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Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

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Die Ruhe vor dem Sturm

„So ist das also.“, Tsunade seufzt und schaut aus dem Fenster. „Was glaubst du soll ich jetzt machen?“ „Ich weiß nicht…“, antwortet Itachi. „Soll ich dir etwa alles verzeihen, was du getan hast?“ Itachi schüttelt den Kopf. „Soll ich dich jetzt töten?“ Wieder schüttelt Itachi den Kopf. „Soll ich einfach alles ruhen lassen und vergessen?“ Stille. „Es ist ihre Entscheidung.“, sagt Itachi. „Ich weiß.“ Tsunade dreht sich mit ihrem Stuhl zu Itachi und mustert ihn. „Was soll ich jetzt tun?“ „Sie sind die Hokage. Sie müssen es selbst wissen.“ Tsunade massiert sich genervt die Schläfen. „Geh!“ „Bitte?“ „Geh! Ich muss nachdenken… und da brauche ich niemanden, der mir beim nachdenken zusieht.“ „Wie sie wünschen!“ Itachi öffnet die Tür und geht raus. „Endlich ist der weg, wurde aber auch Zeit.“, Tsunade öffnet die untere Schublade ihres Schreibtisches und holt eine große Flasche und ein Sektglas raus. „Mein Geliebter Sake.“, Sie öffnet die Flasche und kippt den Sake in sich rein. Das Sektglas hatte sie gar nicht nötig. Das arme Sektglas will doch auch mal benutzt werden und nicht im Schrank vergammeln… obwohl es wahrscheinlich nicht vergammeln kann. Es klopft an der Büro Tür. „Ah? Wasch ischt!“, versucht Tsunade rauszubringen. „Ähm… du sollst doch nicht so viel trinken.“, tadelt Shizuna ihre Chefin. „Du hast mir nichts zu sagen! Ich bin die Hokage und kann machen, was ich will.“, widerspricht Tsunade ihr. „Ich soll dir von dem Rat sagen, dass Itachi getötet werden soll.“, berichtet Shizune. „Dann mache ich’s nicht!“, meint Tsunade. „Was?“ „Wenn die alten Knacker sagen, ich soll machen, dass Itachi getötet wird, dann mach ich’s nicht!“, wiederholt Tsunade. „Ich tu doch nicht, was die mir sagen, immerhin bin ich die Hokage.“ „Wie du willst! Ich werde es ihnen ausrichten.“, Shizune seuzft einmal kräftig. „Oh! Und besorg mir neuen Sake, dieser schmeckt komisch.“ „Ähm… das ist Saft.“ „WAS?“ „Ich habe deinen geliebten Sake gegen Saft eingetauscht. Das ist sicher gesünder für dich.“, Shizune verzieht sich schnell bevor Tsunade noch vollkommen austickt. „Komm sofort zurück und bring mir Sake! Wie kannst du es wagen!“

