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Cybertronische Kurzgeschichtensammlung

von

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Der Waschtag

Das Chap wurde diesmal von Jena gebetat, vielen Dank dafür. Viel Spaß beim lesen^^
 

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Ironhide hatte es sich auf dem betonierten Boden der Militärbasis, die sich auf der Insel Diego Garcia befand, gemütlich gemacht und steckte sich gerade genüsslich einen Würfel Energon in den Mund, nachdem er zuvor schon einen verspeist hatte.

„´Hide, mach mal hinne! Die Anderen sind schon alle angefangen ihre mechanischen Partner zu waschen und du sitzt hier in aller Seelenruhe und verputzt einen Würfel nach dem anderen.“, meckerte Will Lennox und warf einen dazu passenden Blick zu seinem ungewöhnlichem Freund hinauf.

„Außerdem, versteh ich eh nicht, wie du nach dem anstrengenden Training überhaupt etwas essen kannst.“, fügte er noch fragend hinzu.

Der Waffenexperte kaute zu Ende und schluckte das Energon hinunter und stieß ungeniert und noch dazu unüberhörbar laut auf.

„Schulz !“, rief Emma, die gerade dabei war Sunny einzuseifen und drückte sich in der dazu passenden Geste mit ausgestreckter Hand den Daumen an die Stirn.

„Danke!“, rief Ironhide zu ihr herüber und sah dann zu dem unmittelbar vor ihm stehenden Major hinunter.

„Was denn? Ich bin doch schon fertig und was kann ich denn dafür, dass ich ständig Hunger habe.“, rechtfertigte er sich und musste dabei unweigerlich grinsen.

„Irgendwann platzt du noch mal, mein Dicker.“, entgegnete der Major, aber so leise, dass es nur der schwarze Mech hören konnte. Er wollte `Hide ja vor den Anderen nicht bloßstellen, aber ihm dennoch seinen Unmut mitteilen.

„Ich doch nicht. Außerdem spricht da aus dir doch nur der pure Neid, weil du nicht so kräftig bist wie ich.“, grinste der Waffenexperte über sämtliche Gesichtsplatten.

„Ja, das wird es wohl sein.“, seufzte Will, weil er keine Lust auf weitere Diskussionen hatte und er sich sehnlichst eine warme Dusche herbeisehnte.

„Kannst du dich dann bitte transformieren, damit ich endlich anfangen kann?“, bat der Familienvater seinen Partner eindringlich.

Zum Glück schien Ironhide wenigstens nicht ganz so extrem verdreckt zu sein, dachte Will, was nach dem nächtlichen Manöver, dass sich trotz Regens sogar bis in die Morgenstunden hingezogen hatte, eigentlich sehr verwunderlich war.

Der schwarze Mech mit dem Hundegesicht nickte und transformierte sich innerhalb von Sekunden in einen ebenfalls schwarzen GMC Topkick.

Will hatte sich vorsichtshalber einige Schritte von dem Roboter entfernt und ging nach Beendigung der Transformation aber sofort wieder auf seinen Partner zu und beäugte ihn reichlich argwöhnisch.

Der Major seufzte, denn jetzt wo ´Hide in seinem Altmode vor ihm stand, sah der Soldat erst, dass er sich mehr als nur geirrt hatte, was die Einschätzung der Verschmutzung betraf.

„Ironhide, du alte Pottsau.“, stöhnte er und fuhr mit seinen Fingerspitzen über die Motorhaube des

Wagens und betrachtete anschließend angeekelt seine mit einer lehmartigen Masse benetzten Finger.

„Hä ? Warum bezeichnest du mich denn jetzt auf einmal als ein weibliches Nutztier und was hat die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Topf damit zu tun?“, ertönte plötzlich eine tiefe, männliche klingende Stimme fragend aus dem Radio.

Der Waffenexperte hatte zuvor versucht sich im Internet schlau zu machen, was Will mit seiner Aussauge meinen könnte, aber seine Suche war erfolglos verlaufen.

