Aus der Sicht von Strify
Als mein Wecker unter meinem Kopfkissen klingelte, schaltete ich ihn auf Stumm. Hüpfe aus meinem Bett und ging nur mit Shorts in die "Küche". Dort saß Rom3o bereits und begrüßte mich mit einem fröhlichen: "Hallo". "Morgen", murmelte ich. Schnappte mir meine Tasse Kakao. Setze mich an, dass Tischähnliche etwas und trank sie aus. Ich räumte meine Tasse wieder Weg und ging in den Schlafsaal, wo Yu mit Boxershorts stand. Er ging in unser „Badezimmer“, doch nach wenigen Sekunden kam er wieder raus, mit einem Handtuch um die Hüften versuchte er seine Klamotten von seinem Bett zuholen. Unglücklicherweise rutschte ihm sein Handtuch herunter. Ich guckte ihm mit hoch rotem Kopf an. Und auch Yu, wurde plötzlich rot. Bekam aber noch einen „freundliches“ „Hay, Strify“ heraus. Er band sich sein Tuch wieder um die Hüften und ging wieder ins Badezimmer. Während dessen weckte ich Kiro, der auch sofort wach war. Merkwürdig. Irgendwie benahmen sich alle sehr schräg. Ich erzählte ihm von Yu, diese ganze Geschichte von heute morgen. Nach ca. einer Stunde kam Yu raus. Kiro grinste ihn frech an und Yu schien verunsichert. Erst Rom3o, dann Yu und Shin betraten den „Raum“ und ich ging auf mein Bett zu und setzte mich drauf. Yu zuckte zusammen, denn unsere Betten lagen neben einander. Ich warf Yu einen meiner süßesten Blicke zu, Yu setzte sich neben mich und grinste. Schnell bewegten sich meine Lippen auf seine zu – ich küsste ihn. Nur aus Spaß. Doch Yu fand es offensichtlich nicht lustig. Während die anderen in ein schallendes Lachen ausbrachen, guckte Yu mich verzweifelt an. Ich verstand die Welt nicht mehr.
Und nun, Strify?
Nachdem ich Yu geküsst hatte, zitterte er und guckte mich total entgeistert an… Er schien etwas zu überlegen. Eine kurze Zeit sah es so aus als ob er mich gleich einfach mit aufs Klo ziehen würde und mich da so kräftig durchnehmen würde das ich danach aussah als ob Kiro gerade frisch aufgestanden wäre. Er wendete aber seinen Blick von mir ab und starrte Shin an. Und ich dachte einen kurzen Augenblick daran ob die beiden etwas mit einander hätte da Shin ihn richtig lieblich anlächelte, doch meine gedanken wurden von Yus zittriger Stimme unterbrochen: „Shin?“, fragte er. „Was hast du denn Yu?“, entgegnete Shin. Und jetzt guckte Shin ihn an als würde er vor einem englischem Wörterquiz sitzen und nicht wissen wie man: awesome, schreibt. „Ich… Ähm… Ich wollte dich fragen ob wir vielleicht Betten tauschen könnten?!“ Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf, ich vermisste ihn jetzt schon. Shin nickte und ich verstand die Welt nicht mehr… Yu grinste und räumte seine Sachen auf Shins Bett. Kiro grinste Yu an und ohne Vorwarnung ´schrie er ihn an: „Kiro, grins nicht so blöd“ Kiro zuckte zusammen, da Yu ihn noch nie angeschrien hatte. Ich guckte Yu an und er mich. Ich wünschte mir ihn noch einmal zu küssen. Strify was ist los mit dir? - sagte ich zu mir, du bist doch sonst nicht so emotional gegenüber Yu. Bist du in ihn verliebt?! Yu wendete seinen Blick und ging in an mir vorbei in richtung Küche. Perfekt – so konnte ich mich endlich in ruhe Fertig machen. Ich ging ins Bad und hörte Yu zurück in den Schlafsaal gehen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, ich fing an zu heulen, ich setzte mich auf den Toilettendeckel und dachte einfach nur an Yu, unsere gemeinsame Zeit die wir bisher hatten. Ich stand schon länger auf Yu…
