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Königin der tausend Jahre....Prevolution

Bulmas und Vegetas gemeinsame Vergangenheit beginnt auf Saiya Plant oder besser der Heimat des König der Affen.
von

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Der König der Affen

Das ist die Geschichte wie es dazu kam, dass Saiya und Terra sich durch ihre Vorfahren zu einem gemeinsamen Ahnenzweig verbanden und so zukünftig durch einen kompatiblen Genpool in der Lage sein würden, ihr Fortbestehen erfolgreich zu sichern.
 

Es ist daher schon ein höchst eigenartiger Zufall, dass ausgerechnet Saiyajins und Menschen gemeinsame Nachkommen zeugen, die stärker und erfolgreicher sein werden, als es sich ihre Ahnen auch nur im entferntesten vorstellen können. Wo sie doch eigentlich Millionen von Lichtjahren voneinander entfernt leben.
 

Son Goku s und Vegeta s Nachkommen sind jedoch der lebende und eindeutige Beweis, dass es möglich ist eine Verbindung zwischen zwei Spezies zu schaffen, die weit über unsere Vorstellungskraft von ultimativer Kraft und Intelligenz hinaus geht.
 

PROLOG
 

Der Planet Terra ist in starke Bedrängnis geraten.
 

Der Grund?
 

Mangel an Unobternium.
 

Was das ist?
 

Es ist wohl so ziemlich das wertvollste Erz, das es in der Galaxis gibt, welches zudem unerlässlich für den Fortschritt des Planeten Terra, in Sachen Raumfahrt und die Wissenschaft ist.
 

Es gibt da allerdings ein winziges Problem, Unobternium ist nämlich nicht auf dem blauen Planeten Terra zu finden. Es muss mühsam aus den weiten des endlosen Universums herangeschafft werden, um den erfolgreichen Fortbestand der Menschheit zu sichern.
 

Professor Dr. Briefs ist der einzige Wissenschaftler, der über genug Kompetenz verfügt, dieses überaus wertvolle und äußerst strapazierfähige Edelmetall im All aufzuspüren. Denn darauf hat sich seine Firma, die Capsule Corporation seit langem spezialisiert.
 

Die kleine Organisation hat aus diesem Grund die alleinige Lizenz, Besitzrechte an der Resource im Auftrag der Regierung zu beschaffen.
 

Notfalls mit Nachdruck!
 

Doch bisher waren alle Völker des Universums käuflich, denn Geld spielt selbst im noch so kleinen abgeschiedenen Winkel der Galaxie eine entscheidende Rolle und wertvolle Technologien im Tausch dafür zu bekommen, ist durchaus ein lohnendes Geschäft für nicht so hoch technologisch entwickelte Völker.
 

Dr. Briefs Team, das sich bisher höchst erfolgreich die Abbaurechte von Unobternium sichern kann, wird geführt von seiner Tochter Sahana und deren Zwillingsbruder Hakuro Briefs, die beide Teilhaber der Firma sind und über einen ebenso cleveren, brillianten Verstand wie ihr Vater verfügen.
 

Die Geschwister machen sich somit auf die beschwerliche Reise ins All, um mit ihren beiden Mitarbeiterinnen, die gleichzeitig auch ihre besten Freundinnen sind, das seltene und ungeheuer wertvolle Metall aufzuspüren, damit es anschließend von den Regierungstruppen abgebaut werden kann.
 

Bisher konnten sie es dank ihrer hoch technologischen ultra fein abgestimmten Messgeräte immer leicht aufspüren. Doch inzwischen sind die Bestände im Milchstraßensystem extrem knapp geworden.
 

Daher sind die vier gezwungen immer öfter und immer weiter in die Galaxie vorzudringen, um es zu finden.
 

Das nächste Ziel ist daher...Saiya, denn dort wurden bereits schwach große Vorkommen dieses äußerst wertvollen metallähnlichen Rohstoffs von der Erde aus geortet.
 

