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Du kannst mich nicht aufhalten!

Ich gehöre nur mir!
von

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Lasst mich raus!

Die Sonne scheint stark und lässt das Braun vom Sand noch schöner leuchten. Eine Windböe bläst den Sand hin und her. Alles in allem ein wunderschöner Tag, an dem so viele tolle Sachen machen könnte.

Mit einem Seufzen lasse ich meinen Kopf seitlich an das Fenster fallen und male mir aus, wie es sein könnte durch das Gras zu hüpfen und laut zu singen.

„Der Hokage regiert welches Land?“, fragt Kira, die mich mal wieder unterrichtet, in Dingen, die mich überhaupt nicht interessieren.

„Myuki! Bleib bei der Sache!“, ruft sie aufgebracht, während sie einen riesigen Stapel Bücher auf meinen Tisch fallen lässt.

„Was? Wie?“, frage ich total verwirrt und blicke auf die Bücher. „Gut, du bist wieder zurück in der Realität. Diese Bücher liest du, denn du hast ja im Unterricht nicht zugehört“, erklärt sie und ich lasse den Kopf hängen.

„Kira, bitte, das sind sechs oder sieben Bücher mit extrem vielen Seiten, muss ich die wirklich lesen?“, frage ich verzweifelt, doch Kira grinst nur breit. „Du bist selber schuld, wenn du nicht aufpasst, abgesehen davon musst du die Bücher bis morgen auswendig können, denn morgen kriegen wir Besuch von einem Botschafter“, meint sie nur kalt und dreht sich zur Türe in, „Aja, bevor ich es vergesse es sind neun Bücher mit je 200 Seiten. Bis dann.“

„Was?!“, kreische ich und knalle meinen Kopf auf die Tischplatte. Warum immer ich? „Myuki? Was ist los?“, höre ich die leise Stimme von meiner Mutter, die sich neben mich setzt.

„Warum muss ich diese doofen Bücher lesen und auswendig können? Warum darf ich nicht raus an die frische Luft und ein wenig entspannen?“, frage ich sie schon ein wenig weinerlich, denn mir geht das alles ziemlich auf den Keks.

„Das darf ich dir nicht sagen, aber wir machen das nur um dich zu beschützen“, sagt meine Mutter, das ist schon ihre Standardaussage.

„Das ist immer dasselbe! Ich will Antworten und nicht immer vertröstet werden! Warum arbeiten außerdem hier nur Frauen?“, platzt es aus mir heraus und fuchtel währenddessen wild mit meinen Armen umher.

„Stimmt doch gar nicht, dein Vater lebt doch auch hier und die ganzen Krieger, genau wie der Clanälteste“, erwidert sie leise und legt ihren Kopf schief.

„Das ist nicht dasselbe, die sind schon alt…ich meine älter. Ich will mal Freunde haben, die in meinem Alter sind“, meckere ich und meine Mutter legt mir ihre Hand auf die Schulter.

„Ach, ihr versteht das alles nicht!“, keife ich nur noch und nehme meine neun ziemlich schweren Bücher.

Mit schnellen Schritten bin ich aus dem Zimmer draußen und schleppe mich und meine Bücher in meinen Raum, besser gesagt Saal.

Die Türe fiel leise ins Schloss und das hell erleuchtete Zimmer liegt still vor. Die Sonne scheint bei den großen Fenstern herein und spiegelte sich leicht am Boden wieder.

Frustriert werfe ich die Bücher auf das Bett und tapse zu den Fenstern. Meine Hand legt sich auf das Fensterglas und es fühlte sich warm an, wie immer.

Meine zweite Hand legt sich auf das Glas und mit ein wenig Kraft stoße ich das Fenster auf. Furchtbare Hitze schlug mir entgegen, während ich meine Hände auf das Fensterbrett lege, auch das war wie immer. Meinen Kopf lege ich auf die Hände und träume wieder ein wenig vor mich hin.

„Wie es wohl anfühlt, in der Nacht durch das Gras zu laufen oder im Regen zu spazieren. Eine Schnellballschlacht zu machen oder einfach nur in der Sonne liegen und das Gras auf der Haut zu spüren“, murmele ich leise vor mich hin und ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen.

Seufzend drehe ich mich wieder zu meinem Bett um und gehe langsam darauf zu. Die Bücher sind in verschiedensten Farben und wirken von außen schon langweilig.

Schnell schiebe ich die Bücher beiseite und setzte mich auf das riesige Bett. Ich lasse mich nach hinten fallen und blicke an die Decke, die noch immer so schön weiß war wie die restlichen Jahre zuvor.

Ein Bild von der Wand lächelt mir entgegen und ich zeige dem Bild die Zunge, denn das nervt mich schon. Es ist immer noch dasselbe Bild wie die restlichen Jahre, genau so wie derselbe langweilige Unterricht, wie jedes Jahr.

