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I hate that I love you

L x Light
von

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Sehnsucht

Light Yagami hätte sich niemals erträumen lassen, dass ein Kuss ihn je so umhauen könnte.

Dabei war das nicht sein erster Kuss.

Er und Romy hatten sich oft geküsst, doch war es nie so schön gewesen wie jetzt.

Und dabei küsste Light gerade einen anderen Mann…

Aber das war ihm nicht mehr wichtig. Für ihn zählte nur noch der umwerfende Mann in seinen Armen und das Wahnsinnsgefühl, dass die Berührung mit ihm in seinem Körper auslöste. Es sollte niemals aufhören…

Mit sanfter Gewalt wollte Light Ryuzaki zurück ins Haus ziehen, damit sie ungestört weiter machen konnte, doch der riss sich plötzlich los.

„Nein… das ist… nicht richtig“, keuchte Ryuzaki schwer atmend und schuf schnell Abstand zwischen ihnen.

Light lächelte sanft. „Schon gut. Ich hatte am Anfang auch Probleme mit dem Gedanken, dass wir uns so nahe kommen, aber… Wenn wir beide es wirklich wollen, ist es auch nicht falsch.“ Light fasste nach Ryuzaki’s Arm, den dieser aber wegzog, gefolgt von einem heftigen Kopfschütteln. „Nein! Es ist nicht richtig! Ich sollte nicht rumknutschen mit einem… einem…“

„Einem Mann?“, half Light sanft nach.

„Mit einem Hauptverdächtigen!“, rief Ryuzaki, biss sich aber gleich darauf auf die Zunge.

Das hatte gesessen!

Light hatte das Gefühl, sein Herz würde von tausend Nadeln durchbohrt. Das war jetzt nicht sein ernst!

„Du… du glaubst immer noch, dass ich Kira bin?“, fragte er geschockt.

„Ja… Ich verdächtige dich immer noch. Ich hab nur noch keine Beweise, aber die Vorfälle sprechen alle gegen dich. Und daher… sollte ich dich nicht küssen! Eigentlich sollte ich gar keine persönliche Beziehung zu dir aufbauen… Ich weiß gar nicht, was ich hier überhaupt tue! Ich hätte nicht hierher kommen sollen!“

Light griff nach Ryuzaki’s Hand und schüttelte verzweifelt den Kopf. „So was darfst du nicht sagen! Dieser Abend war… einfach wundervoll! Ich bin so gern mit dir zusammen. Du bist für mich… du bist… ich… ich lie…“

Schnell legte Ryuzaki ihm eine Hand auf den Mund. „Sag es nicht… Bitte. Ich muss jetzt gehen… Mach’s gut.“

Mit diesen Worten löste sich Ryuzaki von Light und ging.

Light sah ihm fassungslos nach.

„Warum bist du so geschockt? Ich meine, er hat doch recht. Du bist doch Kira“, mischte sich Ryuk ein. Die ganze Zeit über hatte er die beiden heimlich belauscht und war dann zum Fenster gehuscht, als Ryuzaki gehen wollte.

Der Kuss war der Schock seines Todesgottesdaseins gewesen und er fiel vorwärts durch die Mauer nach draußen. Dort bekam er dann das ganze Drama mit.

Light ballte die Hände zu Fäusten.

Klar hatte Ryuk recht. Er WAR ja Kira. Aber dennoch…

Ohne Ryuk weiter zu beachten, kehrte Light wieder ins Haus zurück. Sofort ging er auf sein Zimmer und schloss ab. Er machte sich nicht mal die Mühe, im Schlafzimmer seiner Eltern aufzuräumen. Auf seinem Schreibtisch entdeckte er das Death Note – und der Anblick des schwarzen Notizheftes weckte lodernden Zorn in ihm. Er schnappte es, starrte es wütend an und warf es wütend gegen die Wand.

„Hey, hey! Schmeiß das Heft nicht durch die Gegend! Schließlich ist es nicht Schuld daran, dass du jetzt in diesem Schlamassel steckst, Kleiner! Wenn du das Death Note nicht mehr haben willst, dann sag es und gib es mir wieder!“, beschwerte sich Ryuk.

„Lass mich in Ruhe…“, murrte Light und ließ sich aufs Bett fallen

Eigentlich hätte er damit rechnen müssen, dass sein zweites Ich, Kira, seiner Liebe im Weg stehen würde.

Was sollte er nur tun?
 

„Kommt Light heute wieder nicht runter frühstücken?“

Sayu schob sich ihre Toastscheibe zwischen die Backen und sah auf zu ihrer Mutter.

