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Love me, wherever you are

OS-Sammlung zu "What is love..." und zu "Hello?"
von

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-Your Song-

-Your Song-
 

Abgehetzt rannte Ayame durch die Straßen Harajukus. Wie bitte konnte er so blöd sein zu vergessen, Sonos Geschenk abzuholen? Den letzten Monat hatte er doch unentwegt daran gedacht und sich so viele Gedanken gemacht, was er seinem Freund zu ihrem Jahrestag schenken könnte und jetzt wo er ein ganz gutes Geschenk gefunden hatte, vergaß er es abzuholen. Und jetzt würde der Laden in zehn Minuten schließen und wenn er bis dahin nicht da war, hätte er morgen kein Geschenk und das wäre ihm verdammt unangenehm. Nicht dass Sono Wert darauf legen würde ein Geschenk zu bekommen, aber er hatte immer so wunderbare Sachen für den Blonden und da konnte Ayame doch nicht mit nichts ankommen.

Als er vollkommen erschöpft an dem Geschäft ankam, hatte dieses doch zum Glück wirklich noch offen. Zumindest einmal an diesem Tag hatte er Glück. Einen kurzen Moment schnappte er noch nach Luft, bis sich seine Atmung wieder halb normalisiert hatte, bevor der Student den Laden betrat und zur Theke ging. Er erklärte dem Verkäufer kurz, dass er eine Lederaktentasche hatte anfertigen lassen, zeigte ihm den Kaufbeleg und bekam dann auch das bereits schön verpackte Geschenk ausgehändigt. Sono trug nicht gerne Schmuck oder ähnliches und Ayame war sich eigentlich auch ziemlich sicher, dass er seinem Freund einen größeren Gefallen tun würde, wenn er ihm ein praktisches Geschenk machte, als etwas, dass bloß gut aussah.

Letztendlich doch noch zufrieden mit sich selbst machte der Kleine sich auf den Heimweg, betrat auch eine halbe Stunde später die wie erwartet leere Wohnung. Sono musste mal wieder arbeiten. Ayame sah den Schwarzhaarigen eigentlich kaum noch, da dieser morgens in der Uni war, was ja eigentlich weniger schlimm war, da der Blonde morgens häufig selber ebenfalls Kurse hatte, aber die letzten zwei Monate war Sono auch jeden Nachmittag, meistens bis spät abends und oft auch noch samstags und sonntags arbeiten gewesen und das machte ihn doch irgendwie traurig. Er vermisste seinen Freund, er vermisste es Zeit mit ihm zu verbringen und er konnte es auch nicht verstehen, warum der Größere so viel arbeitete. Seine Eltern hatte sich doch bereiterklärt ihre Wohnung zu zahlen und wie Ayame von Hizaki erfahren hatte, hatten seine Eltern Sono sogar angeboten den Rest seiner Studiengebühren zu zahlen, was dieser natürlich abgelehnt hatte, warum auch immer. Manchmal verstand Ayame seinen Freund einfach nicht. Immerhin war das Geld seiner Eltern ja indirekt seins und da Sono sein Freund war und wenn es nach Ayame gehen würde, würde er das auch den Rest seines Lebens bleiben, war es auch irgendwie Sonos. Aber Sono sah das wohl anders. Vielleicht dachte der Größere auch nicht, dass sie für immer zusammen bleiben würden und das machte den Jüngeren gerade noch ein wenig trauriger.

Seufzend ließ der Blonde sich im Wohnzimmer nieder, nachdem er sein Geschenk versteckt hatte, schaltete den Fernseher ein und zappte ein wenig durch die Programme. Es war schon relativ spät und irgendwie hatte Ayame das blöde Gefühl, dass er auch heute nicht sonderlich viel von seinem Freund sehen würde.
 

Als Ayame am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen, die sanft ins Zimmer fielen, geweckt wurde, befand er sich in ihrem bequemen Bett. Hier war er gestern definitiv nicht eingeschlafen. Sono musste ihn ins Bett getragen haben, als er gestern dann wohl doch noch irgendwann nach Hause gekommen war. Und irgendwie war das doch süß, dass er ihn getragen anstatt geweckt hatte.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen drehte der Blonde sich zur anderen Bettseite, musste dann aber enttäuscht feststellen, dass diese leer war. Na toll, nicht mal an ihrem Jahrestag konnten sie morgens entspannt nebeneinander aufwachen. Irgendwie wünschte er sich gerade die Zeit zurück, als sie im zweiten Jahr der Oberschule waren, wo sie fast jede Sekunde des Tages zusammen verbracht hatte und wo sie wenigstens am Wochenende morgens zusammen im Bett gekuschelt hatten.

