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Im Schatten der Vergangenheit

von

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Mein wahres Wesen?

Hallihallo an alle Lesebegeisterten,

vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass ich's irgendwie nicht so mit Erklärungen habe, wenn ich ein neues Kappi hochlade, vergess ich einfach jedesmal etwas dazu zu schreiben *lach*

Jedenfalls gibt's hier Kapitel 3 meiner FF, Jade und Dan treten erstmal ein wenig in den Hintergrund, jetzt müssen sich Anna und Alex mit ihrer Herkunft auseinandersetzen. Aber ich will nicht zuviel verraten, lest doch einfach selbst Liebe Grüße Mia =P
 

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„Warte mal, Tante Lucy, das kann doch nicht wirklich passiert sein. Ich meine, wenn das alles wahr ist, wie kann dann ihre Hand schimmern? Das hast du dazu erfunden, oder?“ Anna musterte Lucy skeptisch.

'Ich weiß ja, dass sie etwas seltsam ist, aber so komisch war sie noch nie.' Dachte Anna kopfschüttelnd. „Anna hat recht, das kann nicht passiert sein. Es gibt keine… keine...“ schaltete sich nun auch Dan ein und suchte nach dem richtigen Wort. „Magie?“ half Lucy ihm lächelnd auf die Sprünge. „Die geläufige Bezeichnung dafür ist Magie und bevor ich eure Frage beantworte, möchte ich euch eine Gegenfrage stellen. Ist alles was ihr nicht kennt oder noch nie gesehen habt gleich erfunden?“ sie musterte zuerst Anna, dann Alex.

„Nein, das nicht. Aber Magie, oder wie du es sonst nennen willst, ist etwas ganz anderes. Jedes Kind weiß, dass es so etwas nicht gibt. Die Geschichten über Magie und Wesen wie Elfen und Zauberern sind alle erfunden.“ Anna schüttelte ungläubig den Kopf. „Das ist alles nicht real.“ Fügte sie seufzend hinzu. „Ich vermute mal, dass es jetzt Zeit ist, euch Beweise zu bringen.“ Meinte Lucy und stand auf. „Falls euch das hier Beweis genug ist.“ Mit diesen Worten streckte sie den Arm mit der Handfläche nach oben aus und schloss die Augen.

Zuerst geschah gar nichts und Anna fragte sich schon, was genau Lucy ihnen beweisen wollte. Dann begann Lucys Hand merkwürdig zu leuchten und eine kleine Flamme, die knapp über ihrer Haut zu schweben schien, tauchte aus dem Nichts auf. Neben Anna keuchte Alex überrascht auf, er war genauso perplex wie sie selbst. 'Wie hat sie das gemacht?' Fragte sie sich irritiert.

„Das kann nur ein Trick sein, es gibt keine Magie.“ Rief Alex laut, doch er schien bereits daran zu zweifeln. „Komm her, ich zeig dir, dass es kein Trick ist.“ Erwiderte Lucy ruhig und er trat vorsichtig auf sie zu. „Streck deine Hand aus.“ forderte sie und er gehorchte widerwillig. Entsetzt beobachtete Anna, wie die Flamme auf Alex’ Hand wanderte und er einen überraschten Schrei ausstieß.

„Es ist gar nicht heiß.“ Stellte er erleichtert fest.

„Lass das Feuer zwischen deinen Händen hin und her wandern.“ Ermunterte Lucy ihn lächelnd. „Wie?“ er sah sie fragend an. „Stell es dir einfach vor.“ Alex schloss konzentriert die Augen und nun war es Anna, die überrascht aufkeuchte. „Die Flamme, du hast sie bewegt.“ Rief sie aus und Alex öffnete überrascht die Augen. „Wie… wie hab ich das gemacht?“ wollte er leise wissen. „Du hast Magie gewirkt.“ Erklärte Lucy nun und ließ die Flamme mit einer raschen Handbewegung verschwinden. „So, Alex, nun stell dir vor, dass du eine Knospe bist.“

„Eine Knospe?“ hakte Alex nach, unsicher, ob er sich nicht verhört hatte.

„Wieso?“

„Tu es einfach, dann wirst du schon sehen.“ Lucy lächelte geheimnisvoll und Alex schloss nun wieder seine Augen. 'Was hat sie vor?' Fragte Anna sich irritiert. „Und jetzt stell dir vor, wie die Knospe langsam erblüht, wie die Blüte sich entfaltet und die Blätter auseinander fächern. Stell es dir in allen Einzelheiten vor.“ Lucy lächelte zufrieden, als Alex’ ganzer Körper zu leuchten begann. „Sehr gut.“ Murmelte sie sanft, während Anna nur mit offenem Mund zusehen konnte.

'Er verändert sich.' Bemerkte sie sprachlos und beobachtete, wie Alex langsam ein Stück größer wurde und sein Aussehen sich mehr und mehr veränderte. Seine Haare wuchsen bis sie ihm weit in die Stirn fielen und nahmen einen silbernen Farbton an, spitze Ohren stachen seitlich an seinem Kopf hervor und als er die Augen öffnete, bemerkte Anna, dass auch sie sich verändert hatten, sie hatten einen violetten Ton angenommen.

„Das ist unmöglich.“ Flüsterte sie beeindruckt und verzaubert. Obwohl er nun seltsam und unwirklich wie ein Traum wirkte, fand Anna ihn hübscher als alles was sie je zuvor gesehen hatte. „Du…“ begann sie und trat einen Schritt näher, dann wandte sie sich kopfschüttelnd an Lucy. „Du wusstest, dass er sich verändern würde. Aber woher?“

„Was genau meinst du mit verändert?“ schaltete sich Alex nun irritiert ein. „Komm mit.“ Anna griff nach seinem Handgelenk und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer zum Spiegel. Als er einen Blick hineinwarf, stolperte er erschrocken zurück und stieß gegen einen Schrank. „Das kann nicht passiert sein.“ Er schlug die Hände vors Gesicht. „Das ist unmöglich.“ Langsam sank er zu Boden und blieb dort reglos sitzen. „Hey.“ Anna ließ sich neben ihm nieder. „Jetzt beruhig dich doch erst mal, ich bin ganz sicher, dass es einen Weg gibt, dich wieder zurückzuverwandeln. Tante Lucy wird darüber Bescheid wissen.“ Beruhigte sie ihn sanft.

„Du hast leicht reden, du steckst ja nicht in diesem Körper.“ Murmelte er. 'Ich würde sofort mit dir tauschen.' Dachte sie sehnsüchtig. 'Glaub mir, das willst du nicht.' Ertönte Alex’ Stimme plötzlich in ihrem Kopf. Sprachlos wandte sie ihm das Gesicht zu, auch er sah sie nun irritiert an.

„Wie hast du das gemacht?“ wollte sie leise wissen. „Ich... ich weiß es nicht. Ich hab dich gehört und irgendwie geantwortet.“ Er schüttelte seufzend den Kopf. „Du kannst das nicht ‚gehört’ haben, ich hab das nur gedacht und nicht ausgesprochen.“ Erwiderte sie laut. „Ich weiß wirklich nicht wie ich das gemacht hab.“ Er zuckte ahnungslos die Achseln. „Wir sollten Tante Lucy fragen, sie ist uns ein paar Erklärungen schuldig.“ Meinte Anna seufzend und stand auf, Alex tat es ihr nach.

'Er sieht immer noch völlig aufgelöst aus.' Sie musterte ihn besorgt. 'Irgendwie muss ich ihn doch aufmuntern können.' Sie grinste. „Hey, das nächste Mal hältst du dich gefälligst aus meinen Gedanken raus. Wenn ich dich noch mal in meinem Kopf erwische, werde ich nicht mehr so freundlich bleiben.“ Sie stieß ihm gespielt drohend den Finger gegen die Brust. „Das nächste Mal werde ich einfach so tun, als hätte ich nichts gehört.“ Erwiderte er ebenfalls grinsend, er wirkte etwas entspannter. „Wirklich nett von dir.“ Gab Anna sarkastisch zurück und trat hinaus auf den Flur, bevor sie schließlich wieder die Küche betrat, Alex folgte ihr nun wieder ernst.

Lucy saß völlig ruhig am Tisch, sie hatte die schlanken Hände aneinander gelegt und musterte die beiden aus klaren, blauen Augen. „Nun, wie gefällt dir deine wahre Gestalt, jetzt da du sie kennen gelernt hast?“ wollte sie sanft wissen. „Meine wahre Gestalt?“ hakte er völlig verdattert nach. „Meinst du damit, dass er kein normaler Mensch ist?“ schaltete sich Anna perplex ein. „Er ist gar kein Mensch, der Teil von ihm, der so aus sieht wie ein Mensch dient nur zur Tarnung. Sein wahres Wesen ist das eines Elfs.“ Erwiderte Lucy erklärend.

„Er ist ein Elf?“ Anna schüttelte ungläubig den Kopf.

