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The Vampire Diaries

von

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Damon ist nicht mein Vater!!!!

Yu sah’s mit ihrer Tochter Calisto im Esszimmer und spielte eine Runde Karten. Da die meisten das Haus verlassen hatten um ihrer Arbeit nach zu gegen. Hatten Mutter und Tochter endlich etwas Zeit für sich und über die wichtigsten Sachen zu sprechen, die meist von Damon oder einer der anderen Mitbewohner unterbrochen wurden. Doch Damon war heute nicht da und Calisto hatte endlich ihre Mutter nur für sich und sie konnte sie endlich Sachen fragen die sie schon immer wollte ohne einen dummen Spruch von ihrem Vater zu hören.
 

„Mumm, ich wollte dich schon immer was fragen aber leider kamen wir nie dazu.", meinte sie leicht traurig denn seit Yu schwanger ist lässt Damon sie kaum aus den Augen, denn er hatte Angst um sie und um das ungeborene Kind.

Yu lächelte ihre Tochter sanft an.

„Frag ruhig. Wir sind hier unter uns und da kannst du mich alles Fragen was du möchtest und was dir so auf dem Herzen liegt. Mein Schatz.", sagte sie mit ruhiger Stimme und sah sie auch mit ihrem Sanften Blick an.

Das liebte Calisto sehr an ihrer Mutter. Sie war ruhig, Verständnis voll und hatte auch immer was für ihrer freche und meist schlecht gelaunte Tochter.

„Ich frage mich schon seit Jahren wie du mit Damon zusammen seinen kannst?", fragte sie sofort. Sie hatte es abgelegt in "Vater" zu nennen, denn er war nicht ihr Vater sondern nur jemand der ihr zum Teil das Leben schenkte was sie nun führen muss.

„Ich weiß dass dein Vater keine leichte Person ist. Aber glaub mir Calisto er liebt dich. Sehr sogar aber in letzter Zeit mach ich mir sorgen um euch beide."

„Mumm das beantwortet aber nicht meine Frage.", sagte sie ruhig und machte ihren Spiel zuck.

„Ich weiß. Aber was willst du denn von mir hören. Mein Schatz. Soll ich dir sagen dass es nicht leicht war und dass dein Vater ein richtiges Arschloch war."

„Ja das wer eine gute Idee.",

„Calisto, ich weiß das du all diese Sachen hören willst aber es ist doch Vorbei es hat sich viele geändert."

„Ja für dich aber nicht für mich. Ich habe spüren können wie sehr er dich verletzt als ich noch in deinem Bauch war. Ich wusste immer was du hast und ich weiß auch das er dich sehr oft betrogen hat. Mumm wie kannst du dir das von ihm gefallen lassen. Weißt du denn was er nun macht??", fragte sie leicht sauer und legte wieder eine Karte ab. Sie konnte es nie verstehen was ihrer liebevolle und Verständnis volle Mutter von so einem Mistkerl wie Damon wollte. Er war immer nur gemein und tat ihr auch immer weh und trotz der ganzen schmerzen war sie bei ihm.

„Aber ich liebe ihn und er hat sich wirklich verändert dir und mir zu liebe. Damit du eine Familie hast. Ich weiß nicht was er macht aber ..“

„Aber was??", brachte Calisto in ihren Satz ein. "Mutter das ist keine Entschuldigung. Denn diese Familie wie du sie nennst gibt es nicht. Damon hasst mich und will mich am liebsten loswerden und nur mit dir und Kevin eine Familie sein und nicht mit mir. Ich der Dorn der ihm im Auge steckt und er mich nicht loswird. Denn das ist wirklich keine Familie Mumm, das ist etwas der du dir wünscht und ganz ehrlich wenn er mich lieben würde so wie du es sagst denn wer er auch auf meinem Geburtstag gewesen. Stadtessen hat er sich mit seinen Kumpels und Onkel Stefan eine gesoffen.", sagte sie bissig.
 

Yu sagte nichts dazu denn sie wusste dass diese Worte alle stimmten. Sie wollte immer das Calisto etwas Schönes hat das es ihr an nichts fehlte aber sie wollte nicht das sie so sehr mit Damon in streit ist.

Nach dem Spiel saßen die beiden zusammen im Wohnzimmer und Calisto strich über ihren Bauch.

„Du hast es gut Bruder. Du wirst geliebt.", murmelte sie verletzt. Yu hörte ihre Worte genau und diese Worte taten ihr im ganzen Körper weh. Es war wie ein Echo das immer und immer wieder in ihren Ohren klang.

sie nach ihre Hände und drücke diese auf ihren Bauch.

