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Du kannst mich nicht aufhalten!

Ich gehöre nur mir!
von

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Ich finde einen Ausweg...egal wie schwer es ist!

Meine Augen erkennen nur schwarz, denn sie haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnen. Leise schlage ich die Decke zurück und bin froh, dass ich mich nicht umgezogen habe. Jetzt muss ich keinen unnötigen Lärm machen, weil ich nicht im Pyjama herumlaufen möchte.

So langsam erkenne ich schon ein paar Umrisse und taste mich vor zu meinem Schreibtisch, der über und über mit diesen doofen Lehrbüchern überfüllt ist.

Bin ich nur froh, dass ich mich auf diesem Tisch blind auskenne und gleich finde was ich suche. Meine Finger schlossen sich um das kalte Metall, während ein leichtes Lächeln um meine Lippen huscht. Wie ich doch dieses Gefühl vermisst habe von dem Gewicht und der Kälte des Kunais in meiner Hand. Schnell verstaue ich es unter meinem Gürtel und schleiche zur Türe vor. Diese schwingt auf ohne einen Laut von sich zu geben und in Gedanken bedanke ich mich bei ihr. Normalerweise hört man ihr Quietschen durch das ganze Haus, wenn man die Türe öffnet, doch heute war sie mal still.

Weitere Stille empfing mich am Gang und auch die Dunkelheit herrschte hier. Gut, dann kann es ja jetzt endlich losgehen, denke ich mir und schließe die Türe wieder, die ganz brav keinen Mucks von sich gibt.

Mit ein paar Schritten bin ich beim Fenster und öffne dieses geschwind, während ich auf die Umgebung höre. Eisige Kälte schlug mir entgegen und wiedermal verfluche ich diese doofe Wüste, die um uns herum herrscht.

Am Tag grillt sie dich und in der Nacht erfrierst du augenblicklich…Da soll sich noch einer auskennen. Vorsichtig blicke ich aus dem Fenster und entdecke schon die ersten Wachen, die am Dach fast einschlafen.

Mein Vater dreht langsam wirklich durch! Stellt einfach wieder Wachen auf, obwohl wir das doch eindeutig besprochen hatten, dass ich nicht flüchten werde!

Ein lautloses Seufzen kommt von mir, während ich mich auf das Fensterbrett setzte und meinen Blick über die Landschaft schweifen lasse.

Zu meinem Glück entdeckte ich keine weiteren Wachen und blicke mich suchend nach einem Stein um.

Vor meinem Fenster lag gleich ein passender und ich lehne mich vor, während ich hoffe, dass mich niemand sieht.

Am liebsten hätte ich ja die Wache damit abgeschossen, aber das wäre doch etwas zu brutal gewesen. Mit Schwung schieße ich den Stein so weit wie möglich weg von meinem Fenster und höre wie er mit einem komischen Geräusch im Sand landet.

Klar, dass die Wache gleich darauf reagiert und zu dem „vermeidlichen Feind“ läuft, während ich mir ein lautes Lachen verkneifen muss.

Leise lies ich mich vom Fensterbrett runter und schloss das Fenster wieder, sonst schöpft dieser Trottel von Wache noch Verdacht.

So schnell wie möglich, aber vorsichtig, sodass man mich nicht hört laufe ich über das Dach in die Richtung, in der das große Tor steht.

Seit Jahren frage ich mich, warum wir so ein doofes großes Tor dort stehen haben. Es gibt keine anderen Bewohner, bei denen wir unser Grundstück mit einem Tor abgrenzen müssen. Wir wohnen hier ganz alleine, also warum ein Tor?

Darauf kann ich nur sagen, dass mein Clan etwas eigen ist…eigentlich sehr eigen. Am Ende des Daches springe ich auf den Boden, mache dabei aber kein Geräusch, hätte aber fast laut aufgeschrien.

Keine zwei Zentimeter vor mir liegt Tasch, während ich überlege ob er schläft oder nicht. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starre ich auf den schwarzen Wolf, der in der Dunkelheit kaum zu sehen war.

Nach wenigen Sekunden ging mir die Luft aus und ich atme leise ein. Meine Haltung entspannt sich ein wenig und jetzt höre ich das leise Schnarchen das von Tasch kam.

In Gedanken schaltete ich mich selber einen Narren und mache einen großen Bogen um den schlafenden Wolf, während ich hoffte, nicht noch ein paar solche Situationen zu erleben, sonst muss ich an einem Herzinfarkt sterben.

Wie gehofft, traf ich keine ungebetenen Gäste mehr und war nach wenigen Minuten bei einem großen Felsen angekommen, der ganz einsam in der Wüste lag.