Hier passiert einfach nichts Neues und ich darf nicht außer Haus. „Was ist das bitte für ein Leben?“, knurre ich leise vor mich hin und drehe mich auf die Seite.

Ein beißender Schmerz macht sich in meinem Kopf breit, wiedermal das schlechte Gewissen. „Ich hätte Mutter vielleicht nicht so anschreien sollen, denn sie meint es ja nur gut. Sie versucht mir wirklich alles zu ermöglichen und gibt mir alles was ich will“, rede ich mit mir selber und greife zu dem Polster, den ich vor ein paar Jahren bekommen habe, weil ich ihn mir unbedingt eingebildet habe.

„Ich sollte dankbar für alles sein, aber was soll ich mit diesen Sachen machen, wenn ich nicht raus darf? Ich will keine teuren Ketten oder Klamotten…ich will aus diesem doofen Gefängnis raus“, seufze ich leise und gebe dem Buch vor mir einen Stoß, sodass es vom Bett fiel.

Wie ein Blitz saust mir die Idee in den Kopf und so schnell wie ich konnte ergreife ich eines der Bücher, während ich zum Fenster husche.

Grinsend fällt mein Blick vom Fenster hinaus auf den Sand und wieder zurück. „Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?“, frage ich mich selber und schüttele leicht den Kopf.

Schnell gehe ich einen Schritt zurück und schieße mit viel Schwung das Buch aus dem Fenster. Mit einem dumpfen Geräusch fällt es auf den Sand und ich mache ein gespielt überraschtes Gesicht.

„Oh, mein Buch ist aus dem Fenster gefallen. Jetzt muss ich aus dem Haus gehen und wohl oder übel mein Buch holen“, sage ich leise und laufe schon aus dem Zimmer raus.

Geschwind sause ich um die Ecke und bleibe erschrocken stehen, denn keine fünf Meter vor mir liegt Tasch auf dem Boden und schläft.

Leise schleiche ich mich an ihm vorbei, während ich mir die Schuhe vom Regal schnappe. Ein kurzer Blick über die Schulter, verriet mir, dass der große schwarze Wolf noch immer tief und fest schlief. Meine Chance, denke ich mir und schließe die Türe leise.

Mit funkelnden Augen drehe ich mich zur großen Sandfläche um und wage den ersten Schritt nach vorne.

Bevor mein Fuß den Sand erreicht, ertönt eine ziemlich wütende Stimme. „Myuki?! Was soll das?“, höre ich meinen Vater fragen und ich lasse kurz den Kopf hängen. „Ich…Ich wollte nur mein Buch holen“, erkläre ich ein wenig stotternd, Ja, in meinen Ohren klang diese Ausrede ziemlich doof. Mein Vater springt aus dem Fenster und schüttelt leicht den Kopf.

„Verrätst du mir vielleicht, wie du das Buch aus dem Fenster befördert hast?“, fragt er mich ernst und ich lache leise. „Ja, das war vielleicht ein dummer Unfall“, meine ich grinsend und kratze mich verlegen am Kopf.

„Es war mit Absicht, hab ich Recht?“, fragt er und ich nicke nur geknickt. „Du bist einfach unverbesserlich, Myuki“, knurrt er leise und holt das Buch für mich.

Mit verzogenem Gesicht lasse ich mich auf die Treppe fallen und seufze wiedermal. „Hier ist das Buch und jetzt rein wieder in das Haus“, fordert mich mein Vater auf und hält mir das doofe Buch entgegen, es war auch noch schwarz. Wie ich schwarz doch hasste, genau wie meinen Vater in diesem Moment.

„Dad, darf ich nicht ein kleines Ründchen um das Haus laufen?“, frage ich leise, obwohl ich die Antwort schon kannte.

„Nein“, antwortet er einsilbig und ich nehme ihm das Buch aus der Hand. „Aber, Vater, sieh es doch mal so, auch ein Hund muss mal an die frische Luft und du kannst ja auf mich aufpassen. Nur zwei Minuten, bitte“, flehe ich ihn an, doch er hebt nur skeptisch eine Augenbraue.

„Nur das die Hunde kein so schönes Badezimmer haben wie du und deswegen an die frische Luft müssen“, kontert er und schiebt mich in das Haus.

„Wenn ich nicht raus darf, dann könnt ihr vergessen, dass ich diese blöden Bücher lese und auswendig lerne!“, keife ich lauthals los und knalle das Buch vor Tasch auf den Boden. Dieser schreckt mit einem lauten Knurren auf und fletscht die Zähne.

„Ist ein Feind hier?“, fragt er ein wenig verschlafen, denn er hatte die Situation noch nicht ganz realisiert.

„Nein, nur eine eingesperrte Tochter!“, rufe ich ihm zu und stapfe mit einer riesen Wut in mir durch das Haus.

Jeder der mir in den Weg kam, bekam einen bösen Blick von mir zugeworfen. Die Türe zu meinem Zimmer schließe ich mit einem lauten Knall, sodass das Bild von meinem Clan von der Wand fiel.

Meine Wut verflog schnell, als ich mich an der Türe nach unten rutschen lies. Am Boden angekommen war ich weder wütend noch böse auf irgendjemanden, ich war nur noch mehr traurig.

Eine heiße Träne lief mir über die Wange und tropfte auf meine Hand, die das zerbrochene Glas vom Bild wischt.

„Myuki, jetzt wein doch nicht“, höre ich die Stimme von Seneca, die sich zu mir setzt. „Doch, denn keiner hier will mir Antworten geben und eingesperrt bin ich auch noch“, murmele ich und betrachte das Bild von meinem Clan genauer.

Der Bilderrahmen ist schnell geöffnet und ich drehe das alte Papier um. Auf der Rückseite blicken mir viele Striche entgegen und ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen.

„Das ist jetzt das 135 Mal, das ich Streit entweder mit meinem Vater oder meiner Mutter hatte. So oft ist das Bild schon hinuntergefallen“, sage ich ein wenig lächelnd und mache ein weiteren Strich mit dem Stift, den mir Sena gebracht hatte, dazu.

„Meine Eltern lieben mich, die geben mir alles was ich mir wünsche und ich sollte vielleicht dankbar sein, aber ich will von hier weg. Ich kann dieses Haus nicht mehr sehen, ich kann diese Aussicht von meinem Fenster nicht mehr sehen, ich will dieses Leben nicht mehr haben“, erzähle ich ihr alles, während sie sich auf den Boden legt und mich mit ihren gelben Augen ansieht, „Da draußen gibt es so viel was ich sehen möchte, tun möchte und ausprobieren will.“

Mein vertrauter Geis stößt mich mit seiner Nase an und lächelt mir aufmunternd zu. Ohne mein Zutun musste ich lächeln und meine Laune hob sich sichtlich wieder.

Nach kurzem Überlegen stand ich auf und ging zu meinem Bett hinüber, während ich das schwarze Buch auf die Bettdecke werfe.

„Hey, Myu! Welches Land regiert der Hokage?“, fragt mich Seneca und sieht mich herausfordernd an. „Der Hokage regiert Konoha, das weis doch jeder“, antworte ich und öffne das blaue Buch, dass mir nicht allzu langweilig vorkommt.

„Und wie heißt der derzeitige Hokage?“, stellt sie eine weitere Frage und auch die Antwort wusste ich gleich. „Tsunade ist der Hokage der fünften Generation“, war meine Antwort und Seneca nickt kurz.

„Damit kannst du das schwarze Buch wieder aus dem Fenster werfen, denn Kira wollte dich reinlegen. Fünf Seiten Text und restliche 195 Seiten voller Bilder sind der Inhalt des schwarzen Buches“, sagt Seneca grinsend und verschwindet aus dem Zimmer.

Etwas verwirrt lege ich das blaue Buch zurück und nehme das Schwarze in die Hand. Schnell blättere ich die Seiten durch und sie hatte Recht, Kira hatte mich reingelegt.

Plötzlich drehe ich mich zum Fenster und werfe es wieder aus dem Fenster. Wieder flog es mit einem dumpfen Geräusch auf den Sand, doch das hörte ich gar nicht mehr.

Vor mir drehte sich ein kleiner weißer Zettel im Zimmer, bevor er lautlos auf dem Boden ankam. „Was ist das?“, frage ich mich selber und greife nach dem kleinen Zettel. Ohne große Bedenken öffne ich ihn und drehe ihn herum, denn nichts war auf den weißen Seiten zu erkennen.

„Myuki, das Essen ist fertig“, höre ich meine Mutter sagen und vor Schreck lies ich den Zettel fallen. „Ja, ich bin gleich unten“, rufe ich zurück und knie mich auf den Boden.

Meine Hand griff nach diesem Zettel und hebe ihn langsam hoch. „Das gibt es doch nicht“, murmele ich leise und betrachte den Schatten, den der Zettel wirft.

Am Boden zeigt sich kein Quadrat, wie es eigentlich sein sollte, Nein, auf dem Boden war das Clanzeichen zu sehen und noch ein Zeichen, das ich aber nicht kannte.

Schnell holte ich mir einen Stift und malte das Zeichen auf meinen Arm, um meine Mutter danach zu fragen. Mit den Gedanken ganz weit weg, ging ich hinunter zum Esstisch und setzte mich auf den Boden.

Der Clanälteste wollte es so, dass man sich keine Sessel zulegt sondern auf dem Boden sitzt und sich mit der Natur verbunden fühlt.