„Du wirst auch geliebt. Glaub mich mein Engel du bist für mich genauso wichtig und kein bisschen weniger."

„Ja du bist auch die einzige. Niemand liebt mich so sehr wie du. Aber das würde sich ändern genauso wie bei Damon.", sagte sie jedes Wort bitter.

„Nein, das stimmt nicht. Du bist mein Kind und ich liebe dich so sehr wie eine Mutter ihr eigenes Fleisch und Blut lieben kann.", leicht strich Yu der 16-jährigen übers Gesicht. Sie war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Calisto war Damons Tochter und da konnte man nichts dran ändern, selbst wenn man es wollte es war Glas klar.

„Ach, Mutter. Du bist wirklich der einzige Grund warum ich hier bin. Du bist einfach die beste.", sagte sie richtig glücklich und lächelte endlich seit Monaten auch ehrlich.
 

„Also mach dir keine Sorgen mein Engel. Ich bin immer da wenn du mich brauchst und ich würde dich nie verlassen.", murmelte Yu mit sanfter Stimme und strich ihrer Tochter durchs Haar. Diese war auch sehr glücklich über die Geste.

Calisto legte ihren Kopf auf Yus Bauch und machte einfach die Augen zu und hörte einfach dem stillen lächelt ihres kleinen Bruder zu. Der, wie es ihr schien, sich über sie lustig machte.

//Ich hoffe es wird dir besser gehen als mir, Bruderherz. Ich beneide dich denn du bekommst die ganze Liebe die ich mir von unserem Vater wünsche. Aber egal was ich auch getan habe er hat mich nie bemerkt//, dachte sie und lächelte ein trauriges Lächeln.

Yu wusste nichts von ihren Gedanken und strich ihrer lieben Tochter weiter durchs Haar.
 

Der Tag verlief für die beiden jungen Frauen sehr angenehm und entspannend. Aber am Abend änderte sich alles. Damon kam endlich nach Hause und begrüßte seine geliebte Frau. Das seine Tochter dabei auf dem Bett sah’s war im egal.

„Willst du deine Tochter nicht begrüßen??", fragte Yu und lächelte ihn an.

„MMMhhh, Ja hallo.", meinte Damon wieder willig und sah aber dabei nur kurz zu ihr.

„Ja Hallo. Na wer war es denn heute mit der du Mutter Fremd gegangen bist??"

„Wie redest du denn bitte mit mir. Ich bin immer noch dein Vater also hab mal Respekt.",

Calisto fing an zu lachen als Damon diesen Satz von sich gegeben hatte.

„Du bist sicher nicht mein Vater. Wenn du es wirklich wärst Damon. Dann wärst du auch für mich da und hättest auch für mich was getan."

Damon fing an zu knurrten und setze zu einem Schlag aus.

„NEIN!! Damon!", hörte er seine Geliebte Schrein und er blieb mit seiner Hand kurz vor ihrer Wange stehen.

„Du solltest aufpassen was du sagst. Calisto.", meinte Damon und lies seine Hand runter.

„Warum?? Obwohl du mit Mutter zusammen warst hast du sie betrogen und immer gesagt du wärst für uns da. Aber du warst nie da als ich angefangen habe zu reden. Meine ersten Schritte, mein erstes Wort und meine ersten Zähne. Bei diesen Momenten wo Onkel Stefan bei Sofia dabei war. Warst du bei mir nicht da und sagst dass ich verwöhnt bin. Mutter hat mich gut erzogen und dich sehe ich nicht als Vater an. Sondern nur jemanden der etwas von deinen Genen abgegeben hat. Du bist nicht mein Vater und das wirst du auch nie sein.", mein diesen Worten verließ sie das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leons_Heart
2012-06-25T20:42:00+00:00 25.06.2012 22:42
autsch Oo
das ist echt hart zwisdchen calisto und damon Oo
oh man... zwei sturköpfe geraten aneinander ^^""

freu mich aufs neue kapitel ^^
Von:  JD1990
2012-06-25T14:14:00+00:00 25.06.2012 16:14
Ui ein Mutter Tochter Gespräch super ^^
Oh ha..Damon ist echt kompliziert..
Ich hoffe Calitso und Damon kommen irgednwann mal ins reine.. aber bist es soweit ist, wird es wohl dauern oder??
Bin schon mal aufs neue Kapi gespannt.
Lg Kari



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