Saiya ist ein kleiner Planetoid, der von zwei Monden umkreist wird. Er findet sich im Sternbild des Orion, der auch Krieger des Himmels genannt wird. Seine Atmosphäre weist in deutlich nachweisbaren Mengen, die ionisierten Spuren dieses kostbaren Edelmetalls auf, ein Grund mehr diesem Phänomen nachzuspüren.
 

Ob Hakuro, Sahana und ihre beiden Begleiterinnen dort tatsächlich fündig werden oder besser gesagt, was sie sonst noch alles dort finden?
 

Wir werden sehen....
 

Schauplatzwechsel
 

Planet Terra ….westliche Hauptstadt.....Sternenzeit...92784....
 

Let me take you on an trip....
 

Around the Universe an back...
 

Ein von glasklarer Dunkelheit geborgener, leuchtender Sternenhimmel überspannt die Capsule Corporation, wie eine gewölbte Kuppel aus silbernem Licht, die in völliger Stille versinkt.
 

Alles ist bereit, im Morgengrauen geht es los, doch nun scheint alles zu schlafen!
 

Wirklich alles?
 

Nein nicht alles, denn wenn man genau hinhört, kann man durchaus schwache Geräusche in der Stille ausmachen, unnatürliche Laute von großen Maschinen und Motoren. Sie alle dringen aus dem Inneren eines seltsamen Bauwerks heraus, das im Garten der Wohnstätte und Firma des berühmten Erfinders Professor Dr. Briefs steht.
 

Eine runde Kugel, unscheinbar und gänzlich aus massivem Edelstahl gebaut, mit nur einer Öffnung als Türe und ein paar kleinen Bullaugen aus Panzerglas drum herum.
 

Was soll das sein? Etwa eine Taucherglocke für Tiefseetaucher?
 

Weit gefehlt!
 

Es ist ein Raumschiff!
 

Nicht irgend eins...nein es ist exakt, jenes das nur ein paar Stunden später mit einer sehr kleinen Crew bestehend aus vier Mann in s All starten wird, um endlich zu finden, was auf Terra am dringlichsten benötigt wird.......UNOBTERNIUM!
 

Die Mannschaft fliegt nach Saiya. Ein kleiner Planetoid mit dünner Atmosphäre, die glücklicherweise so sauerstoffhaltig ist, dass menschliche Lebewesen dort atmen können, wenn auch mit geringerem Anteil. Es ist in etwa so, als wenn wir Menschen uns dauerhaft in zweitausend Meter über Meereshöhe aufhalten würden.
 

Saiya hat jedoch einen ganz entscheidenden Nachteil, der nicht zu unterschätzen ist. Seine Schwerkraft (Gravitation) ist wesentlich höher als die von Terra, obwohl er kleiner ist.
 

Sein Kern besteht zum größten Teil aus Unobternium, das über die zehnfache Dichte von Stahl verfügt. Deshalb ist er so interessant.
 

Aber der clevere Dr. Briefs hat einen Weg gefunden auch dieses Problem zu beseitigen, indem er Raumanzüge konstruiert hat, die erstens sehr bequem und zweitens sehr strapazierfähig sind und die seltene Gabe besitzen, die Schwerkraft auszuhebeln und auf menschliches Normalmaß herab zu senken.
 

So können sich die Raumforscher gefahrlos dorthin begeben, sofern sie ihre schützenden Anzüge niemals ablegen.
 

PROLOG ENDE...
 

DER KÖNIG DER AFFEN
 

Morgengrauen.....6.00 Uhr....Capsule Corporation...
 

...“PENG“....
 

„Oh verdammter Mist schon wieder.....Uhhhhaaaa...ich hasse es!“
 

Ein lauter nicht zu überhörender Schrei durchdringt die schläfrige Ruhe am frühen Morgen.
 

