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Schattenwelten


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.02.2015
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
17784 Wörter, 5 Kapitel
Genre: Humor, Fantasy
50 Jahre lang tobte auf Murahnos ein erbitterter Krieg, dann kamen die Magier und beendeten ihn. Aus Dankbarkeit ernannten die Bewohner der Insel sie zu den Regierenden.
Drei Jahre nach Amtsantritt rief der Magierrat zur Jagd gegen so genannten Sternenmagier auf. Ohne die Hintergründe zu hinterfragen, machten alle mit. Wahllos begann man unschuldige Menschen zu jagen und dem Rat auszuliefern.

Zwanzig Jahre später ist Nour ins Visier der Jäger geraten. Mit ihren Freunden versucht sie ihnen zu entkommen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.03.2011
U: 23.02.2015
Kommentare (1 )
17784 Wörter
Kapitel 1 Die Ruinenstadt E: 18.03.2011
U: 16.12.2012
Kommentare (1)
3464 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennt E: 22.03.2011
U: 16.12.2012
Kommentare (0)
3714 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Aus Reisegefährten werden Freunden E: 07.03.2013
U: 07.03.2013
Kommentare (0)
3566 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Hilfe wo sie keiner erwartet E: 05.05.2013
U: 05.05.2013
Kommentare (0)
2986 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eine Begegnung in Tetlov E: 23.02.2015
U: 23.02.2015
Kommentare (0)
4054 Wörter
abgeschlossen
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  • Kelda

    Alter: 14 Jahre
    Herkunft: Rakon?, Nordstaat
  • Kemal

    Alter: 16 Jahre
    Herkunft: Agor, Mittelstaat
  • Nour

    Alter: 14 Jahre
    Herkunft: Mihad, Mittelreich
  • Raban

    Alter: 19 Jahre
    Herkunft: unbekannt, Nordstaat
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-05-12T14:02:05+00:00 12.05.2011 16:02
Huhu.

Der folgende Begrüßungstext ist standardisiert:
Mich selbst bezeichne ich gern als Hobbykritiker und im Rahmen des Kommentarsystems der abgemeldet (denk bitte nicht, dass es sich hier um billige Werbung handelt) bin ich inzwischen jeden Tag im Mexx'schen Universum unterwegs, um einige Fan- oder Originalfiction zu lesen und meinen Senf dazu abzugeben.
Nur eine kleine Info, bevor ich loslege: Während ich lese, copy&paste ich Textstellen mit meinen Notizen in dieses nette Kommentarfeld. Entweder, weil ich einen orthographischen Fehler gefunden habe - hierbei frage ich meist nur, da ich sicherlich kein Experte bin -, weil ich etwas nicht ganz verstanden habe oder, das soll vorkommen, weil ich etwas ganz besonders gelungen finde. Manchmal kommt vielleicht auch nur eine kleine Meinungsäußerung von mir.
Nichts von dem was ich sage ist Gesetz, ich gebe nur meinen Eindruck wieder und meistens kann ich die Geschmacksfragen nicht ignorieren.
Falls dich irgendwas davon stören sollte, oder ich mich im Ton vergriffen habe, kannst du mir das natürlich sagen.
Genug des Vorgeplänkels, fange ich mal an zu lesen. :)

Zunächst einmal finde ich deinen Titel sehr hübsch. Man weiß gleich: Ah, da wird gezaubert - vielleicht auch verzaubert? Und man wird neugierig, ob es ein Orden ist oder was es mit dem Stern auf sich hat.
In deiner Beschreibung werden gleich zwei weitere Kategorien Magier erwähnt, was recht spannend klingt. Und dann eine Hexenverfolgung - sozusagen. Super, die Beschreibung. Was man doch mit wenigen Worten ausdrücken kann, ohne zuviel zu verraten - da kann sich der ein oder andere eine Scheibe abschneiden.

Immer wieder frage ich mich, warum Kapiteltitel doppelt erscheinen. So auch hier. Das große, fette oben ist von Animexx - hast du es selbst noch einmal geschrieben?

Und dann... Bähm. Ohne bisher etwas gelesen zu haben, möchte ich dir wirklich Zeilenumbrüche ans Herz legen. Die sind superpraktisch - für Leser und Autor. ^^
Es ist meines Empfindens nach, etwas anstrengen, so eine Blockartige Geschichte im Internet zu lesen. Außerdem bieten sie sich vor wörtlicher Rede an - oder auch danach. Zum Beispiel weiß man dann besser, wer spricht (obwohl ich jetzt noch gar nicht weiß, wie die Kommunikation hier überhaupt aussieht...).

Die Diebin am Anfang ist ziemlich unaufmerksam. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir etwas mehr Biss und Beschreibung erhofft habe. Die Stadt hat eine Mauer... aber vielmehr weiß ich nicht. Es sind Kleinigkeiten, die eine Geschichte ausmachen, die ich bisher leider vermisse.

>Eine Pause würde mir bestimmt gut tun. Einfach ein paar Tage nichts tun.
tun ist hier eine Wortwiederholung.
Hm, ich weiß, das Ganze ist ziemlich locker erzählt, etwas umgangssprachlich. Nur leider kann ich bisher keine klare Linie erkennen.

>Es ist klar gwesen das das passieren würde.
gewesen - dir fehlt da ein Buchstabe, und danach direkt ein Komma.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Sätze etwas zu abgehakt finde. Sie ist ein bisschen hektisch in allem was sie tut. Man bekommt gar nichts richtig mit - weil sie sich wohl nichtmal umsieht, und kein Ziel zu haben scheint.
Oh doch, da steht was von einer Kirche. Hm, ja, ich kann verstehen, dass sie vielleicht keine Ahnung hat, aber... etwas mehr dürfte es dann doch sein.

>Verdammt ist es kalt. Ich habe so meine Zweifel, ob ich durch den Winter kommen würde, wenn ich Pech habe, und das hab` ich meistens, dann würde ich noch nicht einmal den Herbst überstehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man würde nicht durch werde ersetzen sollte.

>Ich ziehe sie hervor und lasse die wenigen Groschen hin einfallen.
hinein fallen

>Erst als mir mein Gehirn mitteilt, dass das ja eigentlich nicht gehen sollte, da ich doch eigentlich alleine bin, wache ich auf.
Wortwiederholung von eigentlich. Unschön.

>Genervt sehe ich mich um und bemerke sofort in das ekelhafte Gesicht von dem Kerl,...
Meintest du wirklich bemerke? Vielleicht blicke?

Ehrlich gesagt, wäre der ganze erste Block (Abschnitt) ein nettes eigenständiges Kapitel gewesen. Dort hätte man auf das Leben näher eingehen können. Etwas mehr Hintergrund ohne zuviel zu verraten.

Und im zweiten Block sprechen zwei Personen miteinander, und hier sind Zeilenumbrüche zwingend notwendig.

>„Das brauche ich um durch den Winter zu kommen.“.
Das habe ich ein paar Mal gesehen: Der zweite Punkt ist hier überflüssig.

>Sofort springe ich ein paar Meter zurück, natürlich nicht in einem Sprung, und öffne die Truhe.
Ähm, wie soll ich sagen? Die Formulierung ist etwas unglücklich. Eigentlich ist der Mittelteil überflüssig.

>Die Truhe auf den Altar gestellt und sofort vor dem Fremden aufgebaut.
Klingt wie eine Regieanweisung, ist aber keine. Ist das jetzt eher eine Stil- oder Geschmacksfrage? Ich weiß es nicht. Ein Urteil werde ich nicht fällen, finde nur, dass es sich nicht gut macht - auch nicht in dieser Geschichte.

>Der Kerl hat Nerven, dass muss man ihm lassen.
Ich glaube, es müsste ein das sein. ^^

>„Eindringling? Gestern Abend hattest du nichts dagegen, dass ich hier ist!“.
Was? Bin? Aber bitte nicht ist...

>Nada da ist nichts.
Ich glaube nicht, dass ihre Gedanken plötzlich stottern. Vielleicht behebt ein Komma nach Nada alles wieder.

>Wenig später, ich ging davon aus, dass nicht allzu viel Zeit verstrichen war, bin ich wieder wach.
Hier springst du in der Zeit hin und her.

Insgesamt würde ich dir einen Betaleser empfehlen, weil es doch recht anstrengend zu lesen ist. Vielleicht schreibst du auch mal kurze Oneshots zur Übung? Dinge auf den Punkt bringen. Mal etwas abschweifen. Aus Fehlern lernt man und ein Beta oder aufmerksame Leser sind eine große Hilfe.
Ich breche nach dem dritten Abschnitt auch ab. Es ist nicht sonderlich hilfreich, wenn ich dir einen ellenlangen Kommentar hinterlasse - nachher wirkt er noch demotivierend.
Bisher weiß ich noch nichts wirklich. Du könntest etwas langsamer und dafür etwas mehr erzählen. Mehr Einlicke in die Gedanken von Kelda - ich weiß, dass sie die Erzählerin ist. Aber was geht noch in ihrem Kopf vor? Hau ab, Geh weg. Was will der. All das sagt wenig aus.

Tut mir leid, dass mein Kommentar eher negativ ausfällt. Aber mit ein klein wenig Übung ist das zu meistern. Ich finde es enorm interessant, dass deine Kapitel so lang sind - Hut ab!
Daran sieht man ja, dass du viel Stoff, viele Ideen für diese Story hast. Das alles noch etwas ausgearbeite und es ist sicher fantastsich.
Wie gesagt, ich will hier nicht überkritisieren und wünsche dir noch ganz viel Spaß beim Schreiben.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon