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NGE Hoffung

von

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Die Saat des Windes

Dieses Kapitel wird sich mehr mit den Children befassen und einen wichtigen Teil(eigentlich zwei) der Story starten.
 

Hier wird auch der Wunsch von Zyano erfüllt...
 

----------------derzeit 50 %--------------------------

EINE NEON GENESIS EVANGELION FANFICTION

Alle Rechte an den Figuren liegen bei Gainax. (außer an den Selbsterfundenen)

Benutzt ohne Erlaubnis.
 

NGE - Hoffnung
 

Teil 10: Die Saat des Windes
 

Das Hereinfallende Sonnenlicht kitzelte an ihrer Wange. Mit einem Nicht zu identifizierenden Laut drehte sie sich auf die andere Seite. Manche Leute sagten, dass sie eine Langschläferin sei, doch dies interessierte sie in diesem Moment genauso wenig wie die Tatsache, dass es bereits Mittag war.
 

Plötzlich läutete das Telefon. Nein, es läutete nicht bloß. Das Klingeln stürzte in ihre Ohren, vertrieb alle Träume und riss sie von einem Moment zum anderen in die wache Welt. Sie murmelte etwas von töten vor sich hin, setzte sich auf und griff zum Telefon.
 

"Manuela Wagner hier. Was gibt..."
 

"Hier ist Asuka. Ich wollte dich fragen ob du ins ESTEL Hauptquartier mitkommmst. Heute finden die ersten Synchrotests statt. Außerdem siehst du mal die Geofront. Das wird sicher spassig und Misato..."
 

"Jaja ich komme...." Sagte Manu und legte auf. Mit einem Seufzen setzte sie sich auf setzte ihre Füsse auf den Boden und stand auf. Sie legte ihr Nachthemd ab(JETZT KOMMT KEINE BESCHREIBUNG IHR HENTAIS) Verschlafen schlurfte sie weiter ins Bad. Hätte sie jemand zu dieser Zeit beobachtet (DENKT NICHT MAL DRAN!) wären ihm zwei Sachen aufgefallen. Erstens, dass das Mädchen eine Gute Figur besaß. Obwohl sie eigentlich relativ klein war, gerade mal ein Meter fünfundsechzig, wirkte sie trotzdem sehr schön. Die Proportionen waren sich übermässig betont und passten sich gut in das Gesamtbild ein.

Das zweite, was dem Beobachter aufgefallen wäre waren die weissen gerifften Linien, die über ihren ganzen Körper verteilt waren.

Die Narben waren alle schon sehr alt und hauptsächlich kaum sichtbar, doch einige schienen von tiefen Wunden zu gewesen zu sein und waren deutlich sichtbar.
 

Sie erreichte das Bad, blickte einmal melancholisch und mit einem Lächeln in den Spiegel und begann dann mit der Morgenwäsche. Erst als sie damit fertig war, holte sie das schwarze Haarfärbemittel aus einer Einkauftasche neben der Badewanne. Noch einmal betrachtete sie sich im Spiegel bevor sie die kleine Flasche öffnete.
 

In einem anderen Apartment im selben Gebäudeblock, nur ein paar Stockwerke tiefer hüpfte ein junger Rotschopf wild durch die Gegend. Direkt neben ihr saß der junge Shinji Ikari, der versuchte sich nur auf sein Essen zu konzentrieren. Allerdings schienen seine Bemühungen eher das Gegenteil zu bewirken. Rüde riss ihm Asuka das Essen weg.
 

"Wie kannst du dich nur so vollstopfen? Das ist jetzt schon die zweite Schüssel!"
 

Wie ein verletztes Reh schaute Shinji zu Asuka. "Aber das sind die letzten Vorräte, die Mama gemacht hat. Und danach muss Misato für uns kochen..."
 

Sofort breitete sich auf Asukas Gesicht das nackte Grauen aus.
 

Shinji bemerkte es nicht und sprach weiter: "und irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl bei der Sache."
 

Tja manche Sachen kann nicht mal ein Third Impact verdrängen. *gg* Asuka sah ihn verständnisvoll an und gab die Schale zurück. "Dann friss dich halt voll! Und beschwer dich dann ja nicht wenn dir deine Plugsuit nicht mehr passt."
 

Mit einem Satz drehte sie sich und schritt eilig in ihr Zimmer. Bevor sie die Tür zuschlug drehte sie sich noch zu Shinji und zeigte ihm die Zunge.
 

"Baka!"
 

Erleichtert atmete Shinji aus und widmete seine ganze Aufmerksamkeit wieder dem Essen.
 

In diesem Moment wurde plötzlich die Tür zu Misatos Zimmer aufgestossen, und die Bnesitzerin der klienen Wohung kam schlaftrunken herausgetorkelt. Mit zusammengekniffenen Augen tastete sie sich die Wand entlang bis sie den Kühlschrank erreichte. Mit einem erleichterten Seufzen riss sie die t+r auf und nahm ein Bier heraus. Erst dann liess sie sich gegenüber von Shinji nieder.
 