„Ich meinte damit, dass du dich so dreckig wie eine Sau, die bekanntlich gerne im Schmutz wühlt,

gemacht hast.“, erklärte der Major und verdrehte kurz die Augen in seinem Kopf, weil er höchstwahrscheinlich gefühlte Stunden dauern dürfte, bis Ironhides Lack wieder sauber erstrahlen würde.

Einige der Akteure, die fleißig dabei waren die anderen Transformer auf Hochglanz zu polieren, schauten grinsend, zugleich aber auch mitfühlend, zu Will herüber, was der zum Glück aber nicht mitbekam. Ironhide war von allen anwesenden Autobots, sowie Decepticons, mit Abstand am schlimmsten verschmutzt. Der Waffenexperte gab eben nicht viel auf Eitelkeiten und im Training dachte er als letztes darüber nach, wie er anschließend aussehen würde.

„War das jetzt eine Beleidigung?“, grummelte es mit gefährlich klingendem Tonfall es aus dem Radio.

„Nein, so hatte ich das nicht gemeint, aber ich darf das nur mal wieder wie üblich ausbaden.“, seufzte der Major.

„Stimmt, du hast ja recht und ich bin dir fürs Waschen auch echt dankbar, ganz ehrlich.“, sagte `Hide hörbar kleinlaut.

„Schon gut, Großer ich geh mal eben die dafür notwendigen Utensilien holen.“, sagte Will und entfernte sich dann rasch, um einen der zahlreich vorhandenen und bereits jeweils schon an diversen Wasserleitungen angeschlossenen Schläuche zu holen.

Bald darauf kehrte er, einen der Schläuche in der Hand haltend, zurück. Der GMC Topkick rollte, als er erkannte, was der Mensch da mitgebracht hatte, erst einmal ein Stück zurück.

„Hey, hier wird jetzt nicht geflüchtet. Ich bin auch ganz vorsichtig.“, redete der Major auf seinen Partner ein, denn er wusste nur zu genau, wie ungern sich der mit einem Wasserschlauch abspritzen ließ und daher benutzte er auch fast ausschließlich einen Schwamm für die äußerliche Reinigung des Fahrzeuges. Aber gegen diese extreme Verschmutzung hätte er nur mit Schwamm und Wasser bewaffnet kaum eine Chance. Will würde vermutlich noch dazu bis Ultimo schrubben, bis ihm irgendwann vermutlich sein Rücken fast umbrachte. Und wie ein Neunzigjähriger wollte er auch nicht durch die Gegend kriechen.

Der Major ging mit dem Schlauch in der Hand einen Schritt auf seinen Partner zu und der blieb zum Glück diesmal auch stehen.

Will drehte an dem Regulator und kurz darauf schoss das Wasser aus der Düse und traf auf den

Lack des schwarzen Fahrzeuges.

Anfänglich hielt ´Hide sich gut, nur ein leises aber dafür tief klingendes Lachen war zu hören. Der Major war, wie versprochen, sehr vorsichtig und hatte die Düse des Schlauches nicht voll aufgedreht, dadurch war der Wasserstrahl weniger hart. Leider löste sich der Schmutz kaum und Will blieb daher keine andere Wahl, als die Leistung zu erhöhen. Er drehte abermals an dem Regulator und das Wasser schoss jetzt wesentlich kraftvoller auf die Motorhaube und den Kotflügel von Ironhides Altmode. Das Schmutzwasser spritze zu allen Seiten weg. Zum Glück standen der Mensch und der Autobot aber als letzte in der Reihe und zudem weit genug entfernt von Sam und Bumblebee, die sich links von ihnen befanden.

Dafür konnte sich der Waffenexperte immer weniger beherrschen und auch kontrollieren. Sein Altmode begann zuerst leicht zu beben, dann folgte ein heftiges Schütteln und Zucken. Es sah beinahe so aus, als würde der Topkick wie ein Lowrider hüpfen. Diese Art von Autos hatte man dafür allerdings eine spezielle Art von Stoßdämpfer eingebaut, die ihnen diese ungewöhnliche Art der Bewegung ermöglichten.