„Myuki, warum siehst du so abwesend drein?“, fragt mich mein Vater und ich zucke leicht zusammen, denn ich war wirklich nicht bei der Sache.

„Ach nichts, ich habe nur über etwas nachgedacht“, sage ich die Wahrheit, ich hatte über das Zeichen nachgedacht und ich drehe mich suchend nach meiner Mutter um.

„Vater, ist Mutter noch in der Küche?“, frage ich ihn und er nickt nur. Mit tapsenden Schritten husche ich in die Küche, wo meine Mutter das Essen in die Schüsseln verteilt und ich lehne mich gegen die Küchenzeile.

„Du, Mama, du kannst doch sicher gut Japanisch, oder?“, frage ich sie und nehme die Schüssel in die Hand, die sie mir entgegen hält.

„Ja, es geht. Warum denn?“, antwortet sie mir und ich druckse einen Moment herum. „Ich hätte nur eine kleine Frage, denn ich würde gerne wissen, was dieses Zeichen bedeutet“, erkläre ich ihr und halte meine Hand hoch, wo ich das Zeichen darauf gemalt hatte.

Ihr Kopf dreht sich zu meiner Hand und plötzlich wird sie ganz blass. „Mama? Was ist los?“, frage ich sie und sie stellt die restlichen Schüsseln zurück auf die Arbeitsplatte.

„Woher hast du dieses Zeichen?“, fragt sie, ohne auf meine Frage einzugehen und ich zucke mit den Schultern.

„Das ist doch egal, oder?“, meine ich nur, denn ich wollte ihr nicht sagen, dass ich es von einem mysteriösen Zettel aus einem schwarzen Buch hatte.

„Frag mich nie wieder nach diesem Zeichen und auch nicht die anderen Mitglieder des Clans!“, befiehlt sie mir und ich hätte fast die Schüssel fallen lassen, denn so hatte sie noch nie mit mir gesprochen.

Einen kurzen Moment starre ich sie total fassungslos an, dann drehe ich mich kehrt um und gehe zurück in das Esszimmer.

„Na, Schatz, hast du schon Hunger?“, höre ich meine Mutter wieder fröhlich meinen Vater fragen, sie tut so als wäre nichts geschehen.

Gedankenverloren setzte ich mich auf den Boden und starre in mein Essen. Es dauerte nicht lange, da saßen der Clanälteste, Kira, meine Mutter und mein Vater, genau wie ich an dem Tisch und essen in Ruhe.

Alle redeten miteinander, redeten über das Wetter, die Missionen, das Essen, nur ich war total still und stocherte lustlos in meinem Essen herum.

„Wenn du so weitermachst wird dich das Essen noch anspringen und dich aufessen“, scherzt Kira wiedermal und ich ignoriere sie auch weiterhin, denn über ihre Scherze will und kann ich nicht lachen.

„Mama, mir geht es nicht so gut, darf ich nach oben gehen?“, frage ich meine Mutter und diese sieht mich gleich besorgt an. „Was hast du denn, Myu?“, fragt sie gleich und ich murmele leise eine Antwort. „Kopfweh.“

Sie nickt und ich erhebe mich vom Tisch, während Kira wieder einer ihrer doofen Sprüche loswerden musste.

Die Treppe knarrt leise als ich sie hinauf schritt und meine Hand über das Geländer streichen lasse. Oben angekommen schließe ich dieses mal die Türe ohne einen lauten Knall. Der Zettel liegt genau noch da wo ich ihn zurück gelassen hatte.

Im vorbeigehen hob ich ihn auf und legte ihn auf mein Bett. Die Sonne färbte den Sand orange und die Steine dunkelrot.

Ihre Strahlen glitzern in meinen blauen Augen und ich musste leicht lächeln. „Myuki, es ist besser wenn du dich hinlegst“, ruft meine Mutter von der Türe zu und ich nicke nur kurz.

„Gute Nacht, bis Morgen“, murmele ich abwesend und stoße die Bücher, genau so wie den mysteriösen Zettel, vom Bett.

Schnell bin ich zugedeckt und schließe meine Augen. „Schlaf gut“, flüstert meine Mutter und streicht mir über den Kopf.

Stunde um Stunde verging und die Lichter erloschen in dem Haus. Meine Uhr zeigt genau Mitternacht an und ich öffne meine Augen wieder.

„Jetzt ist es soweit“, murmele ich leise und grinse leicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Elfenwald
2011-02-10T09:18:42+00:00 10.02.2011 10:18
woah. voll klasse das kapitel. :)
bin gespannt, was sie jetzt vor hat.
schreib schnell weiter. :P

lg
Von:  fahnm
2011-02-09T23:34:43+00:00 10.02.2011 00:34
Hammer Kapi^^


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