„Das kann nicht sein, meine Eltern waren ganz normal. Ich wüsste doch, wenn es anders wäre.“ Entgegnete Alex kopfschüttelnd. „Du hast deine Mutter nie kennen gelernt, also woher willst du wissen, ob sie ein Mensch war oder nicht?“ war Lucys sanfte Antwort. „Woher weißt du das?“ misstrauisch trat er einen Schritt zurück. „Ich kenne deinen Vater sehr gut und hab auch deine Mutter gekannt, bevor sie starb. Als du noch ganz klein warst, haben deine Eltern mich oft mit dir zusammen besucht, aber der Kontakt brach mit dem Tod deiner Mutter ab.“ „Aber…mein Vater…“ begann Alex, er wirkte völlig durcheinander und aufgelöst. „Er hatte seine Gründe, dir das zu verschweigen und ich bin sicher nicht die Richtige um dir diese zu erklären.“ Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung erhob sich Lucy von ihrem Stuhl und blieb vor Alex stehen. „Du solltest nun besser wieder in deine menschliche Gestalt wechseln. Schließe deine Blume wieder zu einer Knospe.“

Tief durchatmend schloss Alex die Augen, Anna sah wie er konzentriert die Stirn runzelte und die Lippen zusammen presste. Sekunden verstrichen und nichts geschah, bis er mit einem entmutigten Seufzen die Augen aufschlug. „Ich schaff es nicht.“ Flüsterte er und sank auf die Knie. „Ich fürchte das war ein bisschen viel auf einmal für dich.“ Meinte Lucy mitfühlend. „Anna wird dir wohl helfen müssen.“

„Was?“ Anna schrak hoch, sie hatte das Geschehen ungläubig und verwirrt verfolgt, aber nicht damit gerechnet, dass sie irgendetwas mit dieser seltsamen Geschichte zu tun haben würde. „Wie bitte sollte ich ihm helfen können? Ich bin ja schließlich normal.“

'Tante Lucy kann nicht wirklich glauben, dass ich auch irgendetwas Besonderes kann.' Anna schüttelte ungläubig den Kopf, aus dem Augenwinkel sah sie wie Alex ihr einen seltsamen Blick zuwarf. 'Lass mich raten, das hast du wieder gehört.' Sie stöhnte auf, als er nickte. „Verschwinde aus meinem Kopf.“ Grummelte sie und warf ihm einen nicht sehr überzeugenden wütenden Blick zu, er grinste.

Und nun erklang auch Lucys glockenhelles Lachen. „Schön, Anna, du hast also schon einen Teil deiner Gabe selbst entdeckt. Du bist ungewöhnlich stark, wie ich schon vermutet habe.“ Sie schenkte Anna ein anerkennendes Lächeln. „Was? Wie?“ jetzt war es Anna, die völlig verwirrt war. „Was meinst du mit Gabe?“

„Alex hört deine Gedanken nur, weil du sie ihn hören lässt. Du bist in seinem Kopf, nicht er in deinem.“ Gab Lucy zur Erklärung. „Aber wie kann das sein? Ich versteh überhaupt nichts.“

„Hast du dich nie gefragt, warum dein Vater so genau weiß, was du fühlst und denkst?“ wollte Lucy wissen. „Warum versteht er dich besser als irgendjemand sonst? Warum ist er so erfolgreich als Therapeut? Er hat die Gabe, die du gerade zu entdecken beginnst, so weit verfeinert, dass er ohne große Anstrengung die Gedanken und Gefühle anderer ertasten kann. Allerdings steckt in dir noch viel mehr, Anna.“

'Das kann nicht ernsthaft wahr sein, mein Vater ein Gedankenleser? Wieso hab ich nie etwas gemerkt? Wieso hat mir niemand etwas gesagt?' Anna schluckte schwer. 'Wenn es dir ein wenig hilft, mir geht es nicht viel anders als dir. Mein Vater hat mir auch nie erzählt, wer meine Mutter war, wer ich bin.' Alex Stimme erklang leise und mit einem bitteren Unterton in ihrem Kopf. Sie sah ihn an, seine seltsam traumhafte Gestalt. Der Blick seiner violetten Augen ruhte auf ihr und sie spürte, dass er das Gleiche fühlte wie sie. Ungläubigkeit, Bitterkeit darüber nichts gesagt bekommen zu haben und Verwirrung. 'Danke, Alex.' Sie lächelte und Wärme, die ihre verstörenden Gedanken beiseite wischten breitete sich in ihr aus, er erwiderte ihr Lächeln, aber sie spürte auch, dass er sich noch nicht wieder völlig gefasst hatte.

„Wie kann ich Alex denn helfen?“ sie wandte sich wieder Lucy zu. „Was muss ich tun?“

„Komm her.“ Lucy winkte sie zu sich heran und legte schließlich Annas Hand in die von Alex. „Und nun denk an ein schönes Gefühl, schick es in deinen Körper und lass es dich durchfluten.“

Anna war sich deutlich bewusst, dass sie Alex’ Hand hielt, als sie die Augen schloss und sich konzentrierte. Die Wärme in ihrem Körper hielt an, sie leerte ihren Kopf und ließ sich von ihrem Gefühl leiten. Von Alex kam ein überraschtes „Oh“, ihre Konzentration brach ab, sie öffnete wieder die Augen und ein leises Keuchen entfuhr ihr, als ihr klar wurde, wie dicht sie vor Alex stand. Nur wenige Zentimeter trennten ihr Gesicht von seinem, sie war ihm so nah, dass sie einen goldenen Schimmer, der ihr zuvor nicht aufgefallen war, in seinen violetten Augen wahrnehmen konnte. Sie errötete und wich ein Stück zurück.