„Ohhh.....Hana...verdammt kannst du dir endlich mal angewöhnen, deinen Kram nicht überall kreuz und quer herum liegen zu lassen? Jetzt bin ich schon wieder über deine blöden Magnetstiefel gestolpert. Au ...so n Sch....tut das weh....meine armen Zehen! Zum x-ten mal langsam hab ich s echt satt! Räum deine Sachen gefälligst dahin wo sie hingehören!“
 

„IN DEN SCHRANK!“
 

kurze Stille....
 

Aus meinen schönsten Träumen gerissen fahre ich erschrocken hoch und stoße mir prompt zum wiederholten Male heftig den Kopf an der Dachschräge an. Ich sehe erst mal alle Sterne um mich kreisen, bevor ich mich aus meinem Bett erheben kann.
 

SPÄTESTENS JETZT BIN ICH WACH!
 

Es dauert aber noch eine ganze Weile, bis ich endlich ganz hoch komme.
 

Derweil lärmt mein nerviger Bruder Hakuro munter weiter und weckt somit zwangsläufig das ganze Haus auf. Wen wundert s also wenn ich Morgens schon Kopfschmerzen habe?
 

Gelassen schlängle ich mich anschließend durch das Chaos in meinem Zimmer und fische meinen seidenen Morgenmantel vom Boden auf, der irgendwo tief in einer Ritze zwischen Pizza Schachteln und einer Unmege an Büchern verschwunden ist und von dem nur ein blass lilaner Zipfel hervorlugt. Ich hebe ihn auf und wiege ihn einen Moment nachdenklich in meiner Hand. Hmmm soll ich....?
 

Gähnend schäle ich mich kurz darauf doch in ihn hinein, zu dem Schluss gekommen, dass er nochmal taugt. Danach antworte ich meinem Bruder endlich halblaut durch die geschlossene Zimmertüre.
 

„Aaaaaccchhhh....reg dich ab Bruderherz....solange sie noch dran sind geht s ja noch oder?“
 

Ein wütendes halblautes Schnauben ist alles was ich dafür ernte. Danach kann ich hören wie er geräuschvoll ab rauscht. Ein tiefes Seufzen schält sich anschließend aus meiner Brust heraus, ich hasse es, wenn wir uns ständig wegen so einem banalen Mist in die Haare kriegen.
 

Eigentlich hab ich ihn sehr gerne, aber manchmal kann er mit seiner äußerst pingelingen Art extrem nerven. Diesmal lasse ich seinen blöden Kommentar jedoch entschieden an mir ab tröpfeln und entschließe mich lieber auf die kommende Mission zu konzentrieren.
 

In ein paar Stunden geht es los, wir fliegen nach Saiya.
 

Ich spüre wie sich ein mulmiges Gefühl in meiner Magengrube breit macht, denn ich weiß nicht, was mich dort erwarten wird. Der Planet ist bisher nicht erforscht worden, nur soviel wissen wir. Das Vorkommen an Unobtanium ist zumindest groß genug, damit sich die Reise dorthin für uns lohnt.
 

Allerdings hat die Laborcrew um meinen Vater ebenfalls herausgefunden, dass dort etwas lebendiges existiert. In welcher Form wissen wir nicht genau, aber die enorm hohe Dichte an biometrischer Masse lässt eindeutig darauf schließen.
 

Der Planet sondert zudem CHI- Energie in hohem Maßstab ab, was vermuten lässt, dass es dort höchstwahrscheinlich Lebewesen gibt, die über ein gewisses Maß an Intelligenz verfügen müssen.
 

Ein etwas unangenehmer Gedanke und wenn ich ganz ehrlich bin, wäre mir lieber gewesen, wenn er unbewohnt wäre, denn das erspart im Zweifelsfall eine menge Ärger, die Verhandlungen mit irgendwelchen Spezies, die den Planeten bevölkern zwangsläufig mit sich bringen.
 

Aber in diesem Fall wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als die multifunktionalen Übersetzungstransponder, die ich für diese Zwecke generiert habe, noch mal auf Tauglichkeit zu überprüfen und doch einzupacken, man weiß ja nie!
 


 

Planet Saiya....Sternzeit....92784....
 

