Zum Inhalt der Seite

Königin der tausend Jahre....Prevolution

Bulmas und Vegetas gemeinsame Vergangenheit beginnt auf Saiya Plant oder besser der Heimat des König der Affen.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ankunft auf Saiya

Aus Hanas Perspektive betrachtet...
 

„Oh seht mal alle her, da unten ist es ja...wow das ist Saiya! Wie wunderschön....! Meine Güte bin ich froh, dass wir es endlich geschafft haben. Ich dachte schon wir kommen nie mehr von Wega weg. Das hat auf Haverin Arden auch lange genug gedauert. Inzwischen sind wir schon mindestens drei Tage im Verzug, zumindest was die Planung unserer Mission betrifft!“
 

Meine Stimme klingt drängend, ich will endlich wieder festen Boden unter den Füßen spüren. Der Flug hierher hat für meinen Geschmack lange genug gedauert.
 

Dabei bin ich echt überrascht wie schön der relativ kleine Planet von hier oben betrachtet anmutet. Seine Atmosphäre leuchtet blass bläulich und sehr hell, er wirkt auf einer Seite ungemein grün und einladend.
 

Die andere Seite scheint eine Wüstenzone zu sein. Na ja die ist ehrlich gesagt nicht ganz so einladend, aber leider kann ich genau da, die meisten Emissionen von Unobternium Partikel in der Umgebung messen.
 

War ja irgendwie klar oder?
 

Aber landen werde ich trotzdem besser auf der grünen Seite, denn wir brauchen dringend Vorräte unser Wassertank ist nämlich beinahe leer. Süßwasser wäre daher also durchaus von Vorteil.
 

Hakuro taucht plötzlich unvermutet aus seinem Sitz auf und reckt sich erst mal genüsslich. Dann steht er auf, erscheint an meiner Seite und stützt sich wie selbstverständlich auf meine Schulter, wobei er an mir vorbei höchst neugierig aus dem kleinen Bullauge starrt.
 

„Na ja der Brüller ist es ja nicht gerade! Hmmmm....sieht ziemlich einsam aus oder kannst du irgendwo so was wie Infrastruktur erkennen?"
 

Sagt er mäßig interessiert, nachdem er Saiya ebenfalls für ein paar Sekunden aufmerksam in Augenschein genommen und festgestellt hat, dass der Planetoid offensichtlich doch nicht ganz so spektakulär ist, wie er wohl dachte.
 

Ich schüttle den Kopf und brumme leise.
 

„Nein, bisher nicht, wahrscheinlich sind wir so ziemlich das einzig Lebendige a unten!“
 

Hakuro zuckt seine Schultern kurz, es wirkt recht uninteressiert.
 

„Hmmm....okay, wir werden ja sehen!“
 

Entgegnet er mir daraufhin gelassen, wobei er sich gleichzeitig von mir löst und zu Yumerias und Yukis Plätzen geht, die sich beide bisher noch nicht gerührt haben.
 

„Na los ihr beiden Schlafmützen, steht gefälligst auf wir sind da!“ Sagt er im Anschluss daran in unüberhörbarer Lautstärke.
 

In dem Moment meldet sich Yuki nach einem ebenfalls langgezogenen Gähnen grollend zu Wort.
 

„Uaaaaahhh......was soll denn das? Brüll hier gefälligst nicht so rum Haku. Du hast mich geweckt, oh man und dabei habe ich grade so schön von meinem Traumprinzen geträumt! Haaacchhhh...jaaaaa....er war groß, schlank, muskulös, braungebrannt und dunkelhaarig....ämmmmm....ja.....HAARIG.....uhhhh....ja das war wohl das Stichwort!
 

Meine Güte ich glaube wenn ich s mir recht überlege, war es wohl doch eher ein Albtraum, denn der Kerl hatte überall Haare wie n Affe und das nicht nur am Kopf. Wirklich ich hab es mit eigenen Augen gesehen!
 

