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Königin der tausend Jahre....Prevolution

Bulmas und Vegetas gemeinsame Vergangenheit beginnt auf Saiya Plant oder besser der Heimat des König der Affen.
von

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Liebe auf den ersten Blick?

aus Ikito s Perspektive gesehen....
 

Zwei Tage noch, ganze zwei Tage und deren Nächte, dann haben wir es endlich überstanden!
 

Es war bisher alles andere als leicht und es wundert mich ehrlich gesagt, dass wir drei überhaupt noch leben. Aber Saiyajins sind offensichtlich zäher als man vielleicht glaubt. Außerdem kommt uns zugute, dass wir alle drei über die äußerst seltene Gabe verfügen, uns dem Urwald sagen wir so....adequat anpassen zu können.
 

Unsere Körper haben noch nicht gänzlich verlernt, von woher wir einst gekommen sind. Den Oouzaru nach belieben zu erwecken und gleichzeitig kontrollieren zu können, ist in dieser beschissenen Situation also echt von Vorteil.
 

Ich bin jedoch trotzdem recht froh, dass wir einen geeigneten Unterschlupf gefunden haben, denn ohne die kleine Höhle hätten uns die Saiyaquas vermutlich schon längst in alle Einzelteile zerlegt und gefressen, selbst unsere vereinte Kraft und Stärke hilft da nicht viel.
 

Diese monströsen Viecher sind echt lebensgefährlich, aber mal ehrlich was ist auf Saiya nicht monströs und will dir ohne mit der Wimper zu zucken an die Gurgel springen? Wir leben nun mal auf höchst gefährlichem Terrain.
 

Angestrengt horche ich daher in die Stille, die mich umgibt, um ja keinen Laut zu überhören, denn das könnte unter Umsänden tödlich enden. Es ist wieder erwarten unnatürlich leise. Wie als wenn der Wald nur darauf lauern würde, mich mit Haut und Haar zu verschlingen.
 

Ich schiebe Wache vor unserem Versteck, zu allem Übel bin ich auch noch allein...leichte Beute also wenn man s genau nimmt.
 

Es ist eine ziemlich lästige aber dennoch überlebenswichtige Aufgabe, wenn man hier in der Wildnis den nächsten Tag erleben will. Aber noch ist es glücklicherweise relativ ungefährlich, denn es ist noch heller Tag und Saiyaquas sind normalerweise überwiegend nachtaktiv.

Daher mache ich mir nicht allzugroße Sorgen was das betrifft.
 

Xeno und Uraho sind meinem Gefühl nach jedoch schon seit Stunden unterwegs und auf der Pirsch, sie wollten versuchen was essbares aufzutreiben.
 

Oh man das wird aber langsam höchste Zeit, ich hatte schon seit etwa drei Tagen nichts mehr vernünftiges zwischen den Zähnen, denn unsere knappen Vorräte sind mittlerweile gänzlich aufgebraucht. Also könnte ich im Moment glatt einen ganzen Merino allein verdrücken, so hungrig bin ich inzwischen.
 

Was mir mein heftig knurrender Magen unangenehm realitätsgebunden mitteilt. Leise vor mich hin brummend versuche ich mich halbwegs davon abzulenken, indem ich mich auf den Weg mache um wenigstens etwas nützliches zu tun und mir hier nicht nur die Beine in den Bauch zu stehen.
 

Ich will versuchen etwas vom heiligen Wasser zu ergattern, damit wir heute Abend nicht ganz mit leerem Magen dastehen, für den Fall dass die beiden Helden nichts Essbares erwischen konnten.
 

Xeno hat dabei leider auch noch unseren einzigen Bogen zur Jagd mitgenommen. Hmmm....ich weiß nicht ob eine seiner Energieattacken da nicht hilfreicher gewesen wäre? Dann wäre der Leckerbissen wenigstens schon gegrillt! Und mir wäre wesentlich wohle zu wissen, dass ich im Ernstfall irgendetwas nützliches zu meiner Verteidigung hätte.
 