Konnte es aber gut unterdrücken. Seit dem wir wieder auf Tour waren ging alles drüber und drunter mit meinen Gefühlen… Ich war mir sicher das ich auf ihn stehe, doch zugeben würde ich es sicher nie, zumindest nicht vor ihm, nicht vor Yu. Kiro wusste es. Aber auch nur Kiro, kein anderer. Es klopfte an der Tür. „Moment“, gab ich zurück. „Strify bitte mach ganz schnell auf, ich Piss mir sonst gleich in die Hose“, das war Shin und das ich gleich auf dem Boden ausrutschte wenn ich rauskam wollte ich nicht. Also schloss ich auf und rannte in Shin rein. Er guckte mich an und fragte, was los sei. Ich fuhr ihn an: „Musst du nicht auf Klo“ Er knallte die Tür zu und man hörte ein erleichtertes aufstöhnen…
Plözlich viel mir ein, das wir heute Abend ja einen Auftritt hatten. „Shin, beeil dich, ich muss mich wegen heute…“ Shin riss die Tür auf und knallte sie mir vors Gesicht… „Oh sorry“ entschuldigte er sich. Ich ging mit schmerzender Nase in Bad und schloss ab. Duschte mich, föhnte meine Haare, glättete sie, Schminkte mich und glättete meine Haare noch einmal. Fertig. Doch mein Problem mit Yu war immer noch nicht gelöst…
Yu bleib ganz ruhig!
Ich ging eben in den Küchenraum unsres Busses. Als ich zurück kam guckte ich an die stelle wo Strify bis eben noch saß und jetzt? Er war weg. War das jetzt alle meine Schuld? Auf einmal fühlte ich mich so komisch. Als wenn ich Gefühle für ihn hätte. "nein yu", dachte ich mir nur und versuchte diesen gedanken, dass ich Schwul sein könnte so schnell wie möglich zu vergessen. Ich versuchte mir klar zu machen das ich nur auf Frauen stehe nicht auf Männer. Doch anstatt diesen Gedanken zu vergessen, brand er sich immer mehr in mein Gehirn.
Shin rannte an mir vorbei und klopfte heftig gegen die Tür des Bades. „Strify bitte mach ganz schnell auf, ich Piss mir sonst gleich in die Hose“, schrie Shin gegen die verschlossene Tür. Ich hörte das schloss der Tür knacken und sah wie Strify leicht verheult raus kam. Hatte er wegen mir geheult? Nein! Ganz bestimmt nicht.
„Musst du nicht auf Klo“, zickte Strify ihn an. was konnte Shin denn dafür wenn er heult?! Nämlich garnichts.
Ich sah Strify auf einmal, dass ihm einfiel das wir am heutigen Abend noch einen auftritt hätten. Völlig aufreget klopfte er wie wild an die Tür. Er meinte irgendetwas von wegen fertig machen. Na klasse! Mittlerweile wussten alle das Strify mehr als nur 5minuten braucht um sich "fertig" zu machen für einen Auftritt.
Kiro und ich überlegten mittlerweile bei welchen Liedern wir unsren Kuss einbauen wolln. Das Dauerte bei uns auch schon eine Weile und als wir uns dann doch geeinigt haben war immer noch nix von Strify zu sehn.
Ich stand auf und klopfte an die Tür: "Strify! Wir sind gleich da! Beeil dich. Wir müssen uns auch noch fertig machen!!" Die Tür ging auf und Strify hüpfte raus. So schnell wie möglich ging ich rein, damit er es sich nicht noch einmal anders überlegt und doch nochmal ein müsste. Nach einer gefühlten Zeit von 20 Minuten kam ich, fertig Gestylt, wieder aus dem Zimmer.
Schon bevor wir das Gelände befahren hatten, hörte ich die ganzen Fans schreien. Kaum hörte ich dieses Geräusch und ich freute mich wie ein kleines Kind auf unsre Show. Schon jetzt überlegte ich mir wieder, wie ich die Show besonders gestalten konnte. Schnell schaute ich noch aus dem Fenster um die menge zu sehn, die alle vor der Halle standen. Ich schaute ein Girl an und mir fiel die perfekte Show ein.
Schnell in den Spiegel geschaut und raus ging’s. Ich winkte den Fans kurz zu und ging dann rein. Auch Strify winkte und schaute auch sehr zufrieden. " Strify ist alles okay mir dir?", ich schaute ihn fragend und dennoch freundlich an, „ja was sollte Ich denn auch haben?", er schaute mich leicht gereizt an. Da ich sowas von ihm hasse war ich jetzt auch leicht gereizt.