Buhhh....wie schrecklich!“
 

Die dunkelhaarige Yuki schüttelt sich augenblicklich wie eine nasse Katze und alles lacht herzhaft. Die Vorstellung von ihr ist auch zu unglaublich, denn wer will schon was mit einem solch haarigen Ungetüm zu tun haben? Von wegen Traumprinz, eher Albtraumprinz würde ich in dem Fall sagen.
 

Plötzlich verstumme ich jedoch kurz und horche alarmiert in mich hinein, eine Gänsehaut streift dabei kalt über meinen Rücken. Manchmal können Träume nämlich schneller Wirklichkeit werden als man glaubt. Hat sie etwa so was wie eine Vorahnung gehabt? Ein höchst ungutes Gefühl beschleicht mich plötzlich und ich weiß nicht wieso. Oh mein Gott, was wenn sich ihre Intuition bewahrheitet?
 

Bisher hatte sie schon öfter solche Eingebungen, die sich nachher als wahr erwiesen haben.
 

Mir wird augenblicklich schlecht. Es kann also gut sein, dass uns dort auf Saiya etwas erwartet, was wir uns alle in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Momentan schiebe ich das jedoch so weit von mir weg als möglich. Ich will niemanden beunruhigen und schon gar nicht mich selbst. Ich habe im Augenblick wichtigeres zu tun. Der Landeanflug steht kurz bevor. Mit sachkundigen Händen fahre ich ohne weiter darüber nachzudenken die Landeklappen aus und bremse so, die Geschwindigkeit der Capsel schon mal auf ein erträgliches Maß herunter.
 

Als wir Sekunden später jedoch in Saiya s Atmosphäre eintauchen, ruckelt es ganz schön heftig, ich spüre wie die Außenhülle heiß wird und unser kleines Raumschiff noch weiter abbremst.
 

Haku versucht händeringend wieder in seinen Sitz zu kommen, schafft es jedoch nicht mehr und schlittert haltlos an mir vorbei in Richtung der Steuereinheit.
 

„Oh man pass auf, du verletzt dich noch Blödmann!“
 

Zische ich ihn gereizt an, während ich etwa zeitgleich versuche ihn am Kragen zu packen und zurück zu ziehen. Doch es nützt nicht s, ich bin dafür viel zu schwach. Er entwischt meinem Griff und ich spüre geradezu, wie sich meine Finger alle einzeln von seinem Hemd ablösen.
 

Als die Capsel dann Minuten später wie in Zeitlupe auf dem Boden aufschlägt, gibt es ein unschönes Knirschen....erstens von Stahl auf Erdboden und zweitens etwas, was sich verdächtig nach gebrochenem Knochen anhört.
 

Der Schmerzensschrei der gleich darauf folgt, gibt mir recht und lässt mich erschrocken zusammenfahren.
 

Das ist mein Bruder....verdammt!
 

Als sie angehalten hat und ich endlich festen Boden unter meinen Füßen spüre, mache ich mich von meinen Sitzgurten los und stürze augenblicklich zu meinem Bruder hin, der mit unnatürlich angewinkeltem Bein in der Ecke kauert.
 

Yumi kommt ebenfalls hastig an gestürzt und flucht dabei wie ein ganzes Heer von Hafenarbeitern.
 

„FUCK....OH...SO...EIN.....VERFLUCHTER.....MIST!
 

Kannst du nicht besser aufpassen? Verdammt das hat uns gerade noch gefehlt!
 

HAKURO!“
 

Doch der hat keine Zeit sich weiter über ihre gesalzenen Flüche aufzuregen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hält er sich an meinem Arm fest und versucht sich dabei krampfhaft an mir hoch zu ziehen.
 

„Hilf mir Hana...bitte....ich...ich glaube es ist gebrochen!“
 

Sagt er leise, es klingt ziemlich abgehackt. Ich sehe verstört in sein Gesicht, alle Farbe ist daraus gewichen....er ist bleich wie ein Bettlaken. Mein Bruder ist gewiss nicht zimperlich, das weiß ich, also wenn er so aussieht, muss es wirklich sehr weh tun.
 

Ich nicke wortlos, dann wende ich mich Yumi zu, die mittlerweile an meiner Seite aufgetaucht ist.
 

„Los lass ihn uns in zu seiner Schlafstätte bringen und dann sollte ich schleunigst nach dem Verbandsmaterial sehen, wir werden es brauchen!“
 

Yumeria nickt ebenfalls, wobei sie keine unnötige Silbe verliert. Die große rothaarige Kriegerin hilft mir ohne zu murren, meinen vor Schmerzen stöhnenden Bruder aufzurichten. Kaum haben wir das bewerkstelligt, versuchen wir ihn zu zweit zu seinem Bett zu bringen.
 

Doch das ist schwerer als gedacht, erst nach ein paar Minuten in denen er die Zähne zusammenbeißen muss, um vor Schmerzen nicht zu schreien, haben wir es endlich mit vereinten Kräften geschafft. Atemlos lassen wir ihn auf sein Bett niedersinken, doch dann straffe ich mich und mache mich sofort danach auf die Suche nach dem Medizinkasten. Minuten später habe ich ihn gefunden.
 

Ich durchwühle ihn auf der Suche nach einem starken Betäubungsmittel, ich muss Haku erst mal ruhig stellen, bevor ich ihn verarzten kann. Doch in seinem Zustand merkt er momentan ohnehin nicht viel. Ich fühle seine Stirn, sie ist heiß und er schwitzt ziemlich.
 

Gott sei Dank hab ich zu Hause erst kürzlich meine Kenntnisse als Krankenschwester aufgefrischt. Aber ob ich das Bein richten und dann auch noch sachgemäß eingipsen kann, wage ich zu bezweifeln.
 

Oh so eine verlixte....Sch....! Damit gefährdeter die ganze Mission. Wenn wir nicht schleunigst fertig werden und wieder zurück kommen, wird er fürchte ich, im schlimmsten Fall sein Bein verlieren.
 

Diesen Gedanken ganz weit von mir weg schiebend, mache ich mich gleich danach daran, ihm das Betäubungsmittel per Spritze zu verabreichen. Haku stöhnt leise, doch ein paar Minuten später wirkt es bereits, er schläft. Yumi sieht zu mir ihr Blick wirkt verzweifelt. Als sie schließlich spricht ist ihre Stimme so leise, dass man sie kaum verstehen kann.
 

„Und was nun?“
 

Ich sehe sie entschlossen an, bevor ich ihr antworte.
 

„Je eher wir loslegen, um so eher können wir von hier wieder verschwinden. Also worauf warten wir noch? Komm schon lass uns anfangen!“
 

Yumeria nickt. Doch plötzlich stoppt sie und dreht sich zu Yuki um, dabei sagt erstaunlich ruhig.
 

„Haruhi, ich glaube du solltest Hana lieber begleiten! Wenn mir was passiert können wir nämlich einpacken. Ich verstehe im Ernstfall zumindest noch etwas von Navigation und Medizin. Daher werde ich besser bei Haku bleiben, das erhöht unsere Chancen! Du kannst Hana eben so gut beschützen wie ich!“
 

Yuki sieht erst mich und dann ihre rothaarige Freundin etwas argwöhnisch an. Doch einen Moment später nickt sie.
 

„Du hast völlig recht Yumi, so machen wir, s!“ Sagt sie grimmig. „Komm schon Hana, lass uns gehen, ich hole nur noch schnell meine Laserkanone!“
 

Mit diesen Worten dreht sie sich um, stöbert im Waffenschrank und hat nur zwei Minuten später ihr Halfter mit dem Laser Colt angelegt. Ich seufze tief und frage ich mich allen Ernstes im Stillen, wozu das gut sein soll? Doch ich weiß auch, dass man vorsichtig sein sollte.
 