Seufzend drehte er sich wieder zurück, vergrub seinen Kopf im Kissen und schloss wieder die Augen. Wenn Sono nicht da war, sah er keinen Grund aufzustehen. Was wollte er denn mit dem ganzen Tag alleine anfangen? Dabei hatte er sich so auf heute gefreut, hoffentlich würde wenigstens ihr geplantes Essen heute Abend stattfinden. Während der Blonde noch so seinen trübseligen Gedanken nachhing, öffnete sich die Schlafzimmertür so leise, dass Ayame es fast nicht gehört hatte. War Sono etwa doch da? Der Kleinere blieb mit geschlossenen Augen liegen, spürte wie die andere Seite der Matratze leicht nachgab und bekam dann schon einen sanften Kuss auf die Wange gedrückt.

„Aufwachen mein Engel.“, flüsterte Sono im leise ins Ohr, bevor er ihm noch einen Kuss gab und ihn vorsichtig auf den Rücken drehte. „Ich hab Frühstück gemacht.“, raunte er mit ruhiger Stimme, zeigte dabei auf ein Tablett, welches auf dem Nachttisch stand, bei dessen Anblick sich ein breites Grinsen auf Ayames Gesicht legte. Wie hatte er auch nur eine Sekunde denken können, sein Sono wäre heute einfach weggegangen, anstatt mit ihm den Tag zu feiern.

„Ich liebe dich.“, hauchte der Blonde, schlang seine Arme um den Nacken seines Freundes und zog ihn zu sich nach unten, um ihn innig zu küssen. Heute würde er Sono sicher keine Sekunde mehr hergeben.
 

„Und was hast du heute so geplant für uns?“, fragte der Blonde, während er genüsslich an seinem Kaffe nippte und sich dabei von seinem Freund im Nacken kraulen ließ. Er genoss es gerade unheimlich, dass sie einfach aneinander gekuschelt im Bett lagen, sich unterhielten, während sie frühstückten und es keine störende Arbeit gab, die sie gleich wieder voneinander trennen würde.

„Hm… wie wär’s erst mal mit einem entspannten Bad, nachher machen wir einen schönen romantischen Spaziergang durch den Park, wenn du willst können wir auch Enten füttern oder so, vielleicht noch ins Kino und heute Abend gehen wir schick essen.“, antwortet Sono, spielte mit einer der blonden Haarsträhnen seines Freundes, hatte dabei einen unglaublich verträumten Blick. „Aber wenn du etwas anderes machen willst, ist das okay. Wir machen heute den ganzen Tag, was du willst.“

Lächelnd beugte der Kleinere sich ein Stück nach oben, hauchte seinem Freund einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Ich find deinen Vorschlag gut, aber lass uns erst noch ein bisschen so liegen bleiben.“

„Alles was du willst, Prinzessin.“
 

Die beiden blieben noch fast eine Stunde aneinander gekuschelt im Bett liegen, bevor Sono kurz verschwand und dann wiederkam, um Ayame ins Bad zu tragen, wo er schon Wasser in die Wanne gelassen hatte, mit Badezusatz und Rosenblättern verziert. Wie sehr der Blonde doch solche Momente liebte, in denen sein Freund ihn behandelte wie eine Prinzessin. Schnell zog er sich aus, kletterte mit dem anderen in das warme Wasser und setzte sich gleich zwischen die Beine des Größeren, lehnte sich mit dem Rücken gegen dessen Brust.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich gerade bin.“, murmelte Ayame verträumt vor sich hin, ließ seine Arme durch den Badeschaum gleiten. So wie gerade sah sein Traumleben aus, einfach den ganzen Tag mit Sono zusammen irgendwas machen, ganz egal was, solange sie es gemeinsam taten. Vielleicht war der Kleinere ein wenig anhänglich und zu fixiert auf seinen Freund, aber er liebte Sono nun mal seit er ihn vor drei Jahren das erste Mal in dem Klassenraum gesehen hatte und seine Gefühle waren von Tag zu Tag stärker geworden.

„Du machst mich auch unheimlich glücklich, mein Engel.“, raunte Sono gegen seinen Nacken, sorgte so dafür, dass sich die Nackenhaare des Jüngeren leicht aufstellten. „Ich verspreche dir, dass ich ab jetzt wieder mehr zu Hause sein werden. Ich hab dich zu sehr vernachlässigt in letzter Zeit, das darf nicht sein. Ich will dich schließlich nicht verlieren.“ Der Schwarzhaarige schlang seine Arme um den kleinen Körper vor ihm, zog ihn sanft enger an sich.

„Ich würde dich nie verlassen.“ Das würde Ayame sicher niemals tun, nie würde er den wunderbarsten Menschen, der ihm je begegnet war, wieder hergeben. Aber glücklich darüber, dass Sono sich mehr Zeit für ihn nehmen wollte, war er schon. Lächelnd drehte er seinen Kopf ein Stück nach hinten, verschloss die Lippen seines Freundes mit seinen und küsste ihn innig. So sollte jeder Morgen anfangen.
 

Nachdem Ayame noch eine entspannende Massage von dem Schwarzhaarigen bekommen hatte, verließen sie die Wanne wieder, machten sich fertig, um sich auf den Weg in die Stadt zu machen. Der Blonde zog seinen Freund fröhlich hüpfend die Straße entlang, durch die Wege des Yoyogi-Parks, bis zu dem Platz am See an den sie jedes Mal an ihrem Jahrestag gingen, setzte sich dort lächelnd auf die Wiese und beobachtete die Enten im Teich. Sono hatte einen Arm um ihn gelegt, hielt ihn einfach nur angenehm fest und der Blonde fühlte sich mal wieder so geborgen, wie er es nur bei seinem Freund empfand.

„Weißt du noch, als wir das erste Mal hier waren?“, fragte er nach einer Weile, legte seinen Kopf auf die Schulter des Größeren und blickte ihn von unten verträumt an.

„Ja, nach unserem ersten richtigen Date wolltest du unbedingt durch den Park zurücklaufen und dann hast du den Teich und die Enten gesehen und musstest dich einfach hierher setzen. Dann haben wir bestimmt zwei Stunden einfach nur zusammen hier gesessen und du hast die ganze Zeit so unheimlich niedlich mit den Tierchen gespielt und ich hab dich die ganze Zeit nur beobachtet, meinem laut schlagenden Herz zu gehört und irgendwie hab ich mich damals an diesem Tag richtig in dich verliebt.“, erzählte der Ältere mit einem Lächeln auf den Lippen, streichelte sanft über den Arm seines Freundes.

„Ja und seitdem sind wir zusammen und ich bin jeden Tag ein Stück glücklicher.“, fügte Ayame schmunzelnd hinzu, schmiegte sich noch ein wenig näher an seinen Freund und schlang seine Arme um dessen Taille. „Weißt du Sono, eigentlich bin ich ganz froh, dass du immer so viel lernst und arbeitest, weil sonst wärst du damals nicht mit dem Stipendium in meine Klasse gekommen und dann hätte ich dich nie kennen gelernt.“ Eigentlich war es wirklich so, dass es nur dem Ehrgeiz und dem Lerneifer des Größeren zu verdanken war, dass sie sich getroffen hatten, auch wenn Ayame diese Eigenschaften an seinem Freund immer mal verteufelte, waren sie doch eigentlich nur gut.

„Nein, du bist der perfekte Partner für mich und egal wie es gelaufen wäre, ich bin mir sicher, ich hätte dich immer gefunden.“
 

Erst als es schon später Nachmittag war, machten die beiden sich wieder auf den Heimweg, um sich umzuziehen. Schließlich hatte Sono wie immer einen Tisch in einem absolut überteuerten Nobel-Restaurant bestellt und da musste man schon in passender Kleidung aufkreuzen.

Ayame liebte es mit seinem Freund so schick Essen zu gehen, was sie auch so oft taten, wie es Sonos Gehalt erlaubte, denn der Schwarzhaarige ließ nur ungern Ayame bezahlen, wenn sie ausgingen. Und auch heute würde der Größere wieder alles bezahlen, auch wenn es Ayame irgendwie ein wenig schmerzte zu sehen, dass wohl mehr als ein Monatsgehalt seines Freundes für irgendwelchen Champagner und Kaviar drauf gehen würden, obwohl es für den Blonden doch ein leichtes wäre, es einfach selber zu bezahlen.

„Und gefällt dir das Restaurant?“, riss ihn Sonos sanfte Stimme aus seinen Gedanken.

„Ja, unheimlich gut.“, antwortete der Kleinere, blickte sich dabei fasziniert in dem Raum um. Dieses Mal hatte Sono eines gewählt, welches im Innenbereich hauptsächlich mit dunklem Holz und Marmor ausgestattet war, wodurch der Raum zwar ein wenig düster, aber auch sehr edel wirkte. Der Speisekarte nach zu urteilen, war es gemischte, gehobene Küche, so dass man nicht mal eine Vorspeise unter 5000 Yen fand, die Preise für den Champagner, den der Schwarzhaarige als Aperitif bestellt hatte, wollte er erst gar nicht sehen.

Ayame bestellte so billig wie möglich, aber so, dass es nicht auffallen würde, dass er nach den Preisen entschieden hatte, denn dann wäre Sono nur wieder gekränkt, weil er glaubte ihm nicht das bieten zu können, was der Blonde seiner Meinung nach verdiente. Auch wenn er es dem anderen immer wieder versuchte klar zu machen, dass er keine teuren Geschenke oder Restaurantbesuche brauchte, schien der Schwarzhaarige sich doch irgendwie dazu verpflichtet zu fühlen.

Es dauerte auch nicht allzu lang bis ihre Vorspeisen kamen, die wirklich gut schmeckten, was den hohen Preis zwar keinesfalls rechtfertigte, aber sonst wäre es ja noch unverschämter gewesen. Und spätestens beim Hauptgang hatte Ayame seine Sorgen über die Rechnung auch wieder vergessen, er genoss einfach die Zeit mit Sono, dass sie sich endlich mal einen ganzen Tag lang ungestört unterhalten und zusammen sein konnten.

„Auf uns und unsere Beziehung.“, stieß Sono mit dem Jüngeren an, nachdem die Kellnerin ihre Dessertteller weggeräumt und ihnen nochmal Champagner gebracht hatte.

„Auf uns und das wir noch viele so perfekte Tage haben.“, stimmte der Blonde lächelnd zu, nahm einen Schluck von seinem Getränk.

„Wollen wir nach Hause. Ich mache deinen Tag noch ein bisschen perfekter.“ Sono hatte die Hand seines Freundes genommen, strich leicht mit seinen Fingerkuppen darüber, was der Kleinere nur mit verliebtem Blick beobachtete, abwesend nickte. So schön es hier auch war, er würde gerne noch ein bisschen Zeit mit Sono alleine verbringen, bevor der Tag vorbei war.

Der Schwarzhaarige bezahlte die Rechnung, die Ayame wohl besser nicht hatte sehen können, half seinem Freund in seine Jacke und führte den Blonden dann nach Hause, wo er den Kleineren auf dem Sofa platzierte und noch zwei Gläser Wein aus der Küche holte, bevor er sich ebenfalls dort niederließ.

„Ich hab noch ein Geschenk für dich.“, meinte Ayame, als er wieder in den Armen des anderen lag, hatte das vor lauter Glück jetzt fast vergessen. Schnell erhob er sich, lief ins Schlafzimmer und holte die verpackte Tasche aus seinem Schrank. „Hier, ich hoffe es gefällt dir.“ Mit diesen Worten überreichte er dem Schwarzhaarigen das Geschenk, setzte sich wieder neben ihn und beobachtete ihn beim auspacken.

„Danke, Schatz.“ Lächelnd beugte der Ältere sich vor, legte die Tasche auf den Tisch und gab Ayame einen innigen Kuss, was der Blonde einfach mal als Zeichen nahm, dass sein Geschenk nicht so schlecht gewesen war. „Ich hab auch noch was für dich.“ Zwar fand Ayame, dass er schon mehr als genug heute bekommen hatte, aber es war klar gewesen, dass Sono noch etwas anderes für ihn hatte, er kaufte immer wunderschöne Geschenke für seinen Freund. Die Kette, die er vor zwei Jahren bekommen hatte, war das einzige Schmuckstück welches jemals länger als ein Jahr in seiner Schmuckschatulle überlebt hatte, ohne ausgetauscht zu werden und sicher würde der Blonde sie auch niemals weggeben.

„Okay, ich bin nicht gut in sowas, Ayame, aber ich will versuchen, dir zu sagen, wie viel du mir bedeutest.“, begann der andere, griff sanft nach den Händen des Kleineren und hielt sie fest umschlossen, während er mit ruhiger Stimme weitersprach. „Du bist der wunderbarste Mensch, der mir je begegnet ist und ich bin unendlich dankbar für jeden Tag, den ich an deiner Seite verbringen darf. Und ich weiß mit Sicherheit, dass ich niemals mit jemand anderem außer dir die restlichen Tage meines Lebens verbringen will.“ Langsam rutschte der Schwarzhaarige vom Sofa, kniete sich vor seinen Freund, zog einen Ring aus seiner Tasche und hielt ihn dem anderen hin. „Ich liebe dich mehr als mein Leben und ich weiß, es ist nicht möglich, aber wenn es möglich wäre, würdest du mich heiraten?“

Bei jedem Wort des anderen hatte Ayames Herz begonnen schneller zu schlagen und als er den letzten Satz vernahm, war es fast so, als würde es in seiner Brust explodieren und seinen ganzen Körper mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl überschwemmen. Der Blonde hatte sich in seinem Leben noch nie so wunderbar gefühlt, wie gerade in diesem Moment. Sono wollte wirklich den Rest seines Lebens mit ihm verbringen und das war wie ein wahrgewordener Traum. „Ja, natürlich will ich.“, presste er den Tränen nahe heraus, ließ sich zitternd den Ring an den Finger stecken, bevor er dem Größeren überschwänglich um den Hals fiel, vor Freude anfing leise zu weinen. Heute war wirklich der perfekteste Tag seines Lebens.
 

the end

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süß-schmalzig ne^o^

oder klebrig-süß, wie mans nimmt^-^

ja aber ich mag die beiden und die sind einfach das perfekte paar und deswegen müssen sie auch heiraten oder zumindest sich versprechen für immer zusammen zu sein^-^...

der titel stammt übrigens wieder von einem lied und zwar von elton john-your song und ich fand das passte einfach so toll



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  -ladylike-
2011-07-16T19:26:28+00:00 16.07.2011 21:26
oh wie süüüüüß!! *snüf*
die zwei sind SO toll!! ich freu mich gerade echt für die beiden und würde wahrscheinlich blümchen über meinen laptop streuen, hätte ich gerade welch da :D
ich kann ja gänseblümchen aus unserem garten pflücken, aber weil es geregnet hat und der rasen nass ist, werde ich das wahrscheinlich lieber nicht tun.
mein kleines kopfkino hat sehr gut funktioniert, was so viel heißt wie: gut gemacht!!

lg,
lady
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-07-05T09:01:50+00:00 05.07.2011 11:01
*________*
oder auch verharzt-überzuckert, ne? XDDDD
also das Kapitel ist echt schön^-^ Sie sind wirklich das perfekte Paar und jetzt kann sich Ayame ja sicher sein, dass Sono für immer bei ihm bleibt^-^
nochmal... wirklich süß geworden, ich mag die beiden so gerne*__*
ich hoffe doch das man von den beiden noch ein bisschen mehr zu lesen bekommt...
also schreib~ ^o^
Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-01T20:02:32+00:00 01.07.2011 22:02
Zuckersüß!!!
Wirklich ein schöner OS...
die Beiden sind aber auch echt schnuggelig!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2011-06-30T21:31:59+00:00 30.06.2011 23:31
jaaa....
hierbei kann man auch anfangen zu heulen...
allerdings vor rührung ^^
so was schönes würde ich auch gern mal erleben ;)

...aber der bittere nachgeschmack der hauptgeschichte bleibt... ~__~
Von:  Toffelchan
2011-06-29T20:53:41+00:00 29.06.2011 22:53
ahhhhhhhwwww *O*
sooo mega süüüß!!!!!!!!!!!!!!!
echt ein gelungener jahrestag <333333333333333333
sau süß *O*
bin begeistert!!
hab zwar nach dem kapitel der haupt-ff erst mal warten müssen um von meinem schock runter zu kommen, aber nun ist alles okay und ich kann happy ins bett gehen (vorausgesetzt ich denke nicht wieder an die hauptstory zurück, dass ich da noch nicht weiter lesen kann xDDD)


naitooo<3333~


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