" Du hast schon den ganzen Tag Gefühlsschwankungen. Was ist los?", ich versuchte es jetzt auf meine freundliche Art aus ihm raus zu bekommen. Doch er schaute weg und stellte wieder auf Stur.
Ach egal die Show muss laufen- dachte ich mir neben bei noch bevor ich mir Gedanken machte wie ich die ganze Sache mit Strify so schnell wie möglich vergessen konnte. Doch keine Zeit mehr! Ich musste auf die Bühne. Kaum betrat ich die Bühne fingen alle an zu Schrein. ich schnappte mir meine Gitarre und stellte mich in Position.
Wir fingen an " Dark Star" zu spielen, als Strify die Bühne betrat und anfing zu singen. Ich liebe seine Stimme. Sie ist so schön sanft aber dennoch männlich.
Strify, es wird alles wieder gut
"Strify! Wir sind gleich da! Beeil dich. Wir müssen uns auch noch fertig machen!!", schrie Yu durch die Tür. Ich rannte schnell raus, so das Yu nicht sah das meine Augen immer noch leicht gerötet waren. Ob er es dennoch gemerkt hatte? Ich lag bis Yu aus dem „Bad“ kam auf meinem Bett und hatte die Wahnsinnig Vorstellung nach der Show mit Yu zureden. „AUF GAR KEINEN FALL“- sagte eine Stimme in meinem Kopf, „Vergiss nicht, er steht auf Girls und sobald …“ Ich hörte die Fans schreien, und sobald ich das tat kam automatisch dieses lächeln auf meine Lippen. Die Show muss weiter gehen…
Wir traten aus dem Bus ich winkte schüttelte einigen Fans die Hand und… Yu fragte mich:
"Strify ist alles okay mir dir?“ Dieser Ton gefiel mir nicht. Er war so, so, so… als ob ich, als ob ich irgendwie… Also antwortete ich, vielleicht ein bisschen zu zickig:“ ja was sollte ICH denn auch haben?“
Ich fragte mich eine Weile ob ich ihm mein Herz vor e Füße kotzen sollte. Aber ich dachte mir nur das er meine Gefühle NIE erwidern könnte, deshalb lies ich es und… „Du hast schon den ganzen Tag Gefühlsschwankungen. Was ist los?", warum musste Yu meine Gedanken eigentlich immer unterbrechen? Ich schaute weg, ich war Sauer. Ich meinen er kann doch nicht immer meine super tollen Gedanken unterbrechen, die immer hin um ihn handelten.
Wir wurden verkabelt und nach der Reihe auf die Bühne geschickt.
Als erstes spielten wir „Dark Star“, es war einer meiner Lieblingsongs deshalb steckte ich so viel Gefühl rein. Alle liebten meine Stimme, die Fans, die Band, meine Familie, meine Freunde, Ich.
Bei dem Song „Touching and Kissing“ fingen Yu und Kiro an sich wild zu Küssen, Yu zog Strify näher an sich ran, beide hatten die Augen zu. Der song war zu Ende und sie küssten sich immer noch.. Ich verdrehte die Augen und fragte in die Menge ob sie es denn toll finden würden wenn sich Kiro und Yu auf der Bühne durch rammeln würden. Darauf kreischte sie und ich lachte die beiden an: „so seit ihr fertig?“ Kiro löste sich, zum Glück.
Nach der Show wollte ich meine Ruhe haben, aber Yu zog mich aus dem Raum wo wir eigentlich alle drin saßen. Drückte mich gegen die Wand und Küsste mich. Wow, ich wusste warum Kiro es so toll fand. Meine Hand fuhr unter sein Shirt und ich fühlte sein Sixpack. I la la la la like it! Ich wollte mit ihm, jetzt. Ich liebe ihn! „Yu“ stöhnte ich… Er küsste mich weiter so leidenschaftlich. „Yu“, jetzt lauter, „FICK MICH, LOS, BITTE“ Ich zog ihm seine Hose runter und… Jetzt hörte er auf mich zu Küssen und ging zurück in den Raum. Ich rutschte an der Wand runter und fing an zu heulen…
Ich will dich- [Yu]
Schon als Kiro und ich uns küssten, merkte ich wie Strify, kiro mit seinen Blicken am liebsten töten würde. Ich finde einfach das Kiro ziemlich gut küssen kann.