Danach mache ich die automatische Türe auf und fahre die Laderampe aus, damit wir besser raus können. Ich sehe Yuki entschlossen an, wobei ich ihr ein aufmunterndes Lächeln schenke.
 

„Okay also los, auf nach Saiya, mal sehen was uns erwartet!“
 

Antworte ich ihr danach etwas angespannt, wobei ich meine hübsche dunkelhaarige Begleitung nicht aus den Augen lasse. Yuki lacht kurz, doch dann wird auch sie schnell ernst.
 

„Hmmmm....gut, aber ich glaube es ist besser, wenn du mich vorgehen lässt Hana, ich bin dein Schutz und wir wollen ja nicht, dass dir was passiert oder?“
 

Ich sehe sie argwöhnisch an, wenn sie meint? In diesem Augenblick fällt mir jedoch etwas wichtiges ein und so frage ich sie hastig.
 

„Ämmm...geht klar, wie du meinst. Aber mal was anderes, hast du eigentlich an die Transponder gedacht, so für alle Fälle?“
 

Yuki nickt und antwortet mir danach knapp.
 

„Jepp und ich hab meinen sogar schon an, du solltest das besser auch machen, nur so für den Fall, dass es hier außer uns doch was Lebendiges gibt, das sprechen kann!“
 

Damit zeigt sie auf ihren Hals, den ein schmales silbernes Band umgibt und im Gegenstück mit einer ebenfalls silberfarbenen Armbanduhr verbunden ist. Oh tatsächlich jetzt sehe ich es auch, sie trägt ihren schon. Der Übersetzter ist mir bisher gar nicht aufgefallen, er wirkt eher wie ein Schmuckstück als eine Maschine. Doch ich zucke gelassen die Schultern, bevor ich ihr erneut antworte.
 

„Ach was für das kurze Stück brauche ich meinen sicher nicht, du bist doch bei mir und passt auf mich auf.“
 

Mit diesen Worten taste ich hastig nach der kleinen Capsel in meinem Raumanzug, der uns vor Saiyas Schwerkraft schützen soll und stelle erleichtert fest, dass ich sie bereits eingesteckt habe. Darin ist mein Notverbandszeug, etwas zu Essen und ein Feuerzeug. Beziehungsweise ein weiteres Messgerät für Unobtanium Partikel.
 

Yuki sieht sich schweigend und sehr aufmerksam um. Die grüne Hölle umgibt uns und so langsam wird uns beiden Bewusst, was uns dort wohl erwarten wird. Denn wir hören allerlei unheimliche Geräusche. Geräusche von großen Tieren. Kurz darauf setzt sie sich zögerlich in Bewegung, ich folge ihr vorsichtig nach. Wir schlagen uns beide möglichst ohne ein unnötiges Geräusch zu machen durch das dichte Unterholz, das von Farnen durchzogen ist und entfernen uns somit immer weiter von unserem Raumschiff.
 

Doch plötzlich habe ich etwas wirklich interessantes auf meinem Radar. Weiter vorne muss eine Wasserquelle sein. Ich gebe Yuki ein Zeichen, dass ich mir das genauer ansehen möchte.
 

Sie bleibt kurz stehen und sieht sich alarmiert um, während ich weiter gehe.
 

Als ich allein auf einer kleinen Lichtung, am Wasser ankomme sehe ich, dass es ein kleiner Bachlauf ist. Doch das Wasser ist seltsam, es ist kristallklar und leuchtet etwas bläulich...hell, wie wenn es fluoriszieren würde. Ich bücke mich und versuche etwas davon in meine hohle Hand zu schöpfen, gleich darauf tröpfelt das leuchtende Wasser durch meine Finger. Aus reiner Neugier nehme ich einen kleinen Schluck und richte mich danach verwirrt auf.
 