Aki und Tobi hocken in der Küche und warten darauf, dass die Kekse fertig werden. „Wann sind Tobi’s Kekse fertig?“, fragt Tobi Aki ungeduldig. „Gleich!“, antwortet Aki. „Wann sind Tobis Kekse fertig?“, fragt Tobi wieder. „Gleich-.-*.“, wiederholt Aiki mit einem genervten Unterton in der Stimme. „Sind Tobis Kekse jetzt fertig?“ „Noch immer nicht-.-*.“ „…und jetzt?“ Ja, sie müssten gleich fertig sein.“, antwortet Aki. „Jetzt?“ „Du nervst>.<!“ „Tobi… will doch nur seine Kekse.“, schluchzt Tobi. „Tobi hat doch auch-“ „Ja, ja, sie sind jetzt fertig! Zufrieden?“, Aki schaltet den Ofen aus. „Yay! Kekse^^!“, ruft Tobi und macht den Ofen auf. „Heiß!“ „Sei vorsichtig Tobi.“ „Sind Tobi’s Kekse fertig?“ „Ja!“, Aki zieht sich genervt die Ofenhandschuhe an und holt Vorsichtig das Blech raus. „Tobi’s Kekse riechen gut^^!“, ruft Tobi. „Ja, das tun sie.“, Aki stellt das Blech auf den Tisch und nimmt die Handschuhe wieder ab. „Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, dass die Kekse abkühlen.“ „Tobi will nicht warten!“ „Tobi muss aber warten!“ „Tobi will seine Kekse.“, Tobi schaut sie mit großem Chibi Auge an. „…lasst uns, was spielen damit die Zeit schneller vergeht, ja?“, schlägt Aki vor. „Ja! Tobi will spielen.“ „Was will Tobi denn spielen?“ „Fangen^^! Aki muss Tobi jetzt fangen!“, ruft Tobi, und schon ist er verschwunden. Aki macht sich auf den Weg, um Tobi zu suchen. „Im Wohnzimmer ist er schon mal nicht.“, stellt Aki fest, als sie es betritt. „Sasori? Was machst du da°-°?“, fragt Aki die Marionette. „Ich bastele.“, antwortet Sasori. „Ein Püppchen°-°?“ Sasori nickt. „Ein kleines Püppchen… ein kleines Püppchen, das wie Mitsu aussieht°-°?“ Sasori nickt wieder. „Fertig!“, Sasori setzt das Püppchen auf den Tisch vor ihm und betrachtet es. „Wie ist es geworden?“, fragt Sasori Aki. „Was?“ „Das Püppchen.“ „Ach so! es ist ihr sehr ähnlich.“ „Ist das so?“ „Sasori… vermisst du sie?“ „Ich weiß nicht… ich kann es nicht fühlen… Aber ich glaube… hätte ich Gefühle, würde ich sie sehr vermissen und vielleicht sogar… traurig sein.“, er wendet seinen Blick von dem Püppchen und richtet ihn auf Aki. „Oh Sasori… vielleicht ist es besser, wenn du eine Marionette bleibst.“, denkt Aki laut. „Warum?“, fragt SAsori sie verwirrt. „Ähm… ach nichts^^“, viel Spaß mit deinem süßen Püppchen. Ich muss jetzt Tobi suchen. Seine Kekse sind sicher schon abgekühlt.“, Aki verschwindet in die Küche. ‚Wo könnte der Kleine nur sein?’ Sie schaut auf den Küchen Tisch. „Wo sind die Kekse?“, fragt Aki sich und schaut sich in der Küche um. Auf dem Boden liegen Krümel. Die spur führt aus der Küche, in den Flur. Aki folgt der Keksspur und kommt zu Tobis Zimmer. Sie öffnet langsam die Tür und tritt ein. Der ganze Raum ist eher unordentlich. Auf dem Boden liegen Klamotten und Boxershorts. Und Krümel. In der Mitte des Raumes sitzt Tobi mit dem Rücken zu ihr und verschlingt genüsslich seine Kekse. Seine Maske liegt neben ihm auf den Boden. Aki schleicht sich leise an. Ein Rülpser von Tobis Seite aus und er dreht sich um. Seine Maske liegt noch immer auf dem Boden. Aki wartet gespannt darauf sein Gesicht zu sehen. Langsam dreht er sich um… ganz langsam… „Hallo Aki^^! Die Kekse schmecken toll, danke^^!“, bedankt sich Tobi bei Aki. Aki ist derweil erstarrt. Tobi trägt eine Maske! Warum trägt er eine Maske! Seine liegt doch auf dem Boden! „Ähm… Tobi… wem gehört die Maske auf dem Boden?“, fragt Aki Tobi… ähm… Baff. „Das ist Tobis Maske!“, antwortet der Kleine. „Aber du trägst doch eine Maske.“ „Das sind beides Tobis Masken.“, Tobi setzt die zweite Maske auf. „Tobi trägt immer zwei Masken.“ Kennen wir das nicht irgendwoher? „Und warum?“ „Tobi… weiß nicht.“ „Oh… mein… Tobi-.-.“ „Kann Tobi noch mehr Kekse haben?“, fragt Tobi sie mit Chibi-Äuglein. „…-.- …-.- …nein!“, antwortet Aki. „Warum?“, Tobi fängt an zu schluchzen. „Du hast heute doch schon Kekse gegessen.“, antwortet Aki genervt und verdreht die Augen. „Aber Tobi will noch mehr Kekse.“ „Du kriegst heute keine Kekse mehr!“, mit diesen Worten verlässt Aki Tobi’s Zimmer.