Nach unsrer Show zog ich Strify aus dem Zimmer was er grade betreten wollte. ich küsste ihn Leidenschaftlich. Bis zu dem Augenblick, als er sagte "fick mich". Doch soweit wollte ich nicht gehen. Ich konnte einfach nicht. Ich hörte auf ihn leidenschaftlich zu Küssen und zog mir die Hose wieder hoch.
Dann ging ich zurück in unsren Raum. Alle schauten mich an. Vor allem Kiro. "Hast du nix besseres zu tun, als mir hinter her zu gucken, kleiner?", schnauzte ich ihn an. Mit groß gewordenen Augen schaute er mich an. So als wenn er gleich anfangen würde zu heulen. "tut mir leid, kiro", entschuldigte ich mich da ich wieder ein wenig runter gekommen bin. Er nickte nur. Endlich kam ich dazu mich hin zu setzten. kaum tat ich das wollte ich wissen was mit Strify los ist. Er kam mir gar nicht hinter her oder ist jetzt nach 10 Minuten wieder im raum.
Also schaute ich nach ihm. Er lag auf dem Boden. "Strify??", fragte ich. Doch keine Antwort. Da ich nicht wollte das ihm was passiert, nahm ich ihn über meine Schulter und trug ihn in den Raum.
Vorsichtig legte ich ihn auf das Sofa was drin stand. Auf einmal hatte ich ganz komische Gefühle. Ich hatte das Bedürfnis, mich um Strify kümmern zu müssen. Und zum ersten Mal müsste ich auch nicht an Weiber denken. Ich dachte nur an ihn.
"Strify! Bitte wach doch wieder auf", murmelte ich vor mich hin. Was war auf einmal mit mir los? ich mache mir nur sorgen- versuchte ich mir ein zureden. Doch ob ich es auch so meine wusste ich selber nicht.
So in Gedanken bemerkte ich nicht einmal, dass Strify wieder bei vollem bewusst sein war. Er tippte mir auf die Schulte, doch auch das bemerkte ich nicht. Nicht einmal wie er versuchte mit mir zu reden. Nachdem er es einige Mal versuchte, gab er dennoch auf.
Er wollte grade den Raum verlassen, " strify, warte bitte“, ich schaute ihn an und er mich. Ich stand auf und ging zu ihm. "Wir müssen reden...-", dann wurde ich von ihm unterbrochen, „ Yu wir müssen nicht mehr reden."
Ich schaute ihn als wenn ich ein geist gesehen hätte. Er wusste doch noch gar nicht was ich ihm sagen wollte. Traurig guckte er mich an, drehte sich um und verließ den Raum.
Ich wollte ihm doch nur sagen, dass ich im Moment selber nicht weiter weiß mit meinen Gefühlen. Rom3o sah mich an. Konnte er sich etwa denken warum ich mit Strify reden wollte? Ich setzte mich erst mal auf das Sofa.
Jetzt war es mir auch egal, was die andren davon halten. ich sprang auf und rannte Strify hinterher.
"STRIFY!!!", schrie ich ihm hinter her. Ich blieb kurz stehen, doch ging dann weiter. Schon wieder merkte ich wie mir eine Träne, meinem Gesicht runter lief.