Dann schallte ein fast schon hysterisch klingendes Lachen über das Gelände und zog so natürlich unweigerlich sämtliche Blicke auf den Verursacher dieser ungewöhnlichen Geräusche.

Will drehte die Wasserzufuhr kurzzeitig aus und zischte seinem Partner leise etwas zu, als der sich zum Glück bereits etwas beruhigt hatte: “Komm schon, reiß dich am Riemen und beiß die Dentalplatten zusammen. Ich beeile mich auch, okay?“

Ironhide brummte als Antwort lediglich missmutig klingend. Ihm war das Ganze mehr als nur unangenehm, aber er konnte einfach nicht aus seinem Lack und sich beherrschen.

Plötzlich rief Dean etwas herüber: „Ist `Hide etwa auch so kitzelig wie Star?“

„Nur beim Abbrausen mit dem Schlauch, aber ich bekomme ihn heute anders nicht sauber.“, erklärte Will dem Computerexperten lautstark.

„Also ich finde das lustig.“, entgegnete der Partners des Suchers hörbar amüsiert, während er kurzzeitig aufgehört hatte Stars Flügel zu polieren.

„Ich aber nicht!“, schnaubte Ironhide hörbar angefressen durchs Radio.

„Ach komm schon Großer, jeder hat so seine kleinen Macken oder kleineren Schwächen. Ich mach schnell weiter dann hast du es gleich hinter dir, ja?“, schlug der Major vor und klapste `Hide liebevoll auf die mittlerweile fast saubere Motorhaube.

Der schwarze Mech antwortete abermals mit einem Brummen, was Will als Zustimmung auffasste und begann, den Rest des Fahrzeuges abzuspritzen. Er ging dabei so vorsichtig wie nur möglich vor.

Als er aber an der Ladefläche angelangte, war es mit Ironhides Beherrschung abermals vorbei.

Er kreischte diesmal sogar schon fast, wobei Will sich wunderte, wie sein Partner es schaffte, dass er mit seiner ansonsten sehr tiefen Stimme überhaupt so hoch kam. Der Major stellte das Wasser diesmal nicht ab und versuchte sich aber dafür noch mehr zu beeilen, um schnell zum Ende der Vorwäsche zu gelangen.

Doch plötzlich ging ein gewaltiger Ruck durch das Fahrzeug und die hinter Achse hob fast einen Meter vom Boden ab und knallte dann hörbar laut auf den Asphalt zurück.

Eine gewaltige Ladung Schmutzwasser spritzte dem Major entgegen und die braunschwarze Flüssigkeit durchnässte den Großteil seiner Kleidung bis auf die Haut. Auch sein Kopf wurde nicht verschont. Will stellte, nachdem er jetzt zum Glück endlich fertig war, das Wasser ab und wischte sich anschließend mit einem einigermaßen trocken gebliebenen Ärmel durch das Gesicht, um sich wenigstens notdürftig zu reinigen.

Ironhide konnte sich bei dem Anblick seines Partners das Lachen nicht verkneifen und prustete laut drauf los.

Wills Gesichtszüge verfinsterten sich. Zum Glück guckte keiner der anderen putzwütigen Menschen herüber. Scheinbar hatten sie sich an das Gekreische des schwarzen Mechs gewöhnt, oder aber sie wollten einfach nur fertig werden und sich daher nicht unnötig ablenken lassen.

„Das findest du witzig? Also ich nicht! Sei bloß froh, dass ich jetzt endlich fertig bin!“, schimpfte Will, während es von seiner Kleidung unaufhörlich auf den Boden tropfte.

„Sorry.“, lachte `Hide immer noch. „Aber ich kann einfach nicht anders!“

Eigentlich fand es Will ja gut, dass der sonst so ernste und oft muffelige Waffenexperte, den anderen Menschen zeigte, dass auch er einen Sinn für Humor besaß. Leider war das jetzt aber ein eher ungünstiger Zeitpunkt dafür.

