest du gerne, du Angeber, meine Show, oder keine Show, wir gehen zu Fuß."

Kyle lächelte freundlich "Gute Idee, dann geh, mach kein solches Theater."

"Das wird dir noch so leidtun!"

"Hohle Phrasen, Jehowa, nichts als Maulheldentum, wenn du zurück bist, wirst du dich erst mal mit einigen deiner >Treusten< rumschlagen müssen, ein paar Dinge haben sich geändert seit Papi das letzte Mal zu Hause war, ich bin dein geringstes Problem."

Jehowa schien nicht zu wissen, was er meinte, schwieg aber und ging weiter.
 

Auf einmal blieb der Gott stehen "Hinter dieser Tür..."

Kyle sah auf die Beschriftung des Raumes.

"Zentrale? Echt jetzt? Wofür haben wir uns eigentlich die Mühe gemacht, dich zu befreien, Mann ey!"

"Hey, das verletzt mich!"

Kyle sah den Gott an "Das sollte es auch, Idiot."

Lucifer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und Michael kicherte, aber die meisten Engel schienen über Kyles Dreistigkeit ähnlich erbost, wie ihr Herr.
 

Bevor die Zankerei ausarten konnte, machte Lioba den mutigen Schritt und öffnete ohne viel Federlesen die Tür.

Die Gruppe quoll in den großen runden Raum mit den Überwachungsbildschirmen an den Wänden und einer Menge Kontrollpulte.

In der Mitte des Raums war ein erhöhter Punkt, auf dem das Herz der Zentrale stand, der Hauptcomputer, und dort auf dem Stuhl saß eine Person.
 

Die Person war eine Frau, alterlos, dünn, fast mager, hoch gewachsen, mit dunkler Haut, beinah wie Obsidian, und noch dunkleren Augen, die nur aus Iris zu bestehen schienen und kein Weiß besaßen, Haare hatte sie auch keine. Die Frau war nackt, was sie nicht zu stören schien, und offenbar damit beschäftigt auf den Bildschirmen Dinge zu beobachten und dann auf dem Pult wieder ein paar Knöpfe zu drücken und irgendetwas einzutippen.

"Da seid ihr ja, zu eurer Rechten findet ihr Tee und frisch gebackene Kekse."

Ihre Stimme war tief und sie klang beinah mütterlich.

Ein paar von ihnen sahen zur Seite und tatsächlich war dort ein Tisch, auf dem neben seltsamen Blaupausen auch Tee und Kekse standen.

Lucifer räusperte sich "Nein danke, wir würden lieber direkt zum Wesentlichen kommen, wir wollen-"

Auf einmal stand sie direkt vor dem Gefallenen und legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen.

"Mein lieber Satan, ich weiß, was du dir wünscht, mehr als alles andere...aber ich kann ihn dir nicht erfüllen, ich bin zwar allwissend, aber nicht allmächtig."

Der Blonde schluckte.

"Ich bin nicht hier, damit du mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllst, sondern um dich zu bitten von deinem Vorhaben, deine Existenz zu beenden, abzusehen."

Ihr Gesicht wurde kalt "Nein."

"Denk wenigstens darüber nach."

Sie schüttelte den Kopf.

"Warum sollte ich, es ist nicht so, als hätte ich nicht eine ganze Weile darüber nachgedacht. Ich will das hier beenden, und das ist die einzige Möglichkeit, also werde ich diesen Weg nehmen."

Kyle mischte sich ein "Denk doch an all die Wesen, die noch nicht sterben wollen, du kannst doch nicht so egoistisch sein!"

Die Zeit lachte.

"Ich denke, ich habe jedes Recht egoistisch zu sein, schließlich dreht sich das gesamte Universum um mich!"

"Das lassen wir nicht zu!"

Die anderen nickten zustimmend und die Frau vor ihnen lachte trocken.

"Wohl kaum."

Ohne ersichtliches Zutun wurde die Gruppe auf einmal auseinandergerissen und aus dem Nichts tauchten Käfigstangen auf, die sie in verschiedene Ecken des Raumes verbannten, unerreichbar füreinander.

"Versucht nicht, euch zu befreien, das könnt ihr nicht. Ob ihr hier aufs Ende wartet, oder zu Hause macht keinen Unterschied. Die einzige Regel ist, dass ihr mich nicht stören dürft, sonst bestrafe ich euch."
 

Lucifer und Michael waren auseinandergeschleudert worden, der Gefallene befand sich in einer Zelle mit Jehowa, Allan, Nonkiel, Penvuel und Uriel.

In einem anderen Käfig waren Orimiel, Charon, Gabriel, Chemuel, in einem weiteren nur Lioba ganz alleine und im letzten Nonuniel, Kyle, Rovan und Michael.

Sie waren bestimmt zwanzig Meter voneinander entfernt und erst mal herrschte Schweigen.

Ihre Allianz war so leicht zerstört worden, und nun, was sollten sie machen?

Lioba war die erste, die sich aufrappelte und an die Gitter trat.

"Was soll das? Warum bin ich ganz alleine?"

Die Zeit reagierte nicht.

"Hey, hörst du mich nicht, du taube Nuss? Glaubst du ich will einsam verrecken?!?"

Immer noch keine Reaktion der Zeit, aber Allan, im Käfig, der am nächsten war, versuchte sie zu beruhigen.

"Verärger sie besser nicht, ob alleine oder mit jemandem zusammen macht die Situation jetzt auch nicht besser."

"Für mich schon! Abgesehen davon ist es ja wohl das unfairste der Welt, dass Francis und mein Kind, wenn es nach dieser Kuh geht, niemals eine Chance haben werden!"