Es ist zu spät- [Strify]
Als ich wieder zu bewusst sein kam murmelte Yu die ganze Zeit „Strify wach wieder auf, bitte…“
Ich tippte ihm mehrmals auf die Schulter, doch er bemerkte es nicht, er war viel zu weit auf ’Planet Mädchen’ – denke ich doch mal. Sogar als ich mit ihm sprach bemerkte er es nicht… Ich stand auf. Ich weiß zwar nicht was ich machen wollte, aber immerhin stand ich auf. Ich guckte mich im Raum um und sah die Tür… Ja, die Tür… Eine sehr, sehr gute Wahl, aber was mache ich wenn ich da Raus gehe? Egal, erstmal weg von Yu der so wie es aussah gerade Tag-Traum-Sex mit irgendeiner Brünette oder einer Blondine hatte. Mit mir könnte er beides haben, dachte ich mir. Während ich mir Gedanken darüber machte was Yu auf ’Planet Mädchen’ ging ich zur Tür und öffnete sie. „Strify, warte, bitte.“ Er guckte mich an und ich ihn, „wir müssen reden.“ Ich wollte erst antworten: „worüber denn?“ doch stattdessen sagte ich: „Yu, wir müssen nicht mehr reden.“ Somit drehte ich mich um, doch aus den Augenwinkeln, sah ich, dass er mich total… Irgendwie an als ob ich mich immer mehr, Stück für Stück auflösen würde… Was ich nicht tat, definitiv nicht, ich fühlte mich blendet, wenn man das so sagen kann… Naja, würde es Yu nicht geben würde ich mich gerade wirklich super fühlen. Zumindest denke ich das… Wie wäre es wohl ohne ihn? Ich kann es mir noch nicht mal mehr ohne ihn vorstellen. Schlimm! „STRIFY!!“ Ich hatte gar nicht gemerkt das ich mich schon fast am Hinterausgang befand. So etwas passiert wenn man auf ’Planet Yu’ lebt, über ihn nachdenkt oder so ähnlich. Wer hatte mich eigentlich gerufen? Ich drehte mich um. Wieso? Im gleichen Moment wo ich mich um 90° gedreht hatte wusste ich es. „Yyyuuu“, meine Stimme zitterte, eine Träne rollte über seine Wange. „Bitte, ich will…“, ich unterbrach ihn. Warum tat ich das? Ich glaube ich wollte einfach nicht hören das er mich nicht liebt und das der Kuss nicht echt war. „So toll war es auch gar nicht“, versuchte ich mich zu trösten.
Im gleichen Moment fühlte ich Yus weiche Lippen auf meinen. „Hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen!“ wimmerte ich kleinlaut. „Ich hab doch gesagt wir müssen reden.“ Hauchte Yu in mein Ohr. Geil! Ich bekam Gänsehaut. Okay, Strify reis dich zusammen, es ist nur Yu, den du seit einem dreiviertel Jahr liebst, den den du heute morgen so ziemlich Nackt gesehen hast und nur einer Stunde angefleht hasst das er dich fickt. Okay, andere Gedanken. „Ach so, reden… Schon klar, deswegen stehen wir auch mitten im Gang und du hast mich gerade geküsst.“ „So ziemlich..“ antwortete Yu. „Okaaay“, ich atmete schwer. Wie sollte das werden wenn wir Diskutieren oder fällt das unter eine Kategorie? „Ich will nicht mit deinen Gefühlen spielen…“ – Eine ganz neue Erkenntnis.
„Okay.“
„Nein, nicht Ok.“
„Warum nicht?“
„Weil, sich meine Gedanken nur noch um dich drehen“
Wuuuhm! Jetzt hatte ich Angst.
„Und was ist das Problem?“
„DU“
„Was? ICH?“, meine stimme wurde eine Oktave höher.
Wir lachten. Er beugte sich vor um mich zu küssen. Ich wich aus.Ich wollte jetzt wissen was Sache war.
„Yu, sag mir warum du mich ständig küssen willst“
„Ähhhm…“
„Yu sag mir ob du dabei etwas empfindest“
„Ähhhmmm…“, seine Stimme zitterte.
„Okay, dann kann ich nicht mehr viel für dich tun.“
Ich ging an ihm vorbei. Drehte mich noch einmal um und sagte mit langsamer stimme: „Yu, es ist zu spät, ich muss über dich hinweg kommen.“
Und es wird doch alles gut- [Strify]
„Ich küsse dich, weil ich dich liebe. Ich empfinde bei jedem einzelnen Kuss ein Riesen Gefühlschaos." Ich drehte mich wieder um und schaute ihn an.
"Immer wenn du in meiner nähe bist, hab eich dieses komische Gefühl." Er fing langsam an zu weinen. Ich zögerte. Er hatte mir grade ein Liebesgeständnis gemacht und was mache ich? Ich drehte mich um und ging. Ich hörte noch wie er hinter mir zusammenbrach. Ich ging verzweifelt in den Raum und kuschelte mich an Kiro. Immerhin wusste er was los war, wie und was ich für Yu empfinde und wie lange schon. Er streichelte mir zärtlich über die Haare und ich wünschte mir, dass es Yu war. Ich wollte in SEINEN Armen liegen. Ihn küssen… Hatte ich mit den letzten Sätzen alles Kaputt gemacht? Er hatte mir echt Leid getan, es war nicht leicht für ihn gewesen es mir zusagen, das sah ich. Ich meine jemand der seit er zurück denken konnte auf Weiber steht, für den ist es doch bestimmt echt schwer einem Jungen zusagen das er auf mich - einem Jungen steht.
„Soll ich dich nach Hasue fahren?“, fragte Kiro.
Ich dachte scharf nach.
„Ach ja, wir sind ja hier in Berlin.“, grinste ich. ‚Ich stand auf und Kiro erhob sich ebenfalls. Gerade in dem Moment wo wir raus gingen kam Shin herein. „Wohin geht ihr?“, wollte er wissen.
„Nach Hause.“, antwortete ich knapp.
„Ich komme mit.“, kommentierte er.
Wir gingen durch den Hinterausgang, wo ich auch Yu heraus gehen sah. Er ging in die Bar neben der Halle. Wir sahe ihn direkt zwei Drinks bestellen während wir Kiros verdrecktes Auto suchten. „Hier!“, schrie Kiro auf.
Nach einer knappen Stunde erreichte wir unsere WG, ich legte mich aufs Bett, mit Klamotten und dachte an Yu. Wie schön es wäre wenn er jetzt neben mir liegen würde und mich…
Nein, das war zu abwegich, obwohl er mich liebte, glaube ich nicht das er mich entjungfern würde. Das war nämlich mein einigstes Geheimnis was ich vor jedem der Jungs hatte. Ich war zwar einundzwanzig doch immer noch Jungfrau – und stolz darauf. Ich hatte in meinem Leben schon eine Freundin und drei Freunde, keiner von den genannten hatte mich entjungfern können. Ich war einfach nie bereit gewesen. Aber mit Yu, mit ihm wollte ich es. Nur mit ihm. Er war meine große Liebe. Wege ihm hatte ich meine Letzte bezihung beendet.
In meinem Leben drehte sich alles nur um ihn!!!
Ich hörte wie Kiro aus dem Bad kam, ich suchte so schnell es ging meine Sachen zusammen und ging mich fertig machen.
Nach einer viertel Stunde kam ich wieder heraus und legte mich mit meinen grau-blauen Boxershorts ins Bett…
Am nächstem Tag wachte ich NACKT auf und ER neben mir. Es roch nach Alkohol“ Ich schrie auf.
Yu lallte: “Was’n los?“
"Was machst du in Meinem Zimmer und in Meinem BETT!?", kreischte ich.
Er guckte unter die Decke und grinste.
„Ähm Strify?!“
Ich guckte ihn an und wurde richtig Rot vor Wut. Zwar war das alles was ich wollte doch nicht wenn Yu in diesem Zustand war. Er guckte mich entgeistert an.
„Ich wollte das nicht!“, fing er an zustottern.
Ich guckte zu Boden: „Es ist okay.“, gab ich zurück.
Er guckte mich schüchtern an. Ich lächelte aufmuntern.
Er flüsterte wie sehr er mich doch liebte und das es echt nicht einfach für ihn war mir das zusagen und das ihm der letzte Tag einfach nur Leid täte.
Ich küsste ihn. Ich wollte ihn nicht reden hören, ich wollte ich einfach nur spüren. Jetzt!
Ich drehte ihn auf den Rücken doch er unterbrach mich.
„Strify, das mit uns ist etwas ganz besonderes, wir sollten nicht mit Alkohol in Bett landen, einmal reicht!“
„Okay“, gab ich zurück.
Wir küssten uns. Lange!
Kiro kam rein, Yu unterbrach den Kuss.
„Kkkkkiro.“, stotterte ich.
„Es hat geklappt!“, freute er sich.
Zwei Wochen später stand fest: Yu und ich waren ein paar, den Fans konnten wir es vorsichtig beibringen und alle waren Glücklich. Es war wirklich alles gut, ausser meine eifersucht!