Zwei Sekunden später erschütterte ein grausamer Freudenschrei die Umgebung und ein neuer Tag hatte begonnen.
 

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Er erfühlte die Verbindungen langsam um sich sein Netz war bereits groß, aber noch immer zu schwach. Er durfte kein Risiko eingehen. Bald würde er seine Chance bekommen, und er würde beweisen, dass er der Stärkste der Seraphim ist. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte sich der Junge hin, dirket unter einer uralten Eiche. Seine Augen schienen im grünen Licht auf, während sich das Blattwerk des massiven Baumes sanft im Wind schaukelte. Langsam, kaum sichtbar krochen braune Fangarme um die Hände des Engels...
 

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"Misato komm mal her!" rief Shinji vom Balkon aus in die Wohnung. Ein Poltern war zu hören und eine immer noch zerzaust wirkende Katsuragi Misato erschien in der Balkontür. Sie hatte ihre ESTEL-Jacke erst an einem Ärmel hochgezogen, das schwarze Oberteil wirkte zerknittert und ihre standen in alle Richtungen.
 

"Was ist Shinji? Ich wollte gerade ins Bad." Sagte sie mit leicht gereizter Stimme.
 

Mit einem unsichren Lächeln antwortete Shinji: "Gomen Misato-san, es tut mir leid...."
 

Na jetzt spucks schon aus...." Ihr Blick spiegelte gespielte Ungeduld und sie lächelte aufmunternd.
 

"Naja...." Stotterte der Junge schüchtern, " mir ist nur aufgefallen, dass die Bäume und die Gräser in letzter Zeit ziemlich stark gewachsen sind.... Wir könnten doch mal einen Ausflug machen oder so... wenn wir frei haben...." Der junge Ikari wurde immer kleiner vor Misatos Augen. Nervös nestelte er am Hemdknopf seines Hemdes herum. "ich meine, wenn Mario-kun wieder gesund ist und mein Vater und Kaji Zeit haben und....." Er hatte jetzt die Größe eines Schuhkartons erreicht und war bis über beide Wangen feuerrot.
 

Misato lächelte warm und antwortete: "Natürlich können wir das machen, keine Angst. Am Wochenende sollten wir alle mal Zeit haben, und Mario ist auch bereits stabil... er sollte in den nächsten Tagen aufwachen.
 

Plötzlich wurde ihr Lächeln schief und sie sagte: "oder willst du die schöne Umgebung etwa nutzen um Asuka zu verführen? " Sie grinste fies.
 

Shinjis Körper schien plötzlich die Absicht zu haben, alles Blut in seinen Kopf zu bumpen, den seine Gesichtfarbe hätte eine Tomate neidisch gemacht. "Mi...Misato!!" stotterte er. Diese lachte nur und verschand in die Wohnung.
 

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"Sonderbeauftragter Kaji! Ich habe sie schon erwartet!" Ein etwa dreissigjähriger älterer Mann kam auf den Agenten zu. "es steht alles bereit zum Auslaufen, alle Vorräte sind am Bord und die Instrumente sind ebenfalls konfiguriert. Wir können uns sofort auf den Weg machen."
 

Der Agent stand an der Reling des Des Kommandoturms am Schiff. Ein massiger Parka schützte seinen Körper vor dem rauhen Seewind während er ernst auf das Meer hinausblickte. In Mundwinkel klebte eine Zigarette, die langsam vor sich hin brannte. Seine stahlblauen Augen waren irgendwo in die Unendlichkeit des Meeres gerichtet. Er schien wie in Trance zu sein.
 

"Okay Captain, legen sie ab sobald ihre Männer an Bord sind. Wir müssen in einer Woche am Zielpunkt sein."
 

"Ja, Sir!" Der Mann salutierte stramm und rannte zurück auf die Brücke. Geschäftig rannten die Matrosen an Bord auf ihre Stationen und das Schiff legte ab. Es war ein etwas grösseres Kanonenboot mit speziellen Modifikationen für diesen speziellen Einsatz. Seine Außenhülle wurde durch Titanplatten verstärkt und ein Eisbrecher angebracht. Ebenso wurden die Laderäume aufgestockt. Das Schiff war optimal für diese Reise ausgerüstet. Kein Grund sich Sorgen zu machen, dachte Kaji. Trotzdem wurde er das ungute Gefühl nicht los.
 

'Ich muss aufhören, mich verrückt zu machen.' Mit einem Kopfschütteln vertrieb er den Gedanken und wandte sich der Brücke zu. Es gab genug zu tun, und er machte sich Sorgen über Dinge, die noch in ferner Zukunft lagen.
 

Kaji entschloss sich in seine Kabine zu gehen, um sich ein bißchen auszuruhen.
 