Die glühend heiße Sonne senkt sich über staubige Straßen, der grüne Saum des nahen Urwaldes schickt unheimliche Geräusche in die nachmittägliche Stille hinein. Die Straßen scheinen wie ausgestorben, keiner wagt sich hinaus in Temperaturen um die 55 Grad Celsius, keiner der es irgendwie vermeiden kann.
 

„WO KOMMST DU JETZT HER?“
 

Eine schneidende Stimme durchbricht aufgebracht das angenehm kühle Halbdunkel eines Palastes, der gänzlich aus einem merkwürdig blau anmutendem Stein gebaut ist und seltsam metallisch in der heißen Mittagshitze glitzert.
 

Der, dem sie gilt fährt erschrocken zusammen.
 

„ICH WILL WISSEN, WO DU HER KOMMST IKITO! ICH ERWARTE EINE ANTWORT!“
 

Hakt die erste Stimme entschieden nach.
 

Rostrotes Fell, Nackenhaare sträuben sich, dann eine trotzig knurrende Antwort.
 

„DAS GEHT DICH EINEN FEUCHTEN DRECK AN....AKAIYA!“
 

Dunkle Augen ziehen sich zu argwöhnischen Schlitzen zusammen.
 

Verdammt was will sie denn jetzt schon wieder?
 

Gedanken überschlagen sich.
 

Hab ich einen Fehler gemacht?
 

Nein nicht dass ich wüsste!
 

Die wütende Stimme, die Akaiya gehört faucht jedoch noch immer äußerst zornig.
 

„DAS WERDE ICH UNSEREM VATER SAGEN, DARAUF KANNST DU GIFT NEHMEN! DU SOLLST DICH NICHT IM URWALD HERUM TREIBEN UND SCHON GAR NICHT ALLEIN!
 

…..VERSTANDEN?“
 

„Hnnnnggggrrrrr.....ich war nicht allein!“ Knurrt die zweite Stimme böse in das Halbdunkel.
 

„Ach du gibst es also zu....BRUDER?“
 

Hakt die erste Stimme entschieden nach, wobei sie sich langsam auf den Angesprochenen zubewegt. Endlich wird sie sichtbar.
 

Es ist die Gestalt einer Frau, einer sehr schönen Frau, sie wirkt auf den ersten Blick filigran und katzenhaft geschmeidig und ihr ganzes Auftreten ist von gebieterischer, Strenge geprägt.
 

Sie hat kurzes schwarzes Haar, welches leicht im Zwielicht des Raumes schimmert. Ihr schlanker aber dennoch muskulöser Körper lässt den Eindruck von Zielstrebigkeit und Entschlossenheit erahnen, was ihre Kleidung auf eine höchst passende Art noch unterstreicht. Denn sie trägt eine Art Uniform, wie ein Krieger, einer Rüstung nicht unähnlich. Dennoch ist sie nicht bewaffnet.
 

Doch das merkwürdigste an ihr ist, die lange buschige braune Rute, die ihre Körpermitte umschlingt. Diese Frau hat einen Schwanz, wie ein Affe.
 

Ein leises spöttisches Lachen durchbricht die angespannte Stille, die sich über beide gesenkt hat, dann folgt die knappe Antwort.
 

„Nein wie käme ich dazu? Also tu, was du sowieso nicht lassen kannst und verpetz mich, wenn s dich glücklich macht! Aber ich warne dich, du hast keinen Beweis dafür...AKAYIA!“
 

Die Angesprochene gibt einen verächtlichen Laut von sich und durchmisst anschließend den ganzen Raum mit ein paar kurzen Schritten, bis sie bei dem Angesprochenen angelangt ist. Sie stehen sich gegenüber.
 

Ihre nachtschwarzen Augen streifen prüfend und zugleich herablassend über die erheblich größere Gestalt ihres Gegenüber s.
 