Es schmeckt erstaunlich gut, ich spüre so etwas wie heilsame Kraft, die durch meine Kehle rinnt. Ich drehe mich um und will hastig nach Yuki rufen, um es ihr zu berichten.
 

Da sehe ich es......
 

Das Wesen steht reglos am anderen Ende der kleinen Lichtung und beobachtet mich wohl schon eine ganze Weile. Ich habe es nicht kommen gehört, so leise war es. Mein Gott es...es ist riesig!
 

Was ist DAS?
 

Es sieht verdächtig nach einem Affen aus, aber so einen großen habe ich noch nie zuvor gesehen!
 

Sein rostrotes Fell glänzt...wie Kupfer im Halbschatten unter den Bäumen. Ich sehe sein mörderisches Gebiss und muss schlucken, doch seine dunklen Augen blicken mich seltsam entrückt an. Es ist gefährlich und doch spüre ich, dass im Augenblick nichts bedrohliches von ihm ausgeht.
 

In diesem Moment fällt mir auf, dass das....DING... Kleidung trägt? Verdammt es ist intelligent! Das was es anhat sieht nämlich verdächtig nach einer Uniform aus, Hose und Stiefel, wie bei der Armee. Sehen etwa so die Bewohner dieses Planeten aus?
 

Das Biest lässt mich nicht aus den Augen und als ich ansetzen will um zu fliehen, macht es sofort Anstalten mir zu folgen. Seine Reaktionen sind überdurchschnittlich schnell. Nur Sekunden später hat es mich bereits eingeholt. Der riesige Affe packt mich grob um die Taille und ich spüre wie ich unsanft hochgehoben werde, während ich weiter strampelnd und lauthals schreiend in der Luft um mich schlage.
 

Ich habe sofort seinen intensiven Geruch in der Nase, doch komischerweise riecht ER gar nicht nach so sehr nach Tier. Im selben Augenblick weiß ich ziemlich sicher, dass es sich um ein Männchen handelt. Sein Geruch wirkt sogar auf eine Art erstaunlich anziehend für mich, das muss wohl an seinen männlichen Phäromonen liegen.
 

Wow der Kerl riecht gar nicht mal so schlecht? Ich bin beeindruckt!
 

Doch nichts desto trotz versucht ER gerade mich zu kidnappen.
 

Ein lauter Schrei macht endlich auf mich aufmerksam.
 

„YUKI …...HILF MIR! ICH….ICH.....WERDE ANGEGRIFFEN!“
 

Brülle ich aus Leibeskräften durch den dichten Wald und nur Sekunden später bricht meine schöne dunkelhaarige Begleiterin mit gezückter Waffe durch das Unterholz.
 

„HANA!“
 

„Wo bist du?“
 

Schreit sie verzweifelt.
 

Dann sieht sie uns.
 

Vor Schreck bleibt ihr kurz der Mund offen stehen, als sie erfasst, was mich da gepackt hat, ich sehe wie ihr sämtliche Gesichtszüge entgleisen, wobei ich sie weiterhin mit vor Angst geweiteten Augen lauthals anbrülle.
 

„Jetzt steh hier nicht so dumm rum Haruhi...hilf mir lieber....VERDAMMT!“
 

In diesem Moment strafft sie sich. Sie zielt gut, doch ich habe das Gefühl, dass der riesige rote Affe merkt was sie vor hat, denn er versucht sich ihr zu entziehen, bevor sie schießen kann.
 

Zur selben Zeit höre ich ein scharfes Geräusch und spüre prompt die Erschütterung, sie hat ihn getroffen. Er gibt einen kurzen Schmerzenslaut von sich, läuft jedoch mit mir ungehindert weiter.
 

Immer weiter...weg vom Raumschiff, immer weiter weg von meinem Schutz und meinen Leuten, bis ich irgendwann die Besinnung verliere.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück