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Danach

Als Shinichi Kudo zurückkehrte
von

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Kapitel 2
 

Er war nervös. Entsetzich nervös. Er würde Ran heute wieder sehen. Nicht als Conan Edogawa, nein als Shinichi Kudo. Ohne von einem Fall belästigt zu werden und ohne Angst zu haben, sich gleich wieder zurück zu verwandeln.

Endlcih konnte er ihr nahe sein. Das was er immer wollte. 'Stimmt das wirklich?', flüsterte eine Stimme in seinem Kopf. Aber er ignorierte sie. Er war zu aufgeregt.

Als er an ihre Tür klopfte und sie sie öffnete, konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Sie sah zu süß aus, wenn sie so erschrocken aussah.

Doch einen Moment später flog Ran schon in Shinichis Arme. „Du bist wieder da. Oh Shinichi, ich habe dich so schrecklich vermisst.“

Und dieses Mal schwor er sich, sie nicht wieder abblitzen zu lassen. Er lächelte sie an, schob sie ein kleines Stück von ihm fort und nahm ihr Kinn in seine Hand. Und endlich geschah es. Seine Lippen berührten ihre. Überrascht riss Ran die Augen auf, doch dann schloss sie sie genüsslich und gab sich ihrem ersten Kuss hin.

Es hätte keinen schöneren Moment für sie geben können.

Als sie sich widerwillig trennten, war für beide klar, was sie für einander empfanden und all die Fragen um sein Verschwinden, dass er immer befürchtet hatte, blieben aus. Sie gab ihm Zeit und er war ihr dankbar dafür. Sie hatte ihn schon immer am Besten verstanden.

Von nun an begann das normale Leben für alle.

Fußball spielen, die Oberschule besuchen, die Fälle selbst lösen und mit Ran zusammen zu sein.

Shinichi war glücklich, überglücklich. Er hatte alles was er je gewollt hatte, wieder bekommen.

Und trotzdem wenn er nach der Schule alleine in seinem Haus saß, überkamen ihn diese Momente.

Er wusste nicht genau was es war und wieso. Aber immer wieder wurde er depremiert und das ohne den Grund zu kennen. Er wusste zwar das es Einsamkeit war, aber er konnte sie sich nicht erklären.

Daher flüchtete er sich immer mehr in seine Fälle und zu Ran. Nur das schien ihn zu kurieren und tat auch ihrer Beziehung gut. Daher ignorierte er das Gefühl und unterdrückte es.

Er wollte es nicht haben und es auch nicht verstehen.

Es war doch alles so wie es sein sollte...



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