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Revolve around

Die sechste Division
von

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Jäger und Gejagte

Ein leichter Druck auf seiner Brust holte Rikichi langsam aus seinen Träumen. Dieser wurde ungeduldig etwas verlagert, verstärkt, immer aufdringlicher. Endgültig aus dem Schlaf riss ihn dann aber erst ein Schlag ins Gesicht. Grummelnd hoben sich seine Lider und er blickte in ein Paar tiefschwarzer Augen.

“Du bist wohl die nervigste Katze in ganz Seireitei.”

Das Tier zuckte unbekümmert mit den Ohren und sprang dann aus dem Bett. Rikichi geweckt, Mission erfüllt. Bereit, die Belohnung zu kassieren. Was es wenige Minuten später auch tat, indem es sich über sein morgendliches Futter hermachen konnte. Der Shinigami gähnte währenddessen, strich sich die Haare aus dem Gesicht und begann, Frühstück für sich selbst herzurichten. Gedanklich notierte er dabei, welche Vorräte mal wieder zur Neige gingen. Das war der Nachteil am alleine leben, man musste sich um alles selbst kümmern. Kuchiki-taichou hatte sicher eine ganze Armee von Dienern, die das für ihn erledigen konnte. Aber warum schlich der sich jetzt überhaupt in seinen Kopf? Entschieden schüttelte Rikichi sich, um den Taichou wieder aus seinen Gedanken herauszubefördern. Er sollte lieber an Renji denken… der aber neuerdings auch eine Art Diener zu haben schien. Zumindest jemanden, der ihm einen Großteil der Hausarbeit abnahm. Bei dem Gedanken zog sich unwillkürlich etwas in ihm zusammen und seine Katze schaute erschrocken auf, als er seine Schüssel mit mehr Nachdruck als gewöhnlich auf dem Tisch abstellte. Er wusste zwar, dass der Fukutaichou der dritten Division ein Freund Renjis war, nur ein Freund, aber das änderte nichts an Rikichis Eifersucht. Ob Renji auch ihn aufgenommen hätte, wenn seine Wohnung unbewohnbar geworden wäre? Eigentlich hatten die beiden nicht so viel miteinander zu tun. Zumindest weniger, als Rikichi recht gewesen wäre. Seufzend kaute er auf seinen Stäbchen herum. Eine Angewohnheit, die er hatte, seit er überhaupt mit Stäbchen essen konnte. Seine Mutter hatte das früher immer wahnsinnig gemacht.

Nun schlich die Katze leise miauend um seine Füße herum, in der Hoffnung, noch etwas abzubekommen. Schmunzelnd blickte er zu ihr herab.

“Du denkst auch nur ans Fressen. Deine Sorgen will ich haben, Torara… Du musst keinem Fukutaichou nachlaufen, während dein Taichou dir dicht auf den Fersen ist.”

Und da war er wieder, dieser unliebsame Gedanke. Die Erinnerung an Kuchikis Lippen, welche seinem Ohr so nahe gekommen waren, dass er sich nun nicht mehr sicher wahr, ob sie es nicht vielleicht sogar berührt hatten. Ebenso war er unsicher, ob er wirklich wissen wollte, was der Adlige ihm hatte sagen wollen. Wahrscheinlich nicht. Schließlich war er mehr als erleichtert gewesen, als eine Stimme auf dem Gang sein Gegenüber wachgerüttelt hatte. Er wusste weder, wer da mit wem gesprochen hatte, noch wusste er noch, was dieser jemand gesagt hatte. Er wusste nur, dass Kuchiki geblinzelt hatte, als sei ihm gerade bewusst geworden, dass sie sich mitten in seinem Büro befanden und dass er sich wortlos von ihm entfernt hatte. Und wortlos war er auch danach geblieben, nur sein Blick hatte sich in den Tagen nach diesem kurzen Moment öfter über Rikichis Körper bewegt als zuvor. Oder besser gesagt, ab diesem Moment hatte der Junge begonnen, diese Blicke überdeutlich wahrzunehmen. Gedankenverloren starrte er auf seinen Reis. Einige Minuten später weckte Torara ihn quasi ein zweites Mal.
 