„Woher?“, fragt Naruto neugierig. „Das würde mich auch interessieren.“, sagt Sai und zeichnet seine Nudelsuppe. „Ähm… Moment… ich hab’s gleich… wartet… es fällt mir gleich sofort ein… ähm… ich… hab’s… vergessen… he he he^^’’’’’’, VERZEIHT MIR>.<!“, antwortet Mitsu niedergeschlagen. „Dir fällt es sicher bald wieder ein.“, versucht Sakura sie aufzuheitern. „Ja! Mir fällt es sicher wieder ein!“, gibt Mitsu sich selbst Mut. „Ich glaube ich habe sie auch schon mal gesehen.“, sagt Yudai und denkt nach. „Denk nach! Ich bin schon ganz neugierig!“, hetz ihn Naruto. „Hör auf ihn zu hetzten Naruto! Sonst zerbricht er sich noch sein süßes Köpfchen!“, schreit Sakura Naruto an. „Ich hab’s auch vergessen.“ Itachi kommt auf sie zu und setzt sich zu ihnen. „Wird sie dich bestrafen?“, fragt Sasuke seinen Bruder. Dieser schüttelt seinen Kopf. „Das ist doch gut oder?“, fragt Sakura sie. „Ich weiß nicht.“, sagt Itachi. Stille. Es ist nichts zu hören außer, das Gekreische von den Fangirls, das schlürfen von Naruto und seiner Nudelsuppe und das lachen der auf der Straße spielenden Kinder… okay, man kann da sicher nicht von stille sprechen. Irgendwas muss doch jetzt passieren… außer das Naruto seine Nudelsuppe ausfrisst und noch eine Bestellt. „Soll ich dich zu den anderen bringen?“, fragt Itachi Mitsu plötzlich. „Ich wette Konan und die anderen würden sich sicher freuen dich wieder zu sehen.“ „Ja, das wär schön.“, antwortet Mitsu. „Jetzt sofort?“ Itachi nickt. Die beiden stehen auf und gehen in Richtung Haupttor. „Wir sehen uns sicher wieder!“, ruft Mitsu denen noch zu. „Hey! Wartet! Wollt ihr mich etwa nicht mitnehmen?“, fragt Yudai die zwei verzweifelt. „Warum? Du scheinst dich prächtig zu amüsieren!“, antwortet Mitsu beleidigt und geht vor. „Könnte einer von euch mir helfen?“, fragt Yudai Naruto und co. Er braucht jede Hilfe die er kriegen kann, da er von den ganzen Fangirls umzingelt wird. „Haut ab, ihr Tussis!“, befiehlt Sakura. „Oh nein! Lasst uns schnell verschwinden, oder die Breitstirn steckt uns mit ihrer Krankheit noch an.“, ruft eines der Fangirls und die Meute verschwindet. „Was hast du B**** gesagt???“, wütend rennt Sakura ihnen hinterher. „Danke!“, bedankt sich Yudai und zwinkert. „Gerne doch^^!“, Sakura bleibt urplötzlich stehen und bekommt Herzchenaugen. „Oh man! Die nerven.“, Yudai seufzt und rennt zum Haupttor. „Mitsu! Du hast auf mich gewartet!“, stellt Yudai fest und fällt ihr um den Hals. „Ich kann ja nicht ohne dich gehen!“ „Lasst uns gehen, es ist ein weiter Weg.“, sagt Itachi und geht vorraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bunny94
2010-09-08T17:37:24+00:00 08.09.2010 19:37
HALLO

das kappi war mal
weider echt geiil uund
schreib wieder echt schnell
weiter an das nächste freu miich
ja schon total auf das nächste und
hoffentlich dauerts nicht mehr sooo lange
is echt volll spannend

mfg bunny94♥
Von:  Nightwalkerin
2010-09-08T16:59:10+00:00 08.09.2010 18:59
Das Kapitel war wieder mal super gut ^^
Freu mich schon auf das nächste ^^
LG ^^


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