Bei den Worten drehte die Zeit sich doch um "Du bist schwanger?"

Lioba zögerte, reckte dann aber das Kinn vor "Ja."

Ein Grinsen breitete sich auf dem schmalen Gesicht aus "Was für eine schöne Neuigkeit!"

Charon stöhnte und Allan sah ihn mit einem besorgten Blick an.

"Ich kenne diesen Gesichtsausdruck...das ist der Wahnsinn, nichts macht ihr mehr Spaß, als mit Entwicklung zu spielen..."

"Was meinst du damit Charon?"

"Das willst du nicht wissen..."

"Aber ich werde es gleich, oder?"

"Wahrscheinlich."
 

Mit einem kurzen Schlenker der Hand schloss die Zeit Lioba in einer Art Blase ein, diese wirkte nun etwas beunruhigt.

"Du willst also, dass dein Kind eine Chance bekommt...tja, das kann ich einrichten..." Immer noch grinste die Frau breit und unheilvoll.

Sie machte eine kreisende Bewegung mit dem Finger nach rechts, langsam und stetig, einmal rum, zweimal...

Beim dritten Mal erkannte man, dass sich an Lioba etwas veränderte, ihr Bauch schwoll an und sie keuchte überrascht auf.

In der fünften Umdrehung entschlüpfte ihr ein Schmerzenslaut und sie krümmte sich.

"Was um alles in der Welt! Sie tritt, ununterbrochen!"

Als Reaktion zeigte sich auf dem Gesicht ihrer Peinigerin ein sanftes verstehendes Lächeln.

"Nunja, auch dein Kind wundert sich wohl ein bisschen, was passiert...das kommt vor. Schwangere Frauen waren mir schon immer ein geliebter Zeitvertreib..."

Sie ließ den Finger weiter kreisen, Liobas Bauch schwoll weiter an, und es schien ihr schwer zu fallen zu atmen, irgendwann konnte sie nicht mehr stehen und knickte ein.

Sie versuchte zwar sich im Zaum zu halten, aber sie schien Schmerzen zu haben und hielt sich den Bauch, wimmernd und schluchzend.

Die Umstehenden in ihren eigenen Käfigen waren viel zu schockiert, um zu reagieren, was hätten sie auch tun können?

Kyle überlegte, was sie tun konnten, und murmelte unablässig Zauber, aber alle wurden irgendwie von den Gitterstäben abgeblockt und neutralisiert, er verausgabte sich damit nur, wenn überhaupt.
 

"Lass sie! Nimm mich!"

Nicht nur die Zeit, sondern auch alle anderen sahen überrascht zum Sprecher.

Es war der rothaarige junge Mann.

Die Engel waren wohl am meisten verwundert, was hätte Jehowa für einen Grund, das Leid eines anderen Wesens auf sich zu nehmen, dazu noch eines, das nicht einmal zu seinen Anhängern gehörte.

Aber dann lachte Lucifer erstaunt auf "Das ist Francis!"

Allan bekam einen ungläubigen Gesichtsausdruck "Wo ist Jehowa?"

"Hier."

Gesprochen hatte Penvuel, er verzog das Gesicht angewidert. Uriel, der neben ihm stand, sah seinen Engelsbruder starr an.

"Warum habt ihr den Wirt gewechselt, Vater?"

"Weil ich nicht möchte, dass Hora mitbekommt, dass ich aus meiner Zelle entkommen bin. Natürlich könnte sie es längst wissen, aber nur wenn sie sich darauf konzentriert, selbst dieses Gespräch neben ihr wird sie wohl nicht mitbekommen, da sie auf größere Dinge konzentriert ist. Außerdem hat sie mir schon die Macht, die sie von mir benötigt, abgezweigt, deshalb bin ich im Moment zu schwach für eine eigene menschliche Gestalt, das ist in ein paar Tagen erst wieder möglich."

Uriel wirkte verwirrt "Ich fragte nicht, wieso ihr einen Wirt benutzt, sondern warum ihr ihn gewechselt habt."

"Unwichtig."

"Aber-"

Jehowa blickte auf Uriel, starr und intensiv.

"Unwichtig!"

Lucifer grinste jetzt.

"Francis Gefühle für Lioba haben es Jehowa unmöglich gemacht, ihn weiter als Wirt zu benutzen, vermute ich mal."

"Blödsinn!" protestierte der Gott, aber da Lucifer es ausgesprochen hatte, waren die meisten überzeugt, dass es so gewesen war.
 

Francis hatte nur Augen für Lioba, die mittlerweile in einem kritischen Zustand zu sein schien.

"Hör auf! Bitte! Ich will, dass du aufhörst! Nimm mich, mach was du willst, aber lass sie endlich!"

Im Moment war Hora dabei, den Moment, in dem die Wehen einsetzten, immer wieder vor und zurück zu drehen, sodass Lioba den beginnenden Schmerz immer und immer wieder spürte.

Francis rannen Tränen übers Gesicht und immer noch wusste niemand, wie man das aufhalten sollte.
 

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Endlich ein neues Kapitel, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat...

Hoffe es gefällt euch, auch wenn der Cliffhanger fies ist :3

Tee und Kekse für alle, die stehn sonst ja nur rum und werden kalt ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salix
2012-09-26T15:24:45+00:00 26.09.2012 17:24
Ja, der Cliffhänger ist fies.
Ich bewundere Francis für seine Willenskraft! Aber die armen Francis, Lioba und ihr Kind! Brr, die Zeit ist in der Story wirklich durchgedreht!
Bin ja mal gespannt wie sich das Ganze aufgelöst wird.
Und Kyle setzt da richtig harte Geschütze ein, kein Wunder, dass es Rovan und Charon beunruhigt.

LG


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