Meine Gedanken schweifen wieder in Richtung Nahrungsbeschaffung ab...oh man was hab ich tierisch Hunger....verdammt...
 

Na ja vielleicht kann ICH ja auf dem Weg zur Lichtung selbst was genießbares auftreiben.
 

Vorsichtig mache ich mich auf den Weg und hoffe dabei, dass Xeno und Uraho im Interesse ihrer eigenen Gesundheit bis Anbruch der Dunkelheit wieder da sind, denn dann wird’s hier draußen nämlich extrem ungemütlich.
 

Wie um mich krampfhaft von diesen höchst unschönen Überlegungen abzulenken, schweifen meine Gedankengänge in eine ganz andere Richtung ab.
 

Der Weg zur Quelle ist nicht sehr weit. Wir haben sie schon vor zehn Tagen entdeckt. Das Wasser ist klar und sehr Mineralien reich. Es hat heilsame Kräfte, man spürt es sofort wenn man es trinkt.
 

Das ist die Besonderheit meiner Heimat, das Wasser, das durch das leicht bläulich schimmernde Erz fließt ist, ist ein Segen für uns. Es beschützt uns und lässt uns schneller gesund werden, wenn wir krank sind. Eine Gabe die wir Saiyajins durchaus zu schätzen wissen und momentan auch gut gebrauchen können, denn hier draußen kann man sich sehr schnell sehr übel verletzen.
 

Liese pirsche ich mich daher weiter durch das dichte Unterholz, ich versuche möglichst kein Geräusch zu machen, denn das könnte unter Umständen Aufmerksamkeit auf mich ziehen, die ich lieber vermeiden möchte.
 

Doch das ist gar nicht so einfach, irgendwie habe ich das Gefühl, als ob der Urwald nach mir greift. Ich habe andauernd alle möglichen Lianen vor der Nase, die mich umschlingen wollen und der Boden auf dem ich gehe ist nicht besser, ständig sinke ich ein und komme nur mühsam wieder heraus, weil er an machen Stellen sumpfig ist.
 

Grrrr...so langsam habe ich die Nase voll...also jetzt reicht s. Augenblicklich wechsle ich die Gestalt. Ich spüre wie meine Umrisse verschwimmen, es ist ein merkwürdiges Gefühl sich so zu verändern, doch das Komischste dran ist, dass es unglaublich schnell geht.
 

Ich brauche nur Bruchteile von Sekunden, dann bin ich nicht mehr Ikito no Ouji sondern Oozaru, der Fluch von Saiya!^^
 

Schon besser, in diesem Körper geht es wesentlich schneller voran. Nach etwa einer Viertelstunde bin ich der Lichtung so nahe, dass ich das Wasser bereits riechen kann. Doch ich will nicht s übereilen, denn es ist nach wie vor gefährlich allein hier draußen zu sein.
 

Aufmerksam horche ich auf die Umgebungsgeräusche und dann höre ich es...nein eigentlich spüre ich es.
 

Ein seltsam intensives Vibrieren, das lauter wird...es erfasst all meine Sinne...und plötzlich bricht ein riesiges graues Ungetüm durch die Bäume. Ein Koloss aus Metall rund wie eine Kugel schießt im Abstand von etwa fünf Metern haarscharf an mir vorbei.
 

WAS IST DAS?
 

Etwa das was ich glaube?
 

Erschrocken versuche ich dem Ding zu folgen und sehe, dass es etwa zweihundert Meter weiter vorne zum Stehen kommt. Augenblicklich herrscht Stille, das laute Brüllen der Triebwerke erstirbt.
 

Es ist tatsächlich ein Sternenschiff, das ausgerechnet hier vor mir direkt vom Himmel gefallen ist!
 

Ich....ich hab so eins schon mal gesehen....vor langer Zeit, als ich noch ein Kind war.
 