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Das Flugzeug war vor einer halben Stunde angekommen. Natürlich war kein Empfangskomitee dort gewesen. Aber das hatte er auch nicht erwartet. Warum sollten sie ihren größten Feind begrüssen? Naja ihren größten menschlichen Feind. Und dabei hatte er nichts gegen sie. Aber manchmal spielte das Schicksal die schlimmsten Streiche.
 

Kozo Fuyuzuki atmete hörbar ein und stieg in das bereitstehende Taxi. Er stellte seine Aktentasche neben sich auf die Bank und sagte fast beiläufig: " Neo Tokyo-3 ESTEL Hauptquartier. Versuchen sie so schnell wie möglich dort zu sein."
 

Der Taxifahrer gab ein Murmeln von sich, dass der Professor nicht genau entziffern konnte, und gab Gas. Der schwarze Mercedes machte geradezu einen Satz auf die Strasse und raste in Richtung des neuen Hauptquartiers.
 

Im Wagen öffnete der Professor seine Aktentasche und brachte einen Ordner zum Vorschein. Das Wort 'CLASSIFIED' und 'FOR YOUR EYES ONLY' waren fett gedruckt in roter Schrift darauf zu lesen. Er musterte kurz den Umschlag. Unter der roten Schrift stand:
 

ESTEL Sicherheitsbericht

EXPES Informationbeschaffung
 

Ansonsten war die Mappe in einheitlichen Braun gehalten.
 

Er ergriff den Umschlag und öffnete den Ordner. Eine Reihe von weissen Blättern war sorgfältig in durchsichtigen Folien darin eingeheftet. Die ersten paar A4 Blätter beinhielten verschiedene Spezifikationen der Basis, Logistik, Reaktionsprotokolle, militärische Verhaltensweisen und Evadaten.

Erst beim letzten Blatt blieb er stehen. Am oberen Rand prangerte das EXPES Logo. Eine weisse ovale Maske mit drei Augen unter einem Heiligenschein. Darunter waren verscheidene Instruktionen aufgeschrieben.
 

Angestrengt las Kozo das Dokument. Als er sich nach einigen Minuten den Text eingeprägt hatte, nahm er ein Feuerzeug zur Hand und entzündete das Papier. Immer schneller zerfrassen die Flammen das trockene Papier, und trotz dem mißbilligenden Blick des Taxifahrers wartete der Professor erst ab bis das ganze Papier von den orangen Feuer verzehrt wurde. Zum Abschluss zerstampfte er noch die Asche in seiner Hand und streute sie aus dem Fenster.
 

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"Shinji ich muss nochmal kurz weg! Bin wahrscheinlich in einer Stunde wieder da!"
 

"Warte ich...." Weiter kam Shinji nicht. Misato war bereit aus der Tür gestürmt und liess den ratlosen Jungen zurück. Verdutzt schaute er auf die offene Tür bis sich plötzlich eine Stimmme hinter ihm meldete.
 

"Willst du etwa die Tür offen lassen bis sie wieder kommt, Baka?"
 

Shinji drehte sich um und schaute einer fies grinsenden Asuka in die Augen. Er stotterte irgendetwas von Gomen und stürzte schnell zur Tür um sie zu schliessen. Asuka schüttelte nur den Kopf und ging zur Couch ohne den Jungen noch eines weiteren Blickes zu würdigen.
 

Shinji ging auch ohne ein Wort zu sagen in Richtung Zimmer. Als er gerade die Tür aufmachen wollte sagte Asuka plötzlich: "Hey Baka komm mal her!"
 

Shinji Blick wurde dunkler. Wäre es extrem leise gewesen, hätte man fast seine Zähne knirschen gehört.

Mit einem Satz drehte er sich um und ging zu Asuka. Kurz vor ihr blieb er stehen und versuchte ein möglichst neutrales Gesicht machen.
 

"Irgendwie bist du komisch..." liess das Mädchen verlauten. "Einerseits zerreißt du einen Engel in der Luft..."
 

"Ich kann mich nicht daran erinnern.." warf Shinji ein.
 

"Das ist doch egal. Die Fähigkeiten sind in dir. Du kannst Willenstark sein und allen zeigen, dass du es drauf hast. Aber auf der anderen Seite bist du so ein Schwächling!" sie schien geradezu wütend über diese Tatsache zu sein.
 

Shinji hingegen schein sich nach dieser Asusage zu entspannen. Endlich konnten sie sich mal aussprechen. Normalerweise ärgerte sie ihn nur, oder ignorierte seine Presänz komplett. Aber geredet hatten sie eigentlich noch nie.
 

"Und was sollte ich dagegen tun? Vielleicht nen Orientierungskurs besuchen?" sagte er sarkastisch. Im Gedanken jedoch schlug er sich selbst für die Aussage. 'Arrgh kaum will sie sich versöhnen sag ich sowaß.'
 

Doch die erwartete wütende Antwort blieb aus. Stattdesen stand das rothaarige Mädchen auf, stellte sich vor Shinij und blickte ihn direkt in seine Augen. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter. Sofort wurde der junge Ikari rot und wich etwas zurück, doch Asuka gab ihm keine Chance und kam sofort wieder näher.
 