„Schwamm drüber.“, entgegnete der Major und lächelte schon wieder etwas.

„Apropros, ich geh mal Wasser und einen Schwamm holen. Bin gleich zurück.“, sagte er und verschwand in Richtung von Wheeljacks Labor, wo die Utensilien in einem der hinteren Räume gelagert wurden. Außerdem gab es dort heißes Wasser zu genüge.

Er kehrte kurz darauf mit zwei gefüllten Eimern, in einem befand sich ein quadratischer, jetzt vollgesogener Schwamm, zurück und stellte beide Eimer neben dem Altmode ab. Unter dem Arm hatte er sich eine Rolle Kleenex geklemmt und an einer der beiden Eimer hing eine Flasche Glasreiniger.

„Du hast da aber nicht dieses komische Seifenzeugs, wie beim letzten Mal rein getan, oder?“, fragte `Hide misstrauisch nach.

„Das hat nämlich übelst nach Rosen und Lavendel gestunken. Von ersterem habe ich wie eine Femme oder Frau geduftet und alle haben hinter vorgehaltener Hand über mich getuschelt. Von dem Lavendel habe ich als Bonus dann obendrein noch Prozessorschmerzen vom feinsten bekommen.“, grummelte Ironhide finster.

„Sorry.“, grinste Will. „Das war soweit ich weiß aber bei uns zu Hause und ich hatte leider nichts anderes mehr, daher musste Sarahs Ökoreiniger dran glauben, dabei ist der sündhaft teuer. Aber sei unbesorgt, hier gibt es nur neutralen Reiniger und ich habe inzwischen für den Fall, dass ich dich auf der Farm nochmal waschen sollte auch neuen Reiniger besorgt und der ist sogar extra für Autos hergestellt worden.“

Als Will begann `Hides Altmode mit dem Schwamm zu waschen, seufzte der Waffenexperte leise auf und der Major spürte kurz darauf deutlich eine leichte aber kontinuierliche Vibration. Der Soldat grinste, er wusste, dass dies ein eindeutiges Zeichen dafür war, dass ein Transformer etwas sehr gerne hatte. Der Major arbeitete sich langsam von vorne nach hinten weiter. Als er fertig war, wiederholte er die ganze Prozedur mit klarem Wasser, um so die Seifenreste zu entfernen. Will öffnete auch die Türen und reinigte die Zwischenräume.

Während der GMC Topkick mit geöffneten Türen in der warmen Sonne trocknete, setzte er sich auf den Fahrersitz, öffnete das Handschuhfach und holte einen rotgrün gefärbten Apfel hervor und biss mit Appetit ihn die Frucht hinein.

Will war etwas überrascht, dass Ironhide sich schon länger Zeit nicht mehr zu Wort gemeldet hatte. Als kurz darauf ein ihm wohlbekanntes und sehr charakteristisches Geräusch aus dem Radio zu hören war, kannte er den Grund des Schweigens.

Der Waffenexperte war tatsächlich in Stasis gefallen. Will aß seinen Apfel in Ruhe zu Ende und strich liebevoll über das Lenkrad. Dann wickelte er das Kerngehäuse des Apfels in ein Stück Papier, stieg aus dem Auto aus und legte die Überreste seiner kleinen Mahlzeit auf den Boden. Er würde es später endgültig entsorgen, jetzt waren erst einmal die Scheiben an der Reihe und wurden mit Glasreiniger auf Hochglanz poliert.

Die sich im Innenraum befindenden Plastikkomponten wurden ebenfalls gereinigt. Zum Glück waren die Sitze sauber, da Annabelle genau wusste, dass sie im Auto nichts essen durfte.

Vorsichtshalber griff der Major aber dennoch kontrollierend unter die beiden vorderen Sitze und erschrak augenblicklich. Eine matschige undefinierbare Masse klebte an seiner Hand. Angeekelt und farbenfroh fluchend zog er die Hand wieder hervor und guckte auf seine Entdeckung.

Vermutlich war das vor geraumer Zeit einmal ein Schokoladenkeks, der sich aber dank der Sonne sehr zu seinen Ungunsten verändert hatte.