„Entschuldige.“ Sie senkte betreten den Blick. 'Meinem Gefühl zu vertrauen war wohl doch keine so gute Idee gewesen.' Dachte sie peinlich berührt. 'Es war `ne klasse Idee. Danke, Anna.' Wieder war es Alex’ Stimme, die sie in ihrem Kopf hörte. Sie hob den Kopf und erschrak, als der normale, schwarzhaarige Alex nun vor ihr stand und sie anlächelte. „Ich bin wieder ich selbst, dank dir.“

„Wie hab ich ihm denn geholfen, ich hab doch gar nichts gemacht.“ Wehrte Anna sofort ab und warf Lucy einen irritierten Blick zu.

„Natürlich hast du. Du hast ihm dein Gefühl vermittelt und egal was es war, es hat die Verwirrung und die Zweifel verschwinden lassen und ihm geholfen sich zurück zu verwandeln. Du hast deine Sache wirklich gut gemacht.“ Lobte Lucy und schloss sie in die Arme. „Es ist schon spät, ihr solltet langsam nach Hause gehen. Wenn ihr wollt könnt ihr morgen wieder kommen und ich erzähle euch die Geschichte weiter.“

„Ich bin dabei. Ich möchte wissen, wie es Jade und Dan ergeht.“ Rief Anna aus. „Was ist mit dir, Alex? Kommst du morgen auch wieder?“ sie warf ihm einen fragenden Blick zu. „Klar, ich bin schließlich auch neugierig wie’s jetzt weitergeht.“ Er zuckte mit den Schultern. „Und außerdem interessiert mich, was aus diesem fremden Jungen wird, er wird ja sicher noch mal irgendwie mit Jade zusammen treffen, denke ich.“ Ein fragender Blick zu Lucy brachte ihm nur wieder ein geheimnisvolles Lächeln ein und er seufzte. „Komm lass uns gehen, da wir ja den gleichen Weg haben, können wir auch zusammen zurück zur Stadt.“

„Ja, klar.“ Anna nickte und folgte ihm zur Tür. Wie sie jetzt erst bemerkte, war es draußen bereits dunkel. Sie hatte eine ganze Weile bei Lucy verbracht, sie war noch nie zuvor im Dunkeln durch den Wald gegangen und nun da sie darüber nachdachte, wurde ihr beim Gedanken genau das zu tun, ein wenig mulmig. 'Mach dich nicht verrückt.' Redete sie sich gut zu. 'Alex ist doch dabei, es kann rein gar nichts passieren.' Aber ganz konnte sie ihre Unruhe nicht vertreiben, ein kleiner Teil der Angst blieb.

„Beruhig dich Anna, es ist so hell draußen, dass wir nicht einmal Taschenlampen brauchen werden. Sieh doch selbst.“ Alex öffnete die Tür so weit, dass sie auf die hell erleuchtete Lichtung schauen konnte, über den Baumwipfeln erstrahlte der Vollmond. Nie zuvor hatte sie ihn so hell erlebt und Alex hatte Recht, sie würden wirklich keine Taschenlampen brauchen, es war fast taghell. „Ich werde dir morgen erklären, wie du deine Gedanken besser für dich behalten kannst.“ Meinte Lucy hinter ihnen. „Ich glaube kaum, dass du möchtest, dass jeder Elf in deiner Umgebung immer deine Gedanken hören kann.“

„Was meinst du damit? Können etwa nur Elfen meine Gedanken hören? Und wie willst du mir denn beibringen sie zu verstecken? Müsstest du dann nicht auch in meinen Kopf?“ Anna drehte sich neugierig um. „Immer langsam, Anna.“ Lucy lachte leise. „Also erstens, ja nur Elfen sind für diesen Teil deiner Gabe empfänglich und zweitens, du bist noch so unerfahren, dass du deine Gedanken quasi laut heraus schreist. Deswegen kann Alex sie auch hören, du hast sie noch nicht unter Kontrolle. Wie ich dir beibringe, deinen Kopf besser unter Verschluss zu halten, wirst du dann morgen schon sehen.“

„Bis morgen, Tante Lucy.“ Anna schloss Lucy kurz in die Arme und wandte sich dann zur Tür. „Ciao Lucy.“ Alex folgte ihr hinaus. „Kommt gut nach Hause ihr Zwei.“ Rief ihnen Lucy noch hinterher.



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