"Siehst du, das meine ich. Sobald dir jemand zu nahe kommt, versuchst du wegzulaufen... manche Leute ändern sich nie..." sie kam noch ein bißchen näher.
 

"W...Was meinst du damit?" fragte Shinji stotternd und wich zurück.
 

"Ach nichts, ist egal...aber ich wollte dich was fragen..."
 

"Ähh was ist?" Man konnte den jungen Ikari die Unruhe ansehen. Seine Hände waren zu Fäuste geballt und er zitterte leicht am ganzen Körper. Man konnte sich leicht vorstellen, dass er sich jetzt verdrücken wollte.
 

"Würdest du mich gern küssen?" ihre Stimme klang verführerisch und sie blickte ihn dabei liebevoll in die Augen. Shinji hingegen schien wie vom Blitz getroffen. Seine Gesichtfarbe wurde wieder um einige Grade röter und er versuchte zurückzuweichen.... Wenn hinter ihm nicht diese Wand gewesen wäre. In diesem Moment verfluchte er den Erfinder der Wände.
 

"Natürlich willst du das gerne! Ich meine schau mich an! Ich bin der Traum aller Männer. Jeder sollte glücklich sein, auch nur in meiner Gegenwart zu leben!" Asuka warf sich in Pose und lächelte Shinji siegesicher an. 'Ha der fällt bestimmt in Ohnmacht...oder er schmilzt dahin und tut es.' Komischerweise gefielen ihr beide Optionen.
 

Shinji hingegen wurde plötzlich erstaunlich ruhig. Er begann sogar zu lächeln. "Anscheinend wirkt dein ach so großer Charme aber nicht auf mich..." antwortete er kühl.
 

'Oh mein Gott... ein Rückgrat!? Wann hatte er den das entwickelt? Das muss wohl am Third Impact liegen...' Da diese und ähnliche Gedanken in ihrem Kopf herumspukten bemerkte sie erst nicht, dass sich Shinji entfernen wollte. Als sie es bemerkte wurde sie wütend...nein nicht wütend, ihr wisst was los ist, wenn Asukas Augenbraue zuckt? Tja dieses Zucken wäre fast auf das ganze Haus übergegeangen, wenn es noch ein bißchen stärker gewesen wäre.
 

"ANTA BAKA!!" Sie holte aus und wollte mit voller Wucht zuschlagen. Doch Shinji wehrte den Schlag und hielt ihr Armgelenk. Sofort brach ein Handgemänge aus Asuka versuchte immer wieder Shinji eine Ohrfeige oder einen Schlag auf den Kopf zu verpassen, doch dieser wehrte sich energisch. Immer wieder wehrte er ihre Schläge ab, aber schlug nie zurück. Verzweifelt wie Shinji nun war versuchte er Asuka zurückzudrängen. Und dies sogar mit Erfolg. Mit riesigem Kraftaufwand schob er sie zurück.
 

Mit unerwarteten Folgen. Asuka fiel rückwärts auf die Couch. Dummerweise hielt Shinji noch immer ihre Handgelenke fest. Die daraus resultierende Situation sah so aus: Shinji lag fast direkt auf Asuka nur seine Knie hatten ihn davon abgehalten, sich direkt auf sie zu legen. Asuak schaute den Jungen tief in seine azureblauen Augen, und alle Gedanken ihn augenblicklich für diesen Frevel umzubringen, verschwanden aus ihren Kopf. Stattdesen versank ihre Seele in den Tiefen dieser wunderschönen Augen.
 

Shinji ging es nicht unbedingt anders. Aber seine Gedanken wurden auch noch von bestimmten Botenstoffen und Hormonen beeinflusst. Langsam näherten sich seine Lippen den Ihren.
 

Als sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren sagte Asuka: " du hast doch gesagt du wolltest mich nicht küssen..." Doch ihre Stime war flach und leise.
 

Shinji blieb weiterhin still und näherte sich ihren Lippen. Jetzt waren es nur noch wenige Millimeter.
 

"baka..."
 

Sie umfasste mit einer Hand seine Taille. Er fuhr Asuka gefühlvoll durch ihr wunderschönes rotes Haar.
 

"Ähmm, Störe ich euch etwa?" Eine fies grinsende Manuela stand dirket neben der Couch. Wie immer war sie komplett unpassend angezogen. Aber das wirklich auffällige war, dass sie nun schwarze Haare hatte.
 

Beide sprangen halb überrascht, halb entsetzt auf und nahmen augenblicklich die Farbe von Kirschen an.
 

"E..Es ist nicht s..so wie du denkst.." stammelte Asuka. Sie hob abwehrend die Hände und stiess nebenbei Shinji von der Couch. Dieser landete mit einem Schmerzenslaut am Boden. Aber Asuka hörte es gar nicht. Ihre Wahrnehmungskraft war in letzter Zeit ziemlch gesunken.
 

"Hmm und warum kann ich deine Gesichtfarbe nicht mehr von deiner Haarfarbe unterscheiden?" sagte Manu hämisch.
 

Shinji sah die junge Frau an und fragte sich plötzlich ob sich die Lippen hinter ihrem Kopf treffen würden, wenn sie noch mehr grinste...Asuka hingegen kamen eher Gedanken an einem Haifisch hoch, als sie zu Manu aufsah.
 

"Ähh... schöne Haarfarbe Manu...und ähh .....ich muss weg!" Mit einem Satz war Asuka aufgesprungen und in ihrem Zimmer verschwunden. Ein Klicken verriet, dass jeder Versuch ihr nachzueilen sicher von der Tür gestoppt werden würde.
 

Shinji hingegen schaute fragend zu Manu hoch. Diese zuckte nur mit den Schultern.
 

'Scheint ja ein interessanter Tag zu werden...' Dachte sich die schwarzhaarige Frau bei sich.
 

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-------50%---------
 

ähm ja... das mit Manu ist schon lange geplant gewesen und erinnert mich seit ich die Idee hatte an eine andere FF. Keine Angst ich habs nicht geklaut, da sich diese Sache auch komplett anders auswirkt, andere Ursachen hat usw...
 

Ich weiss, ich kann keine WAFF Scenen Schreiben aber immerhin hab ichs versucht
 

Freut euch auf den zweiten teil von Kapitel 10!
 

STAY TUNED
 

ach ja! Comments please!
 

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so die nächsten 50% der Teil 10 ist vollständig viel Spaß beim lesen

-----------------------------100%--------------
 

Selbst jetzt, am frühen Vormittag stiegen die Temperaturen in der Geofront bereits auf gute 20° C. Durch die nun geschlossene Kuppel waren zwar riesige Luftschächte gezogen worden, aber dies reichte noch lange nicht aus, um einen so großen Komplex komplett zu kühlen. Am Rand der riesigen unterirdischen Höhle sah man zwei Wachen direkt unter einer Felswand sitzen. Einer der beiden lehnte sich lässig an einen Baum, während sich der andere auf einen größeren Stein gesetzt hatte. Sie beide trugen schwere MPs und waren in Tarnanzügen gekleidet. Einer der beiden holte eine Zigarette hervor und entzündete sie.
 

"Hast dus schon gehört?"
 

"Was soll ich gehört haben?" der Soldat am Felsen schaute seinen Kollegen neugierig an.
 

"Naja der taktische Comander scheint am Morgen immer ein Bad im See dort drüben zu nehmen." Der am Baum lehnende Mann zeigte mit seiner freien Hand in Richtung Geofrontsee und nahm gleichzeitg einen Zug von seiner Zigarette.
 

"Du meinst Katsuragi Misato? Die Schnitte die mit dem komischen Agenten zusammen ist?"
 

"Jup genau die... und Gerüchte besagen das sie nackt badet." Der Soldat gab dieses eindeutig zweideutige Grinsen von sich.
 

Der andere Soldat erwiderte es und zog sein Fernglas hervor. "Mal sehen ob die Gerüchte stimmen."
 

Mit einem Grinsen stieg er die Felsen hoch, bis er etwa 30 Meter über dem Boden war. Dann packte er das Fernglas aus. Dummerweise hielten die Steine unter seinen Füssen seinem Gewicht nicht stand und begannen abzubröckeln. Er selbst bemerkte dies aber nicht und wie es das Schicksal so will , kam es erstens schlimmer und zweitens als man denkt.
 

Die Steine unter seinen Stiefeln gaben entgültig nach und der Soldat kippte nach vorne. Mit weit rudernen Armen versuchte er das Gleichgewicht zu halten, schaffte es aber nicht. Unglücklicherweise riss er bei dem verzweifelten Versuch sich vorm Absturz zu retten auch noch eine Granate vom Gürtel, die dadurch entsichert auf dem Felsen liegen blieb.
 

Dann geschah alles gleichzeitig. Der Sicherheitsbeamte fiel vom Felsen und machte eine unangnehme Bekanntschaft mit dem nächsten riesigen Brocken. Mit einem Schmerzensschrei traff er auf. Im selben Moment explodierte über ihm die Granate und tauchte die zwei Soldaten in einem Hagel aus Geröll und Splittern.
 

Ruhe kehrte ein. Erst nach einigen Sekunden trauten sich die Soldaten wieder auszustehen. Der obere hatte eine blutige Nase und schimpfte leise vor sich hin.
 

"Verdammt noch mal was zum Teufel ist den jetzt..." Mitten im Satz verschlug es ihm die Sprache. Sein Kollege deutete in Panik mit ausgestreckter Hand auf etwas hinter ihm. Langsamdrehte er sich um... und sah den Grund der Aufregung seines Freundes. Eine riesige weise Hand ragte aus dem Felsen, dort wo früher die Granate explodiert war.
 

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Gendo Ikari saß auf seinem Sessel vor hinter seinem Schreibtisch. Wie immer war der schwere Holztisch sauberst aufgeräumt und alle Dokumente nebeneinander makellos aufgeschlichtet. Es gab keinerlei Staub oder gar Schmutz auf der blank polierten Oberfläche des Möbelstücks.
 

Gendo hatte wieder einmal seine Position eingenohmen. Sein Kreuz gerade nach vorne gelehnt, die Unterschenkel genau im rechten Winkel von zu seinen Oberschenkeln. Die Füsse parallel auf den Boden gestellt. Seine Hände bildeten direkt unter seiner Nase eine Brücke und das schwache rötliche Licht des Ornaments spiegelte sich in seinen Brillengläsern. Dies war die Gendo Position™. In unzähligen Fanfictions beschrieben, nahm sie der Kommandant von NERV oder in dieser FF von ESTEL immer dann ein, wenn er weitreichende Pläne konzipierte oder über schwierigen Problemen brütete.
 

Seine heutige Beschäftigung war ein Photo. Es wurde direkt in der Geofront gemacht und zeigte eine riesige halb-verschüttete Hand eines Evangelions. Es gab nicht viele dieser riesigen biomechanischen Kampfmaschinen, un es gab genauer gesagt nur 10, die weiss waren. Eine befand sich im Besitz von ESTEL. Die anderen neun waren verschwunden. Er hatte einen Fehler gemacht. Von Natur hatte er angenohmen, dass sie vernichtet worden waren, aber manchmal verbirgt Mutter Erde etwas vor ihren Söhnen...
 

Er nun verschiedene Optionen. Sollte der Evangelion betriebsbereit sein, würde er ein Problem mit den UN bekommen. Er hatte bereits drei Evas. Sie würden niemals zulassen, dass so viel Macht in die Hände eines Mannes fielen. Und unter Umständen befanden sich auch die anderen in erreichbaren Gebieten. Die Folgen wären nicht auszudenken. Erinnerungen an den Angriff auf die Geofront kamen in seinen Gedächtnis hoch.

Das beste war wahrscheinlich, die Eva als beschädigt zu erklären... und zwar hinter der Hayflickgrenze.

Das würde die meisten Probleme lösen.
 

Das Pfeifen der Durchsageanlage in seinem Büro riß ihn aus seinen Gedanken. Mit inem Seufzen betätigte er den Knopf der Gegensprechanlage.
 

"Kommandant Ikari, der Offizier von EXPES ist hier. Er will sie sofort sprechen." Sagte eine weiche Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.
 

"Schicken sie ihn rein." Gendo wappnete sich für das kommende Gespräch.
 

Die schwere Tür öffnete sich. Vielleicht liessen sich einige Leute von ihrem einfachen Aussehen täuschen. Das Holz schön, aber dünn zu sein, und die Klinke beständ aus einfachem Messing. Nur wenigen Leuten fiel das Gewicht, dass eindeutig auf den 5cm dicken Titankern zurückzuführen war, auf. Die Schaniere war so gut ausballanciert, dass die Tür auch von einem kleinen Kind ohne Probleme geöffnet werden konnte. Ebenso war das Schloss und die Griffe durch verborgene Platten verbessert worden, und das Schlüsselloch war nur ein Fake. Tatsächlich liess sich diese Tür nur von ihnen, oder durch ein ausgeklügeltes Computersystem öffnen.
 

Ein Mann trattdurch die Tür. Seine weissen Haare, Die Geheimratsecken, sowie das markante Gesicht waren das Wahrzeichen dieses Mannes. Seine Uniform war durchgehend schwarz. Gerademal der Saum am Ende der Ärmel war in Gold und Rot gefasst. Am Kragen prangerten zwei Sterne.
 

"Commander Fuyuzuki." Sagte Gendo kühl. Seine Unruhe wirkte wie weggeblasen, und er hatte wieder die Gendoposition eingenohmen.
 

"Kommandant Ikari. Es ist lange her." Beide Männer standen sich mit eisernen Gesicht gegenüber. Sie durften keine Schwäche zeigen. Das wussten beide. Mit langsamen Schritten ging Kozo zum Stuhl vor dem Schreibtisch des ESTEL Kommandanten und setzte sich.
 

"Das habe ich mir gleich gedacht. Sie können sich erinnern." Gendo sprach den Satz wie eine Feststellung aus, und sie war es auch. Kozo lächelte. Nur ein wenig. Und Kalt.
 

"Ja, das ist wohl war."
 

"Warum?" Dies war die Frage, die es auf den Punkt brachte. Gendo erwartete die Antwort. Seine Haltung versteifte sich als er wartete.
 

"Ich habe meine Gründe. Aber dies ist nicht von Belang. Ich bin hier um die Aktivitäten der Organisation ESTEL und der humanoiden Kampfmaschinen Evangelion im Namen der UN im Auftrag der Organisation EXPES zu überwachen."
 

"Natürlich." Gendo übergab den Beauftragten einen Stoß von Akten. "Sie sollten sich diese Berichte durchlesen, und dann können sie das Hauptquartier untersuchen. Ich schätze mal sie brauchen keinen Führer."
 

"Setzen sie soviel Vertrauen in mich Ikari?" Kozo nahm die Akten entgegen und stand auf.
 

"Sie wissen das EXPES nur der Bauer Von SEELE ist. Warum tun sie das?" Gendo nahm seine Brille ab und sah den Mann ernst in die Augen.
 

"Ich habe meine Gründe. Und wegen SEELE: Selbst sie würden die Klinge des Teufels in die Hand nehmen, wenn sie ihren Todfeind besiegen wollen." In seiner Stimme lag nun abgrundtiefer Hass.
 

Gendo verzog sein Gesicht zu einem traurigen Lächeln. "Was hat sie bloß so stark verletzt, dass sie dies tun?"
 

Kozo erwiderte nichts und verliess ruhig das riesige Büro. Ikari blieb sitzend zurück, brütend über die Motive seinen ehemaligen Verbündeten.
 

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"Warum warten wir nicht auf Misato?" fragte Asuka, die auf dem Beifahrersitz saß.
 

"Sie hat mich angerufen. Da sie bereits im Hauptquartier ist, bat sie mich euch dorthin zu bringen." Manu lächelte wie immer. Manchmal fragte sich Asuka ernsthaft ob ihr vielleicht die Muskeln in dieser Position festgefroren waren. Das Mädchen war einfach zu fröhlich.
 

"Ähmm..." meldete sich Shinji schüchtern zu Wort.
 

"Was ist Baka?" kam Asukas schnelle Reaktion. Sie hatte wieder in ihr altes Selbst gefunden, und war gehässig wie immer. Sie blickte zu ih mzurück auf die hintere Sitzbank.
 

"Ich will mich ja nicht beklagen, aber warum muss ich hinten sitzen? Es ist zu eng!" sagte der junge Ikari und versuchte demonstrativ seine Füsse auszustrecken.
 

Das Lächeln verschwand von Manus Gesicht und machte Wut Platz. "WOHER NIMMST DU DIE DREISTHEIT ZU BEHAUPTEN MEIN FIAT 500 SEI ZU ENG!!?"
 

Shinji wurde um drei Köpfe kleiner."G...Gomen..."
 

"Okay dann gibts ja hier kein Problem." Wieder zauberte sich das allgegenwärtige Lächeln auf das Gesicht von Manu. Sie gab Gas und der kleine gelbe Wagen flitzte davon. Okay er trottete langsamdie Strasse entlang.
 

Nach einer Stunde hatten sie endlich das Hauptquartier erreicht und in die Parkgarage gefahren. Manu stellte das Auto frühlich pfeifend ab und sperrte es zu. Dann gingen sie zum Lift, der in die Geofront führte.

Das erste Wort das der schwarzhaarigen Deutschen entfuhr war ein lautes Wai!!! Als sie die Geofront erblickte. Shinji hingegen tippte Asuka auf die Schulter. Siedrehte sich zu ihm, ihn fragend aunschauend.
 

"Schau dir das mal an!" Er dautete mit ausgestrecktem Finger auf die klein wirkende Hand und die Baufahrzeuge die darum standen. Von hieraus wirkten sie wie Spielzeuge.
 

"Ein Evangelion!" entfuhr es Asuka. "Was macht der den hier? Ich dachte es gibt keine anderen mehr..."
 

"Ich werde meinen Vater fragen. Er weiss sicher etwas näheres darüber." Sagte Shinji mit leicht geistesabwesenden Blick. Sie setzten die Fahrt im Lift fort. Bis unten waren es noch mehrere Kilometer.
 

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Sein linkes Auge schmerzte. Irgendwie war es schwer. Dies waren die ersten Gedanken die ihm durch den Kopf schossen. Mit einiger Anstrengung riss er jedoch beide auf. Direkt über ihm befand sich die Decke des ESTEL Krankenhauses. Vorsichtig, schnelle Bewegungen vermeidend sass er auf. Immer noch dröhnte sein Kopf. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Doch plötzlich durchzuckte ein einziger Gedanke, nein ein Name, seinen Kopf wie ein Biltz.
 

Und er schrie.
 

"CORUPTIO!!!" Sofort sprang der Junge aus seinem Bett. Doch seine Beine konnten die plötzliche Gewicht nicht aushalten und gaben nach. Mit einem dumpfen Laut fiel er hin. Sofort wurde die Tür aufgerissen und Manu stand im Raum.
 

Mit verwirrten Blick schaute sie auf den jungen Mann. "Ähmm bin grade hier vorbeigegangen... soll ich dir helfen?" Der Junge sah auf. Sie blickte ihm genau in die Augen. Sie grau. In der Mitte war noch der schwarze Punkt, duch der rest der Iris war grau geworden. Rund um sie brannte ein dünner feuriger Ring. Immer wieder hüpften kleine Feuerschlangen vom Rand zur Mitte und verschwanden im unendlichen Scharz der Pupille.
 