Es war einfach unglaublich! Kopfschüttelnd las Renji die Nachricht in seiner Hand ein weiteres Mal durch. Sein Taichou hatte sich doch tatsächlich die Mühe gemacht, sie selbst zu schreiben. Diese Handschrift war unverkennbar. Ebenso wie die Aussage: Er wollte ihn loswerden. Außenaufträge bis zum Abend, zusätzlich noch ein Haufen Berichte. Was hatte er denn getan? Hatte er Kuchikis Ehre verletzt, indem er lauthals verkündet hatte, dass Rosa unmännlich sei? Aber da hatte er extra darauf geachtet gehabt, dass keine Petzen in der Nähe gewesen waren. Zumal ohnehin rosa Sonnenbrillen das Thema gewesen waren, welche, die der Adlige wohl so oder so nicht tragen wollen würde. Vielleicht war das Ganze ja Rukias Werk, die ihm über ihren Bruder eins auswischen wollte.

“Abarai-fukutaichou?” Er drehte sich zur Quelle der Stimme um.

“Was ist, Rikichi?”

“Ich habe gerade nichts zu tun und Sie sehen etwas gestresst aus, also dachte ich…”

“Ah. Klar, komm mit.” Gesellschaft war ihm bei so etwas grundsätzlich lieber. Zumal es nicht aussah, als würde die Sache heute sehr gefährlich werden. In dem ihm zugeteilten Gebiet waren schon lange keine allzu starken Hollows mehr aufgetaucht. Rikichi strahlte, als sei er gerade befördert worden. Der musste ja verzweifelt gewesen sein vor Langeweile… Aber eigentlich wusste Renji es ja besser. Still grinste er in sich hinein. Rikichi war einfach froh, mit seinem großen Idol mitkommen zu dürfen, das war es. Und der Rothaarige würde lügen, wenn er sagen würde, dass er sich davon nicht geschmeichelt fühlte. Schließlich hatte nicht jeder seinen eigenen Fan.

“Dann wollen wir mal…”
 

Er konnte der herabsausenden Sichel gerade so ausweichen. Mit einem dumpfen Geräusch schlug diese dicht neben ihm auf dem Boden auf, wurde sofort empor gerissen und zielte erneut auf ihn. Der Kampf hatte vor wenigen Minuten begonnen und schon jetzt fühlte Rikichi sich schlichtweg atemlos. Er sah die Augen des Hollows aufblitzen, kurz bevor dieser von einer dichten Staubwolke verhüllt wurde. Er hatte wieder nicht getroffen, stattdessen wirbelte er den gesamten Boden auf.

“Du weichst ja nur aus, Shinigami. Wo bleibt da der Spaß?”

Die Stimme war undeutlich, eher ein Zischen, und doch war klar heraus zuhören, dass das Wesen sehr wohl auf seine Kosten kam.

Der Angriff hatte unvermittelt stattgefunden. Es waren keine sonderlich starken Hollows, aber dafür waren sie zahlreich. Ein reißendes Geräusch ertönte, als Renji den nächsten Gegner fällte. Das war die Taktik: Rikichi lenkte den scheinbaren Anführer der Horde ab, so gut es ging. Der Ältere sorgte indessen dafür, dass die anderen so rasch wie möglich auseinander genommen wurden. Dies jedoch wurde immer schwerer, da die Hollows, die inzwischen begriffen, dass sie sich mit einem Feind angelegt hatten, der sich nicht so einfach fressen ließ, sich immer weiter zurück zogen. Schließlich hoben die letzten ab und entfernten sich gänzlich.

“Den überlasse ich dir!”

Und damit verschwand auch Renji, Rikichi mit dem größten Hollow allein lassend. Sah so aus, als traute er es seinem Untergebenen zu, von “ablenken” zu “vernichten” überzugehen. Kurz flackerte Stolz in Rikichi auf, welcher jedoch sofort beiseite geschoben wurde. Das konnte kommen, wenn er mit dem Hollow fertig war!

Das Funkeln in den Augen der Kreatur wurde heller, als Rikichi seine Waffe zog.

“Nun willst du doch angreifen? Dann zeig mir, was du kannst, kleiner Shinigami.”

Der Schwarzhaarige zeigte mit der Spitze des Zanpakutou auf den Hollow vor ihm.

“Beginne, Kamiha!”

Und damit schoss er auf seinen Gegner zu, setzte die Klinge an einem Bein an und zog sie quer darüber. Alles, was er erntete, war ein heiseres Lachen.