Diese könnte jedoch nicht ungewöhnlicher sein. Direkt vor ihr erhebt sich eine hünenhafte Gestalt von beinahe 2.50 Meter, deren Körper von einem dichten, seidigen, leicht rötlich schimmernden Haarkleid bedeckt ist, zumindest da wo es sich erahnen lässt.
 

Das Wesen trägt nämlich Kleidung, was höchst ungewöhnlich ist. Seine Kleidung gleicht annähernd der, wie die Frau sie trägt.
 

Allerdings ist seine Uniform sehr viel ausgefeilter als ihre. Sie beschränkt sich nicht nur auf Beinkleider, die aus einem merkwürdig strapazierfähigen blauen Material hergestellt sind, das Stoff recht ähnlich ist. Nein er trägt zudem noch hohe Stiefel aus einem lederähnlichen Material und so etwas wie einen Brustpanzer, der vermutlich seinen Oberkörper vor Verletzungen schützen soll. Sein ganzer Körper strahlt Eleganz und große Kraft aus, welche sich deutlich in seinem muskulösen Körperbau wiederspiegelt.
 

Im Gegensatz zu ihr ist...ER....jedoch trotzdem so offensichtlich affenähnlich, dass kein Zweifel darüber aufkommt, um welche Spezies es sich hierbei handelt.
 

Am furchterregendsten an ihm wirkt seine große Schnauze mit der fliehenden Stirn und dem mörderischen Gebiss, welches keinen Zweifel an seiner Gefährlichkeit lässt.
 

Ein schiefes Grinsen zieht sich abermals spöttisch über die große Schnauze, als er ihren Blick schweigend erwidert.
 

„LASS DEN SCHEISS UND NIMM GEFÄLLIGST DEINE GEWÖHNLICHE GESTALT AN ...IKITO NO OUJI!“
 

Zischt die dunkelhaarige Frau erzürnt, wobei sie ihn ebenfalls nicht aus den Augen lässt.
 

In diesem Augenblick geschieht das unfassbare. Er zuckt kurz gelangweilt die Schultern und einen Augenblick später steht ihr ein junger Mann gegenüber, der ihr so sehr ähnlich sieht, dass sich die Verwandtschaft zwischen den beiden nicht länger verleugnen lässt.
 

Sein dichtes, schwarzes Haar ragt entgegen jeder Schwerkraft wie eine dunkle Flamme in den Himmel und seine ebensolchen nachtschwarzen Augen leuchten ihr herausfordernd und trotzig entgegen.
 

Doch ist er ein gutes Stück größer als sie, nicht mehr so groß wie noch vor einer Sekunde, aber doch immer noch imposant. Seine etwa ein Meter achtzig sind proportional gut verteilt, er ist muskulös aber nicht zu überdimensioniert.
 

Seine Gesichtszüge wirken im Gegensatz zu der, der Frau markanter, aber auch edler. Man könnte sagen, dass er gut aussieht. Aus der Sicht einer Frau gesehen hat er das gewisse etwas...attraktiv und geheimnisumwittert. Etwas das die meisten Frauen durchaus zu schätzen wissen.
 

Wer ist dieser junge Mann?
 

Sein Name ist Ikito!
 

Ikito no Ouji, er ist der einzige Sohn von König Vejita, dem momentanen Herrscher von Saiya.
 

Ikito schlägt sich gerade mit Problemen seiner Herkunft und seiner widerspenstigen Schwester Akaiya herum, die ihm mal wieder seinen Platz als Erstgeborenen und somit dem Anrecht auf die Thronfolge streitig machen will. Denn auf Saiya gilt nach wie vor, das Recht des Stärkeren.
 

Nichts ahnend, dass sich sein Schicksal bald erfüllt....in Form einer jungen Frau, die in nicht allzu ferner Zeit in sein Leben treten wird.....und von dem blauen Planeten Terra stammt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saiyan-Princess
2011-05-28T09:18:42+00:00 28.05.2011 11:18
diene geschichte hört sich bis jetzt sehr interessant an
ich werde auf jedenfall weiterlesen und dich in meine favoritetenliste aufnehmen ^^


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