"Oh mein Gott..." zu mehr kam sie nicht. Der Junge hatte sich vom plötzlichen Sturz bereits erholt und sprang auf sie zu. Mit der Geschwindigkeit eines Dämons kam er näher. Schon war er vor ihr und packte sie am Hals. Ein gurgelnder Laut kam aus dem Mund des Mädchens. Fast beiläufig wuchtete er sie gegen die Wand. Sie stiess einen spitzen Schmerzensschrei aus, als sie aufschlug und sackte zusammen.
 

Mario stürmte ihr nach. Wieder ergriff er sie beim Hals und zog sie hoch. Verzweifelt versuchte sie mit letzter Kraft den Griff zu sprengen, doch vergeblich. Sein eiserner Griff drückte ihr die Kehle immer weiter zu. Langsam näherte er sein Gesicht zu ihrem und musterte sie genau. In seinem Blick war Mißtrauen und blanker Hass zu sehen. Dann veränderte sich sein Blick plötzlich.
 

"Du bist nicht Coruptio..." Fast beiläufig warf er das Mädchen auf das Bett und zog seine Kleidung an. Ihn schien es nicht zu stören, das es blutverschmiert war. Dann verliess er den Raum.
 

Manu lag noch einige Minuten auf dem Bett. Weinend. Erst danach holte sie mit zittrigen Fingern ihr Handy hervor und wählte die Nummer des Sicherheitsdienstes.
 

###
 

Abseits der Probleme der Lilim hoch oben im Himmel schien es ruhig. Das Blau de Wolken durch nichts gestört, friedvoll in ihrer Existenz. Doch etwas störte die ruhige Idylle.

Etwa zwei Kilometer über dem ESTEL Hauptquartier schwebte eine Person. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und ein arrogantes Grinsen im Gesicht. Das Mädchen war nur etwa 9 Jahre alt... trotzdem schien eine Aura der Furcht um sie herum zu fliessen. Coruptio war siegessicher. Alles entwickelte sich so, wie sie vorgesehen hatte. Bald würde Lilith zu ihren Füssen liegen, und die lästigen Lilim von den Engeln vernichtet werden. Seit Äonen das erste mal, dass sie Freude empfand. So leicht würde sie sich das nicht verderben lassen.
 

"So die Saat ist geschafft.....Zeit den Sturm zu ernten."
 


 

ende Teil 10

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So das wäre geschafft. Endlich die 4 neuen Handelstränge offen und langsam hat vielleicht irgendjemand eine Ahnung was eigentlich los ist.

Warum die Engel wieder angreifen usw....
 

Für Fragen, Comments... vielleicht verrat ich ja was



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2003-09-05T13:31:55+00:00 05.09.2003 15:31
entschuldige den DOppelkomment:
das mit den Rechtschreibfehlern weiss ich, aber das hier ist die Alphaversion. MEine Betaleser sind ein recht faules Pack und dceswegen brauchen die relativ lange...
und die Finale Version wird wahrscheinlich als erstes auf meiner HP gepostet...

So der elfte Teil ist zur Hälfte oben... und ich entschuldige mich schon mal im Vorhinein... er ist nicht sehr gut... bis jetzt. Das ist ein Dreiteiler und deswegen ist fast nur Einleitung zu lesen...
Von: abgemeldet
2003-08-25T13:22:31+00:00 25.08.2003 15:22
Ich freue mich immer wieder über neue Leute die meine FF lesen... Jaja... ähmm was wollte ich?? aja: das Kapitel 10 ist nun komplett. Kapitel 11 wird in den nächsten 2 Wochen hier landen.... tut mir leid habe derzeit etwas streß, deswegen dauert das so lange...
Von:  EvilTK
2003-08-22T05:10:48+00:00 22.08.2003 07:10
Also was du von mir verlangst, jetzt schon zu wissen worum es geht, bei 30% ^^; Wenn wir so in den 99 bereich kommen kannst ja nochmal fragen XD
Positiv: Alles, einfach supermegatoll etc. :)
Negativ: Du lässt dir so viel zeit beim schreiben ;_;
Von: abgemeldet
2003-08-20T06:35:34+00:00 20.08.2003 08:35
Der zweite Teil wird wahrscheinlich Ende der Woche fertig sein... sonst Anfang nächster Woche...
@
ähh klar???
Von: abgemeldet
2003-08-19T20:36:27+00:00 19.08.2003 22:36
Kommentar: Klar!
Von:  Nostradamus_MB
2003-08-19T19:16:25+00:00 19.08.2003 21:16
Ach so ein Mi** musste die jetzt kommen *fg*
Ne, Scherz bei seite ^^ wird ja immer interessanter
Ich freu mich schon auf den zweiten Teil
Wann wird er den fertig sein?


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