Will verließ mit ausgestreckter Hand das Fahrzeug, reinigte draußen mit einem Kleenex seine Hand und wusch sie anschließend im Seifenwasser.

Dann zog er die betroffene Fußmatte hervor und klopfte die restlichen Keksreste ab und wischte zu guter Letzt mit dem Schwamm noch einmal darüber.

Der Major nahm sich vor, mit seiner Tochter ein erstes Wörtchen zu reden. Dabei wusste sie eigentlich ganz genau, dass sie im Auto nichts essen sollte. Eine Woche Fernsehverbot war ihr damit mehr als nur sicher.
 

Ironhide war durch Wills entsetzten Schrei, als der den Schokokeks gefunden hatte, kurzzeitig aufgewacht und musste innerlich grinsen. Er selbst hatte dem Kind, als es auf Grund von Hunger quengelig geworden war, einige Kekse zugesteckt, was sich im Nachhinein wohl als Fehler heraus gestellt hatte. Will musste die Sache dafür jetzt ausbaden und die Sauerei beseitigen. Der Waffenexperte spürte plötzlich, wie die Stasis ihn abermals zu überrollen drohte. Er beschloss, bevor Annabelle von ihrem Vater dafür zur Rechenhaft gezogen wurde, die Sache richtig zu stellen. Doch jetzt würde er sich noch etwas Ruhe gönnen und war kurz darauf abermals eingenickt.
 

`Hide rührte sich immer noch nicht, daher beschloss Will ihn vorerst in Ruhe zu lassen. Das nächtliche Manöver war für den alten Haudegen wohl doch anstrengender gewesen, als er zugeben würde. Selbst für den eisenharten Waffenexperten waren zwölf ihn mit Waffen angreifende Soldaten wohl zu viel des Guten gewesen. Zwar handelte es bei der verwendeten Munition nur um Trainingsgeschosse, aber auch die schwächten ab einer bestimmten Stückzahl einen Transformer und verursachten nebenbei auch Schmerzen. Die anschließende Wäsche hatte Ironhide dann wohl endgültig den Rest gegeben.

„Ruh dich ruhig noch etwas aus, Großer. Du hast es dir verdient.“, sagte Will fast schon flüsternd und strich seinem Partner sanft über die Motorhaube. Seine Soldaten hatten es nicht geschafft, den schwarzen Mech zu besiegen, dachte Will sichtlich von Stolz erfüllt. ´Hide war für seinen Ehrgeiz bekannt und daher hatte er sich trotz zahlreicher schmerzhafter Treffer nicht in die Knie zwingen lassen und zeigte aber dafür jetzt sehr deutlich, dass er Ruhe dringend nötig hatte. Ironhide vertraute Will blind und hatte daher auch kein Problem ihm zu zeigen, dass er am Ende seiner Kräfte angelangt war.

Der Major schloss die Türen des Fahrzeuges und schlenderte zu Dean herüber, der nach wie vor damit beschäftigt war, Starscream von Schmutz und Staub zu säubern, um ihm seine Hilfe anzubieten. Die anderen Decepticons hatten bereits Unterstützung in Form von helfenden Händen derer, die ihre Partner auf Grund ihrer geringeren Größe schon gereinigt hatten, erhalten.

Insgeheim freute sich Will aber schon sehnlichst auf eine heiße Dusche und ein ausführliches Frühstück. Aber wie hieß es so schön: Erst kam die Arbeit, dann das Vergnügen.

„Starscream...Dean.“, rief er und lief kurz darauf los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wakabayashi
2011-08-16T18:30:54+00:00 16.08.2011 20:30
ich find es süß wie du ironhide dargestellt hast XD
*lach*
ich mag ihn auhc wenn er son rauer zeitgenosse is ^^
Von:  SephirothWhite
2011-08-15T13:10:00+00:00 15.08.2011 15:10
Irgendwie glaube ich das alle großen TFs irgendwie kitzlig sind.^^
Tolles Kappi.


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