Ich erinnere mich daran, Vater hat es mir gezeigt, doch es war leer...wir konnten seinen Besitzer damals nicht finden.
 

Alarmiert nähere ich mich dem Koloss aus dem merkwürdig glänzendem Metall und beobachte ihn argwöhnisch.
 

Doch diesmal ist das Sternenschiff nicht leer. Denn gleich darauf geht etwas in der Art einer Türe auf und ich kann Gestalten erkennen, die daraus hervor treten. Verwirrt starre ich in deren Richtung, doch ich kann sie nicht richtig sehen, sie sind zu weit weg.
 

Oh man das könnte brenzlig werden, besser ich hole Verstärkung, ich weiß ja nicht was uns dort drüben erwartet. Hastig trete ich den Rückzug an. In Gedanken bin ich schon an der Höhle bei Xeno und Uraho angekommen, da spüre ich wie meine Füße nass werden.
 

Die Quelle...verdammt, was wenn sie, die finden?
 

Ich muss sie beschützen! Das Wasser ist heilig!
 

Keinen Augenblick zu früh, denn in diesem Moment kann ich schon ihre Stimmen vernehmen...ich verstehe nicht was sie sagen....doch sie kommunizieren eindeutig miteinander und sie kommen näher.
 

Es sind zwei, ich höre es.
 

Angespannt drücke ich mich weiter ins Unterholz, um nicht gesehen zu werden.
 

Und dann sehe ich..SIE...zumindest eine der beiden Gestalten, zu der ich die Stimme zuordnen kann.
 

Uhhhh...wow...mir bleibt vor Verwunderung glatt der Mund offen stehen, als ich es zu Gesicht bekomme, denn so was wie DAS da, hab ich noch nie gesehen...ich schwöre es.
 

Es...es ist eindeutig weiblich...ich meine eine Frau...man erkennt es an ihrer Gestalt!
 

Doch sie hat nicht s mit EINER von UNS gemeinsam....nicht mal im Ansatz!
 

DIESE da ist ganz anders.
 

Ihre Figur, die sich deutlich durch die merkwürdige Kleidung abzeichnet, welche sie wie eine zweite Haut umgibt, sieht schwächlich aus...ja sie wirkt sogar höchst zerbrechlich.
 

Aber die Formen sind unübersehbar.
 

Und SIE...ist der absolute Hammer! Ich....ich hab noch nie ein solches Mädchen gesehen....wunderschön...exotisch...und dann diese Augen...diese klaren Kristallaugen....wow..sie haben die Farbe des Himmels...meines Himmels über Saiya.
 

Unglaublich!
 

Doch das verblüffendste an ihr ist ihr Haar! Ich habe mein ganzes Leben bisher nichts anderes als schwarzes Haar gesehen und jetzt das? Ihres schimmert genau so intensiv bläulich wie Wasser. Ich bin wie verzaubert.
 

WER IST SIE?
 

Mein Herz hämmert in meiner Brust...ich...ich will es wissen und in diesem Augenblick trifft es mich wie ein Blitzschlag.
 

Ich...der bisher KEINE angesehen hat. Ich...der sich NIEMALS ernsthaft binden wollte!
 

ICH...habe mich soeben unsterblich in diese Fremde verliebt, deren Namen ich noch nicht mal kenne....die Welt ist verrückt!
 

Ich muss sie haben, koste es was es wolle! Sie gehört mir...mir allein!
 

Nur eine Sekunde später erscheine ich auf der Lichtung, dabei ist mir jedoch nicht im mindesten bewusst, dass mein Körper noch immer der Verwandlung unterworfen ist.
 

Aber ich merke es schnell, als sie mich sieht...der Schrei der darauf folgt geht durch Mark und Bein.
 

Let me put you on a Starship.

On a long, long trip.
 

all the islands in the oceans,

all the heaven´s in the motion.
 

Let me show your my world in my eyes!



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