“Nicht einmal ein Kratzer. Ist dein Schwert so stumpf?”

Im nächsten Moment riss der Hollow sein Bein hoch, um Rikichi von sich zu schleudern. Augenblicklich setze er dann nach, hieb auf den Jungen ein, verfehlte ihn aber erneut knapp. Der Shinigami seinerseits kam schnell wieder zum Stehen und griff erneut an, traf den Feind wiederholte Male am gesamten Rumpf, jedoch ohne Schaden zu hinterlassen. Der Hollow versuchte anfangs noch auszuweichen, gab das jedoch schnell auf: Es war nicht nötig. Und wäre Rikichi nicht um einiges flinker gewesen, so wäre der Kampf bereits nach wenigen kraftvollen Hieben der sichelartigen Auswüchse des Hollows entschieden gewesen.

“Ich sollte dich mit einem Bissen verschlingen.”

“Dann tu das.”

Ein riesiges Maul raste auf den Shinigami zu, öffnete sich, entblößte ein zweites Maul in seinem Inneren. Doch ein letztes Mal sammelte Rikichi seine Kraft, wich zur Seite aus und rammte sein Zanpakutou energisch in den Hals der Bestie. Es prallte ab. Sie stoben wieder auseinander, die Augen des Hollows funkelten heller als je zuvor.

“Machst du dich über mich lustig, Kleiner?” Amüsiert klang das Zischen nun nicht mehr.

“Nein, ich bekämpfe dich.” Kurz zitterte Rikichis Hand, doch dieser Moment war schnell vorüber. Er rief sich seinen Fukutaichou ins Gedächtnis, seine Worte. Den überlasse ich dir. Er würde ihn nicht enttäuschen. Auch in seine Augen trat nun ein Funkeln. Entschlossen deutete er mit der Spitze seines Zanpakutou erneut auf den Hollow. Dieser entschloss sich gerade dazu, dass er der Spielerei überdrüssig war und stürmte los.

“Jetzt beende es, Kamiha.”

Ein erschrockenes Aufjaulen, als das große Wesen wegknickte. Mehr vor Überraschung, dieses unvermutete Stechen in seinem Bein zu spüren, als wegen des Schmerzes an sich. Ein langer Riss öffnete sich an der Körperstelle und noch während der Hollow diesen ungläubig musterte, öffneten sich Wunden in rascher folge an seinem gesamten Körper. Hasserfüllt glommen die Augen ein weiteres Mal auf, das Maul öffnete sich zu einem letzten Zischen, doch bevor dieses sich zu verständlichen Worten formen konnte, öffnete sich auch im Hals des Hollows ein Loch, genau an der zuvor traktierten Stelle. Noch im Herabfallen löste der Körper sich auf, war verschwunden, bevor er auf dem Boden aufkommen konnte.

Schwer atmend schob Rikichi Kamiha in seine Scheide zurück. Der Kampf war anstrengend gewesen, definitiv anstrengender als die Kämpfe, die er in der letzten Zeit ausgefochten hatte. Wobei er kaum noch Außenaufträge bekam, wenn er genauer darüber nachdachte.

“Gut gemacht.” Eine spottende Stimme. Er wirbelte herum. Gerade rechtzeitig, um ein weiteres paar blitzender Augen, einen weiteren schwarzen Schlund zu entdecken. Keine Zeit, auszuweichen. Keine Zeit, die Waffe zu ziehen.

Vor seinem geistigen Auge flackerte für den Bruchteil einer Sekunde das Bild von Renji auf. Viel zu kurz. Er verabschiedete sich innerlich von ihm. Dann wurde er umgerissen, alles drehte sich, der Schmerz schoss durch seinen ganzen Körper, er sah nichts mehr.
 