Er war weit genug vom Dorf weg, sodass man ein wenig trainieren kann und doch war in der Nähe, dass ich, wenn etwas passieren sollte, sofort dort sein kann.

Hinter dem riesigen Felsen lies ich mich auf den Boden fallen und machte einen Sandengel. Wie ich doch dieses Gefühl vermisst hatte, im Sand herumzuliegen und in den Himmel zu sehen.

Meine Eltern konnten mich vielleicht am Tag einsperren, doch in der Nacht kann mich keiner aufhalten. Wie Wasser oder Sand finde ich immer einen Ausweg, egal in welcher Situation ich mich befinde.

Ja, mein geliebter Sand, wie ich dich doch vermisst hatte den ganzen Tag über. Meine Hand vergrub ich im Sand und spürte noch ein wenig Wärme, die sich über den Tag gespeichert hatte.

Der Vollmond scheint mir entgegen und die Sterne funkelten auch wieder so schön, wie letzte Nacht. Ein leichtes Grinsen ziert mein Gesicht, denn diese Aktion mache ich jede Nacht, denn ich halte es einfach nicht die ganze Zeit im Haus aus.

Ein paar Minuten blieb ich so liegen und starrte in den Himmel, während ich immer wieder mit meiner Hand durch den Sand fuhr. Ich liebte dieses Gefühl, wenn sich der Sand um meine Hand schloss und die kleinen Sandkörner durch meine Finger auf den Boden rieseln.

Mit einem leichten Lächeln setzte ich mich auf, während ich das Kunai unter meinem Gürtel hervorholte.

Leider besaß ich nur ein einziges Kunai, denn wenn ich der Wache noch eines gestohlen hätte, wäre das sehr verdächtig gewesen.

Meine Hand schloss sich um den Griff und ich spürte die Kälte, die vom Metall ausging. Kurz betrachtete ich die Spitze der Waffe, denn der Mond spiegelte sich so wunderschön darin. Ganz plötzlich schoss ich mein Kunai ziellos nach vorne, während ein kleiner Wind aufkam.

Die Windböe lies das Kunai, das sich in einen silbernen Blitz verwandelte, ein wenig vom Weg abkommen.

Mein Blick folgte dem Kunai, das im Sand aufkam und bis zum Griff darin versinkt. Langsam hob ich meine Hand, hatte aber keine Lust jetzt ein Jutsu anzuwenden oder überhaupt zu trainieren.

Leise seufzend lehne ich mich mit dem Rücken an den Stein, der auch sehr kalt war und blickte wieder in den Himmel.

Während eine Sternschnuppe über das Himmelszelt flog, dachte ich über meinen Clan und seine Sitten nach.

Irgendwie wollte ich einfach nicht verstehen, warum meine Eltern mich nicht nach draußen lassen, auch wenn sie immer sagten, sie täten dies um mich zu beschützen. Wie kann so eine schöne Welt, so grausam sein, wie meine Eltern immer behaupteten.

Was kann mir schon groß passieren, wenn ich mich keine fünf Meter vom Haus in der Sonne entspanne? Ich könnte höchstens einen Sonnenstich oder einen Sonnenbrand bekommen. Schrecklich, nicht wahr, das könnte doch meiner schönen Haut schaden.

Ohne das ich es wirklich bemerke verdrehe ich die Augen und ein leises Seufzen kommt über meine Lippen.

Es könnte mich auch noch ein böses Sandkorn angreifen und mir ins Auge fallen. Dann könnte ich ja nichts mehr sehen, wie schrecklich. Es könnte mich erblinden lassen, wenn ich nicht aufpasse.

Wie jede Nacht zerbrach ich mir den Kopf darüber und jedes Mal kam nichts dabei heraus. Ich konnte und wollte meine Eltern und meinen ganzen Clan nicht verstehen.

Die altbekannte Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Hände zu Fäusten, auch das war schon automatisch.

Mein Blick war streng auf den Boden gerichtet und ich atmete einfach nur tief ein und aus. „Wen haben wir denn da?“, ertönt eine tiefe und bedrohliche Stimme in der Nacht.

Mein Herz setzte einen Moment aus und schlug im nächsten Moment dafür doppelt so schnell. Erschrocken drehe ich meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme gekommen war, während ich das schlimmste befürchte.

In der Dunkelheit konnte ich nicht allzu viel erkennen, aber das was ich an den Umrissen und durch das wenige Licht, das der Mond spendete, erkannte erschreckte mich umso mehr.

„Habe ich die kleine Prinzessin erschreckt?“, fragt die Stimme spöttisch und ich mustere meinen Gegenüber mal genau.

Der Mann, der lässig vor mir an den Stein gelehnt steht, war nicht gerade alt aber auch nicht allzu jung. Die Haarfarbe konnte ich nicht erkennen, dafür war es doch zu dunkel und auch sein Gesicht kam mir nicht bekannt vor, aber seine Augen strahlten was bedrohliches und gefährliches aus, sodass es mir kalt den Rücken herunterlief.

Mein Verstand schrie laut und deutlich: „Lauf um dein Leben! Sonst bist du schneller unter der Erde als dir lieb ist!“

Mein Bauchgefühl stimmte meinem Verstand zu: „Lauf! Na los! Beweg deinen Arsch, sonst bist du tot!“

Aber meine Beine weigerten sich die einfachen Befehle auszuführen, dabei müssen sie nur einfach abwechselnd nach vorne gehen und das noch schnell, aber das schafften sie einfach nicht.

In mir herrschten nur die Gefühle Angst, noch mehr Angst, Angst um mein Leben, Angst um meine Freiheit und Todesangst.

Mehr als meinen Gegenüber anstarren war nicht drinnen, denn mein Hirn hatte die Verbindung zu meiner Vernunft und zu den restlichen Körperteilen getrennt.

„Hat es dir die Sprache verschlagen oder warum starrst du mich nur so doof an?“, redet der Mann einfach weiter, doch ich höre ihm gar nicht zu, aber das war ihm anscheinend egal.

In meinem Inneren versuchte ich gerade den zehnten Anlauf meine Beine zum laufen zu animieren, doch die weigerten sich weiterhin strikt dagegen.

Plötzlich schaffte ich es mich ein wenig aufzurichten, während ich mich mit meinen Händen am Stein abstoße, aber meine Knie knickten augenblicklich wieder ein.

Mit einem leises Plumpsgeräusch saß ich wieder im Sand und mein Gegenüber hatte etwas zum lachen. Schön, dass er sich wenigstens etwas amüsieren kann, während ich gerade an jeglichem Tod in meinem Inneren sterbe.

„W…W..Wer bist du?“, kriege ich stotternd heraus und taste mit meiner linken Hand unauffällig nach hinten, während ich meinem Feind ein wenig ängstlich in die Augen starrte.

Der Mann hob eine Augenbraue, glaubte ich jeden falls zu sehen, sicher war ich mir aber nicht, denn es war einfach zu dunkel und der Mond spendete auch nicht allzu viel Licht.

„Ich? Du fragst wer ich bin?“, fragt er und lacht dabei leise, während mir alle Zustände kommen, wie Gänsehaut auf dem Rücken oder meine Nackenhaare stellten sich gerade vor lauter Angst auf.

Sein Lachen hörte sich an als würde jemand mit einem Stein über eine Tafel zeichnen und währenddessen Styropor aneinander reiben.

Grauenvoll, schoss es mir nur durch den Kopf und endlich hörte er auf zu Lachen. „Ich bin dein schlimmster Alptraum, denn ich weis wer du bist“, sagt er mit seiner tiefen Stimme und kommt bedrohlich näher, während ich schon verzweifelt nach dem Kunai suche, dass hier irgendwo liegen muss.

„Du hättest eben nicht zu weit von zu Hause weggehen sollen, kleines Mädchen“, meint der Mann bedrohlich und zieht ein langes Katana aus seinem Gürtel. Meine Augen nehmen eine unnatürliche Größe an und auch meine Angst stieg ins unermessliche.

Auf meiner Haut spürte ich den Sand wie er sich um meine Hand schling, während ich nach dem Kunai suche.

„Hast du Angst, kleines Mädchen?“, fragte der Mann mich und hielt mir das Katana genau vor die Nase.

Etwas Kaltes lag auf meiner Haut und ich seufzte im Inneren auf, denn endlich war ich nicht mehr so wehrlos.

„Nein“, antwortete ich wieder selbstbewusst auf seine Frage, „Warum sollte ich vor dir Angst haben? Du bist schon alt, mein Lieber, abgesehen davon bin ich nicht klein.“

Meine linke Hand, die das Kunai hielt, schnellte nach vorne und prallte an dem Katana von ihm ab. Das Metall lies kleine Funken sprühen, als sie aufeinander prallten und ich nützte die Chance.

Schnell springe ich auf und laufe in eine beliebige Richtung, denn mir war klar, dass ich gegen ihn einfach nicht gewinnen konnte.

Klar, hatte ich Mut und konnte auch Kämpfen, denn ich trainiere schon seit 14 Jahren alleine in jeder Nacht in der Wüste, um mich auf solche Situationen vorzubereiten. Mein Verstand riet mir aber lieber, dass ich dieses Mal fliehen sollte.

Mein Blick war strikt nach vorne gerichtet, denn ich möchte nicht den Fehler begehen und nach hinten sehen, während vor mir was weis ich auftaucht und ich dagegen laufe.

„Du kannst mir nicht entkommen!“, rief er mir hinterher und ich hörte ein leises Rascheln gefolgt von Schritten die schnell näher kamen.

Mein Blick huschte von links nach rechts, aber ich fand einfach keine Chance mich irgendwo zu verstecken.

Ein lautes Zischen kam näher und durch meine Grübelei, in die ich viel zu sehr vertieft war, hörte ich das Geräusch viel zu spät.

Etwas Hartes schlang sich um meine Beine und brachte mich zu Fall. Überrascht aber zugleich erschrocken blicke ich dem immer näher kommenden Boden entgegen.

Reflexartig schloss ich die Augen und hob meine Hände vor das Gesicht, trotzdem prallte ich mit voller Wucht auf den Boden.

Wie ein Blitz schoss der Schmerz von meinem Kopf bis zu den Zehen hinunter, während ich hören kann, dass die Schritte immer lauter und langsamer werden.

Wie dumm von mir einfach auf sowas reinzufallen, ich habe schon mal von so einer Waffe gehört, Kira hatte mir davon erzählt, aber ich war damals mit meinen Gedanken wieder wo anders gewesen.

Wie heißt das nochmal, das war diese Waffe mit dem Seil und…

„Bist du hingefallen, kleines Mädchen?“, höre ich die schrecklichste Stimme, die ich jemals in meinem Leben gehört habe und zucke unwillkürlich zusammen.

Der Kerl dreht ich auf den Rücken und ich halte mein Kunai schützen vor mich, während er sich seine Waffe, dessen Namen mir noch immer nicht eingefallen ist, an sich nimmt.

Mir bleibt nur noch eine Sache übrig, die ich tun kann, um ihn zu erledigen. Mein Blick war fordernd und der Kerl lies sich gleich darauf ein, sodass er näher kommt.

„Ich bin nicht klein!“, schreie ich und stehe blitzschnell auf, während mein Bein nach vorne zischt und genau ins schwarze Treffe.

„Jetzt singst du eine Oktave höher, du Fiesling“, werfe ich ihm an den Kopf, während er auf die Knie sinkt.

Sein Katana liegt genau vor mir und ich bücke mich leicht danach, ohne den Typen aus den Augen zu lassen.

Meine Finger legen sich um den Griff und ich konnte deutliche Angst in seinen Augen sehen. Mit eisernem Blick hole ich mit dem Schwert aus, während ich einen Schritt nach vorne gehe.

Das Metall verwandelt sich in einen silbernen Blitz und saust auf den Kopf des Mannes herab. Schnell drehe ich den Arm und mit Kraft knallt der Griff des Schwertes gegen den Kopf des Mannes.

Er verdreht die Augen und fällt kerzengerade nach hinten und ich blicke ihn zitternd an. Nein, Menschen konnte ich einfach nicht umbringen, aber sie bewusstlos schlagen, das war meine Spezialität.

Erschrocken lies ich das Katana wieder fallen, aber so, dass es den Typen nicht aus versehen ersticht oder sowas in der Art.

Ein paar Schritte weiche ich nach hinten, denn ich wusste nicht, wie lange der Mann bewusstlos sein wird.

„Was wollte der bloß von mir?“, frage ich mich selber und gehe weiter nach hinten. Mein Verstand riet mir, so schnell wie möglich zu meinem Clan zu laufen und die Sache einfach wieder vergessen. Schließlich kannte ich den Mann, der vor mir am Sand lag, nicht und ich wollte ihn auch nicht kennen lernen.

Entschlossen drehte ich mich in die Richtung, in der mein zu Hause lag, und seufzte leise. Das war vielleicht eine anstrengende Nacht, dachte ich mir und schüttelte leicht den Kopf.

Mein Blick wanderte langsam nach oben und unwillkürlich weiteten sich meine Augen. „Nein!“, rufe ich und blicke erstarrt in die Richtung.

Es wird noch eine viel anstrengendere Nacht werden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2011-02-10T23:32:07+00:00 11.02.2011 00:32
hammer Kapi^^
Von:  saku-ne-chan
2011-02-10T21:31:38+00:00 10.02.2011 22:31
das ist ein sehr gutes kapi
ich hoffe es geht schnell weiter ^^
glg saku-ne-chan
Von:  Elfenwald
2011-02-10T20:31:39+00:00 10.02.2011 21:31
auch wieder mal ein sehr gelungenes kapitel. :)
freu mich drauf zu erfahren, wie es weiter geht,
also ran an die tasten.

lg <3


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