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Danach

Als Shinichi Kudo zurückkehrte
von

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Es ist meine erste FF nach Jahren also nicht allzu streng sein ;)
 

Es ist noch ein wenig ein Rohtext wegen Ausdruck und Länge aber ich dachte, es ist einfacher wenn ich sie so mal schreibe und dann Kommentare erhalte
 

Kapitel 1:
 

Er konnte es noch immer kaum fassen, aber als er an sich hinunter blickte, sah er tatsächlich seinen ursprünglichen Körper. Und dieses Mal würde er für immer Shinichi Kudo bleiben. Nie mehr einen Grundschüler spielen, endlich tun und lassen können, was er immer wollte.

Aber vorher musste er, schnellstmöglich verschwinden bevor sie ihn entdecken konnten.

Er war noch immer nicht davon überzeugt alle der Schwarzen Organisation ausgeschaltet zu haben.

Langsam schleppte er sich die dunklen Gassen von Tokio entlang. Seine Wunde am linken Bein schmerzte höllisch. Auch wenn es ein glatter Durchschuss gewesen war.

Seine Sinne schwanden immer wieder, doch er musste durchhalten.

Doch wenig später musste er den Kampf aufgeben, ihm wurde schwarz vor Augen und er brach in einer kleinen Seitengasse zusammen.

„Shinichi, hey Shinichi, halte durch. “ Nur leise nahm er die Stimme war. Er bemerkte nur am Rande das er von jemanden getragen wurde. Heiji? Dann verlor er erneut das Bewusstsein.
 

Als er wieder erwachte, lag er in seinem alten Zimmer. Es war schwer sich an alles zu erinnern, was in dieser Nacht geschehen war. Er bemerkte einen Verband an seinem Oberschenkel und das die Schmerzen abgeklungen waren.

Doch wer hatte ihn hier hergebracht? Plötzlich tauchte seine Stimme in seinem Kopf wieder auf. 'Wehe du gibst jetzt auf. Du darfst mich doch nicht verlassen.'

Aber war dies wirklich passiert? Hatte ihm sein Gedächtnis vielleicht auf Grund des Blutverlustes einen Streich gespielt?

Plötzlich bemerkte er eine Bewegung neben sich. Erschrocken sah er zur Seite und da saß er. Sein allerbester Freund. Zusammengesunken auf einem Sessel und schlafend. Irgendwie sah er süß dabei aus. Ein paar Haarsträhnen hingen ihm ins Gesicht und aus Reflex streckte Shinichi seine Hand aus und strich sie ihm hinter sein Ohr.

Heiji hatte ihn also wirklich gerettet. Also war es keine Einbildung. Aber hatte er diese Worte auch wirklich gesagt?

Doch dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Als der braungebrannte Schülerdetektiv aus Osaka langsam zu erwachen schien.

„Hey“, flüsterte er, als er bemerkte das sein Freund wach war. „Wie geht’s dir? Tut es noch sehr weh?“

Shinichi hing immer noch stark seinen letzten Gedanken nach und konnte nur perplex den Kopf schütteln. „Das freut mich, Alter.“ Und da war es wieder. Das strahlende Lächeln, dass Shinichi so sehr an seinem Freund mochte und ohne zu überlegen, musste er ihn zurück anlächeln.

Dann jedoch wurde Heiji wieder ernster. „Was ist gestern Nacht passiert?“

„Ich habe mich gerächt und bin wieder ich. Mehr musste du im Moment nicht wissen.“ Skeptisch sah Heiji seinen besten Freund an. Was meinte er nur mit gerächt? Aber er wollte ihn nicht unter Druck setzen. Er war einfach froh, dass sein Freund wieder auf dem Weg der Besserung war. Aber das war nicht das einzige. Eine kleine Stimme in seinem Kopf flüsterte ihm auch immer zu: 'Er ist wieder er selbst. Er ist kein Grundschüler mehr. Jetzt kannst du es nicht mehr lange verbergen. Stell dich deinen Gefühlen. Sag es ihm.' Er wusste, dass die Stimme recht hatte. Sein bester Freund war mehr für ihn, schon lange. Vielleicht schon immer. Er konnte sich an keinen Moment erinnern, wo er nicht von dem Gegenüber fasziniert und angezogen wurde. Aber er wusste auch, dass er es ihm nie sagen konnte. Er wusste das es ihm das Herz brechen würde, da dieser Ran mehr liebte,als alles andere.

Also lächelte er ihn einfach an um den Schmerz in seinem Inneren für sich zu behalten.

Die Hauptsache war, Shinichi war wieder da.



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