Gierig verschlang Renji den letzten Apfel. Damit war sämtlicher Proviant aufgebraucht, den sie dabei gehabt hatten. Aber Rikichi würde sich schon nicht beschweren. Er bezweifelte, dass der Jüngere hungrig sein würde, wenn er wieder zu sich kam. Wie leichtsinnig dieser gewesen war! Einfach sein Zanpakutou zurück zu stecken, bevor er sich sicher war, dass nirgendwo weitere Hollows lauerten. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass Rikichis gesamte Kampftaktik auf den Leichtsinn des Gegners setzte. Den Leichtsinn, in den jeder unwillkürlich taumelte, wenn er bemerkte, dass er immun war gegen das Schwert des Gegners. Aber Renji hatte ihn nun einmal mit einem recht großen Hollow alleine gelassen und der Triumph über diesen hatte Rikichi kurzzeitig unvorsichtig werden lassen. Das durfte nicht sein, aber er konnte darüber hinwegsehen… wenn Rikichi darüber hinweg sah, dass Renji ihn mit voller Wucht in den nächsten Felsen geknallt hatte, um ihn aus der Flugbahn des anderen Hollows herauszuwerfen. Dass Rikichi sich dabei den Kopf anschlagen und erst einmal ausgeknockt sein würde, war kein Teil des Plans gewesen. Wobei Renji natürlich ohnehin keinen wirklichen Plan gehabt hatte. Aber dafür, dass er so planlos gewesen war, war er immerhin im genau richtigen Moment wieder zurück gekommen.

“Abarai-fukutaichou…” Das leise Murmeln holte ihn aus seinen Gedanken.

“Ja, der bin ich.”

Augenblicklich schlug der Schwarzhaarige die Augen auf. Er blinzelte verwirrt, versuchte wohl, die Situation einzuordnen… und riss wie elektrisiert seinen Kopf vom Schoß des anderen. Die plötzliche Bewegung ließ ihn anscheinend Sterne sehen, kurz wirkte er, als würde er direkt wieder auf Renji landen.

“Was… was..?”

“Ich wollte dir beim Aufwachen keinen Schock versetzen. Aber bei Kopfverletzungen sollte man weich liegen… und etwas weicheres als mein Bein habe ich nicht gefunden.”

“Ja, natürlich… danke.” Rikichi wirkte noch immer reichlich durch den Wind. Musste an seiner Verletzung liegen.

“Wie lange liege ich hier denn schon?”

“Nicht lange, eine halbe Stunde vielleicht. Aber gleich sollten wir ohnehin zurück, ich muss noch den ganzen Bericht schreiben und das so schnell wie möglich.”

Kurz zögerte der Jüngere.

“Er hält Sie ganz schön auf Trab, oder?”

“So ist er eben…” Renji zuckte mit den Schultern und erhob sich. Ihm war bewusst, dass er das etwas runterspielte. Ja, so war der Taichou nun einmal. Aber nein, das passte ihm nicht wirklich. Leider auch nein, er konnte nichts dagegen tun. Wie so oft in letzter Zeit drifteten seine Gedanken etwas weg, als sie sich um seinen Vorgesetzten drehten. Erst, als er sich Rikichis Anwesenheit wieder bewusst machte, kam er in die Wirklichkeit zurück. Der Junge schien noch immer mit seiner Kopfverletzung zu kämpfen… warum sonst sah er ihn so seltsam an? Fast schon, als ahnte er, was Renji gerade durch den Kopf gegeistert war. Aber das war unmöglich. So offensichtlich benahm sich mit Sicherheit nicht einmal er.

“Also… bereit, zurück zu gehen?”

Der Jüngere blinzelte, als sei er gerade seinerseits aus wichtigen Gedanken gerissen worden. Dann nickte er.

“Ja, ich bin bereit.”
 

Und das war Rikichi in der Tat, auf zweierlei Arten. Denn er hatte soeben einen Entschluss gefasst. Vielleicht lag es wirklich an dem Schlag auf den Kopf, vielleicht wäre er auf so einen abstrusen Gedankengang wie er ihn eben verfolgt hatte gar nicht gekommen, wenn er nicht kurz zuvor ordentlich durchgeschüttelt worden wäre. Aber Tatsache war, dass es ihn störte, wie Renjis Blick abschweifte, wenn das Gespräch kurzzeitig auf Kuchiki kam. Das fiel natürlich nicht jedem auf. Nur denen, die Renji wirklich gut kannten. Und denen, die ihn fast schon stalkten. Wobei es von letzterer Sorte nur einen gab. Er vermutete etwas bezüglich der Beziehung zwischen Renji und Kuchiki und er vermutete ganz richtig. Aber konnte er die Gefühle seines Fukutaichou ändern? Nein, ebenso wenig wie die eigenen. Also musste er sich etwas anderes einfallen lassen.
 

Verwundert blickte Byakuya auf. Er hatte nicht damit gerechnet, kurz vor Dienstschluss noch Besuch zu bekommen. Und dann auch noch ausgerechnet von ihm. Er legte die Dokumente weg, die er eigentlich noch zu Ende hatte studieren wollen. Die konnten auch warten, das hier anscheinend nicht. Wieder schien Rikichi vor der Tür erstarrt zu sein, unsicher, ob er reinkommen sollte. Doch dann ertönte ein unerwartet energisches Klopfen. Byakuya stütze die Ellenbogen auf die Tischplatte und verschränkte die Finger ineinander.

“Ja bitte?”

Die Tür wurde geöffnet. Und mit dem Folgenden hätte Byakuya ganz sicher nicht gerechnet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jackiieh-Chan
2011-07-25T16:14:44+00:00 25.07.2011 18:14
Grrrrrrrrrrrr wie kannst du es wagen.
aaaaaaah :'(
ich will weiter lesen :(

Lg Jackiieh
Von:  Haizaki
2011-07-20T12:28:14+00:00 20.07.2011 14:28
Waaah, wie kannst du das Kapitel nur mit so einem fiesen Cliffhanger beenden? >-<
Da freut man sich über ein neues Chapter, und dann DAS xD

Ich bin so gespannt wie das weiter geht und was Rikichi jetzt macht, vor allem nachdem er rausgefunden hat, dass Renji wohl gewisse Gefühle für Byakuya hat.
Und wenn Bya nie im Leben damit gerechnet hätte, muss es ja schon was sehr untypisches für ihn sein, was es noch schlimmer macht, nicht zu wissen worum es geht.

Die Stelle wo Rikichi ohnmächtig ist und auf Renjis Schoß schläft, fand ich richtig süß <3
Und ich finde, dass du echt gut Kampfszenen beschreiben kannst, die Szene gegen den Hollow kam wirklich richtig gut rüber~

...du musst unbedingt schnell weiter schreiben *^*
Von:  Centurion
2011-07-19T11:14:49+00:00 19.07.2011 13:14
Neues Kapitel^^
*freu*
Da hat Riki sich aber gefreut, dass er mit Renji weg darf…
Muss für einen „Stalker“ wie ihn ja was besonderes sein, Renji nicht heimlich, sondern total legal beobachten zu können xD
Hm… sein Zanpakutou „Kamiha“?
Wow… du hast dir sogar die Mühe gemacht, dir ein Zanpakutou für ihn auszudenken?
Der ärmste hat ja keins xD
Wenn ich es recht bedenke, hat man ihn auch noch nie kämpfen sehen
Man weiß ohnehin sehr wenig über ihn
Aber seine Zanpakutoufähigkeit ist ja schon etwas fies xD
Dafür muss ich dich bewundern, wie du weißt bin ich ja voll schlecht im Fähigkeiten ausdenken und so xD
Und Renji xD
„Etwas weicheres als mein Bein habe ich nicht gefunden“
Oh, weichere Körperteile hat er sicher! *hust*
Da hätte Riki sicher auch gerne gelegen *noch mehr hust*
Allgemein war das ja ein sehr Rikichi lastig, aber der Junge muss auch mal mehr beachtet werden!
Wahrscheinlich ist das so ziemlich die Einzige FF mit ihm hier O.o
Aber… man!
Jetzt bin ich gespannt xD
„Und mit dem Folgenden hätte Byakuya ganz sicher nicht gerechnet.“
Das ist ein fieser Satz, um mit einem Kapitel aufzuhören O.o

Aber noch mal zu der rosa Sonnenbrille xDD
Renji verkündet also lauthals, rosa Sonnenbrillen seien unmännlich?
Damit hat er die Farbe rosa doch schon als unmännlich abgestempelt!
Kein Wunder, dass Bya es auf ihn abgesehen hat
Und er kann wohl froh sein, dass Szayel nicht in der Soul Society lebt xD
Aber Renji muss sich wohl keine Sorgen machen, dass er verpetzt wird
Wer hört ihm schon zu, wenn er über Sonnenbrillen spricht? xDD

Das Kapitel war wieder toll und hat mich seeeeeeeehr neugierig auf das gemacht, was jetzt kommt xD
Schreib schnell weiter^^
Lg,Centurion



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