Gibt es doch ein happy End? - [Yu]
„Ich wollte das nicht!“, sagte ich ihm stotternt. Ichselber wollte noch nie in solch einem zustand mit einer Person die ich Liebe Sex haben. Doch es ist passiert un dich kann es nicht mehr ändern.
Er unterbrach mich und küsste mich. Ich erwiderte. Wir küssten uns auch eine ganze Weile.
Kiro betrat den Raum und ich unterbrach unsren Kuss. Strify fing an zu stottern. Was hatte er? Und was meinte Kiro mit "Es hat geklappt!“ ? Ich wusste von garnix. Ich könnte mich auch nur teilweiße an die Nacht erinnern.
Die zwei Wochen gingen wie ein blitz vorbei. Strify und ich waren jetzt ein Paar. Unsre Fans haben alles so angenommen wie es jetzt gekommen ist. Ich merkte nur das Strify wieder mit seiner Eifersucht kämpfte.
ich weiß auch nicht warum!? Schlieslich weiß er das ich nicht Fremdgehe wenn ich eine Person wirklich Liebe und mit der Zusammen bin. Es schien ihn aber nicht wirklich zu interessieren.
Ich war so Glücklich in der ganze Zeit die ich immer mit ihm verbrachte.
Doch dann kam an einem Tag der größte Schicksalsschlag für uns Beide. Wir waren unterwegs und achteten auf garnix,denn wir waren wie immer auf Wolke 7. Grade als wir über die kreuzung wollten,raste ein PKW über die rote ampel.
Wir konnten beide noch rechtzeitig zur Seite springen sonst wäre einer von uns beiden erwischt worden.
Wir liefen weiter auch wenn uns der schock noch im gesicht anzusehen war. Wir setzten uns in ein Café, guckten uns grinzent an. Ich wusste schon was los war.
Wir bezahlten tranken aus und gingen wieder nach Hause.
Roser Wolken - [ Yu]
Nun waren wir einige Jahre zusammen und unsre Wolken sahn immer noch rosa aus. Zwar fand sich Strify langsam damit ab, dass ich auf der Bühne Kiro küsste, aber am liebsten wäre er natürlich an seiner stelle.
In jedem Hotel teilten wir uns ein Zimmer.
Nach einem Konzert verschwanden wir beide in unsrem Zimmer. Ich küsste Strify Leidenschaftlich und drückte ihn sanft an die Wand. Er zog mir mein Oberteil aus und küsste mich. Erst vom hals und immer weiter runter.
Dann zog ich ihm sein Oberteil aus und seine Hose. Er küsste mich immer weiter und zog mir dabei meine Hose aus.
Er schupste mich sanft auf das große Bett. Wir zogen uns die Boxershorts aus. Dann drang ich in ihn. leise stöhnte er auf, auch ich.
Nachdem wir beide zum Höhepunkt gekommen sind, lagen wir neben ein ander und sahen uns zu frieden an.
Ich war mir zwar immer noch nicht ganz sicher ob ich schwul war, aber ich war mir sicher das ich froh bin Strify zu haben. Was würde ich wohl heute ohne ihn machen, wenn ich ihn nicht kennen würde oder wir kein paar wären.
Wahrscheinlich würde ich irgendwo in der nächsten Wohnung mit einem Weib es treiben und am nächsten Tag gleich mit jemand andren.
Und was würde er machen? Er wäre bestimmt nicht mehr der, der er einmal war. ich versuchte mir diesen Gedanken so schnell wie möglich aus dem Kopf zu schlagen.
Zum Glück verstanden die Fans das auch ganz schnell und auch unsre Familien und freunde.
Was sollte man noch sagen: wir führten eine richtig tolle Beziehung. Ich hoffte ihn nie wieder zu verlieren. Nach einer weile kannte ich dann auch alle seine kleinen Macken, die er gegenüber der Band nie zeigte. Ich liebte seine nähe, ich liebte einfach alles an ihm.
"Strify?", ich schaute zu ihm rüber. "Was ist denn Yu?"; fragend schaute er mich an, aber mit einem kleinem grinsen. "Ich liebe dich über alles, schatz", sagte ich dann zu ihm und er grinste bis zu den Ohren.
Ich zog ihn auf mich und küsste ihn.
Auf einmal klopfte es an der Tür:" Yu? Strify? was macht ihr denn da? Wir müssen doch schon in 5minuten wieder los. Wir haben doch noch einen Presse Termin", schrie Kiro schon fast durch die Tür.
Leicht gereizt schaute ich zur Tür. Wäre Kiro jetzt im Raum gewesen hätte ich ihn glaub ich mal getötet. Immer in den unpassesten Momenten muss der Zwerg nerven. Strify und ich standen auf, schauten uns an, "schatz, du weißt schon das wir nur 5minuten haben oder?", ich schaute ihn leicht nervös an. Er nickte und ging ins Bad. In der Zeit zog ich mich um. Vorsichtig klopfte ich an die Bad Tür. "Darf ich kurz rein?", fragte ich....
Doch keine Antwort kam. Also ging ich rein. Er stand unter der Dusche. "Strify beeil dich!", sagte ich und nahm im gleichen Moment mein Make-up, Haarspray und so weiter mit raus. wie gut das wir auch im großen Raum einem Spiegel hatten.
In der zwischen zeit wo Strify im Bad war, machte ich mich soweit fertig.
Ohne ihn nie wieder - [ Strify ]
Die Jahre die wird jetzt schon zusammen waren, waren einfach nur toll. Langsam fand ich mich auch damit ab das Yu, Kiro küsste.
Nach einem Konzert verschwanden wir sofort in unser Hotelzimmer.
Er küsste mich Leidenschaftlich und drückte mich sanft an die Wand. Ich zog ihm sein Oberteil aus und küsste ihn. Erst vom hals und immer weiter runter.
Dann zog er mir mein Oberteil aus und meine Hose. Ich küsste ihn immer weiter und zog ihm dabei seine Hose aus.
Ich schupste ihn sanft auf das große Bett. Wir zogen uns die Boxershorts aus. Dann drang er in mich ein. Ich stöhnte leise auf, er auch.
Nachdem wir beide zum Höhepunkt gekommen waren, lagen wir jetzt neben einander.
Er schaute sehr nachdenklich. Am liebsten würde ich wissen was er denkt.
Dennoch fragte ich ihn nicht, denn wir haben uns geschworen keine Geheimnisse vor einander zu haben.
"Strify?", er schaute zu mir rüber. "Was ist denn Yu?"; fragend schaute ich ihn an, aber mit einem kleinem grinsen. "Ich liebe dich über alles, schatz", sagte er dann zu mir und ich grinste bis zu den Ohren.
Er zog mich auf ihn und küsste mich leidenschaftlich.
Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich schaute schon ein wenig genervt hin:" Yu? Strify? was macht ihr denn da? Wir müssen doch schon in 5minuten wieder los. Wir haben doch noch einen Presse Termin", schrie Kiro schon fast durch die Tür.
Ich wusste ganz genau was Yu grade dachte. Aber zum Glück ist Kiro erst gar nicht auf die Idee gekommen in unser Zimmer zukommen.
"Du weißt schon das wir nur 5minuten haben?!", fragend schaute mich mein Schatz an und ich nickte leicht.
Gleich darauf verschwand ich auch schon im Bad. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Badezimmertür und es war Yu. Ich antwortete ihm mit Absicht nicht. Dennoch kam er rein.
Anscheinend nahm er sich nur schnell sein Make-up und ging wieder raus. Ich dachte dann nur noch das wir nur 5min hatten. Schnell kam ich aus er Dusche trocknete mich ab und stellte mich vor den riesen Spiegel.
Schnell die Haare geföhnt und meine Frisur saß. So, jetzt noch schnell ein wenig Make-up ins Gesicht und super. Ich schaute mich um und "SCHEIßE!!", hörte man mich rufen.
Yu kam rein gerannt und guckte mich ängstlich an. Ich deute auf den leeren Stuhl. "Meine Klamotten sind weg!"
Er musste grinsen, denn ich stand immer noch Nackt da! "Schatz deine Klamotten liegen auf dem Bett. Du hast sie eben vergessen und -", ich unterbrach ihn, "Yu in der Zeit hättest du sie schon längst her holen können!" Jetzt guckte er leicht beleitigt und ich ging nackt in den Schlafbereich wo meine Sachen lagen.
Ich zog sie mir schnell an und war somit auch fertig. Dachte ich zumindest.