Sachiko stand vor dem Spülbecken und wusch das Geschirr ab. Ohne von ihrer Arbeit aufzusehen, antwortete sie ihrer Tochter: „Nein. Schon seit Wochen will er nicht runterkommen. Er geht nur zur Uni, kommt dann wieder her und schließt sich in seinem Zimmer ein. Es ist genauso wie damals, als Romy gestorben ist.“

„Aber was ist denn bloß passiert? Als ich vom Wochenende bei Yuzuki zurückkam, saß er nur wie versteinert am Küchentisch und hat kein Wort gesagt.“

„Und du weißt nicht, was er gemacht hat?“

„Nein, keine Ahnung. Er hat ja kein Wort zu mir gesagt. Und dann musste ich auch noch euer Schlafzimmer wieder aufräumen! Keine Ahnung, was er da drin gemacht hat… Glaubst du… er hat sich da mit einem Mädchen amüsiert?“

„Sayu! Red nicht so über deinen Bruder! Außerdem würde das nicht erklären, warum er jetzt so betrübt ist.“ Sachiko warf einen Blick auf die Uhr. „Light muss gleich los zur Uni. Gehst du ihm bitte Bescheid sagen?“

„Klar.“ Sayu aß auf und eilte die Treppen hinauf. Sie klopfte an die Zimmertür ihres Bruders. „Light?! Bist du wach? Es ist langsam Zeit für die Uni! Light?!!“

Sayu wollte gerade die Türklinke herunterdrücken, da ging die Tür plötzlich auf.

„Ah, Light! Hast du mich nicht gehört? Ich hab dich gerufen…“ Sayu verstummte langsam, als ihr Bruder wortlos die Tür zumachte und die Treppen hinunter ging. Er würdigte sie nicht einmal eines Blickes. Besorgt sah Sayu ihrem Bruder nach.

Was war denn bloß vorgefallen?
 

„Light? Hey, Light! Was ist denn los mit dir? Geht es deinem Geschwisterchen nicht gut?

… Oder vielleicht deiner Mutter? … Jetzt sag doch was, du machst mir Angst.“

Seit mehreren Tagen versuchte Takada, Light zum Sprechen zu bringen – ohne Erfolg. Er saß nur da wie ein Häufchen Elend, schrieb von Zeit zu Zeit etwas auf und sagte ansonsten zu niemandem etwas. Seit diesem einen Mal waren sie nie wieder ausgegangen. Auch sonst machte Light keinerlei Anstalten, sich um sie zu bemühen. Hatte er kein Interesse mehr an ihr?

Takada konnte ja nicht wissen, dass Light an Liebeskummer litt.

Nach dem gemeinsamen Abend mit Ryuzaki, der ein so furchtbares Ende genommen hatte, kam es einige Tage sogar noch schlimmer…

Light erinnerte sich noch genau an Ryuzaki’s Worte…
 

Rückblick

Light lag auf seinem Bett und überlegte, wie er Ryuzaki davon überzeugen konnte, ihm zu glauben, da klingelte sein Handy.

Schnell nahm Light den Anruf an.

Es war Ryuzaki.

„Ryuzaki? Gott sei Dank, endlich meldest du dich! Ich wollte…“

„… Light, ich mach es kurz. Ich will nicht, dass du weiterhin an den Ermittlungen teilnimmst.“

„Was? Ich versteh nicht.“

„Angesichts der jüngsten Ereignisse… halte ich es für besser, wenn wir uns nicht mehr sehen. Du bringst mich dazu, Dinge zu tun, die ich sonst nie tun würde. Mich mit einem Verdächtigen anzufreunden… verstößt gegen die Regeln. Wer weiß, wozu du mich noch bringst. Und wer weiß, vielleicht tust du das alles nur, um mich zu täuschen…“

„Was redest du da für einen Unsinn?! Ich manipuliere dich doch nicht! Wie kannst du nur so was von mir denken?“

„… Es ist entschieden. Von heute an wirst du nicht mehr in die Ermittlungen eingeweiht.“

Dann legte Ryuzaki auf.

Rückblick Ende
 

Natürlich hatte Light versucht, mit Ryuzaki darüber zu reden, mehrmals.

Doch dieser ließ ihn einfach nicht in seine Nähe.

Inzwischen hatte das Ermittlungsteam wieder ihre „Zentrale“ gewechselt, weshalb es ohnehin nicht möglich war, Ryuzaki zu treffen.

Doch nicht nur das…

Light saß auf seinem Schreibtischstuhl und starrte auf sein Handy.

Die letzten paar Stunden hatte er nur wage mitbekommen, ebenso den vergeblichen Versuch seiner Mutter, ihn zum Essen zu bewegen.

Aber das war ohnehin alles nicht wichtig – nicht war mehr wichtig, nichts außer Ryuzaki.

Entschlossen wählte Light noch einmal Ryuzaki’s Nummer, hielt das Handy an sein Ohr und betete. „Bitte, nimm ab. Nimm ab. Nimm ab…“, flehte der Brünette. Es tutete… und tutete… und tutete…

„… Du nimmst nicht ab“, stellte Light verzweifelt fest und legte auf.

Wie oft hatte er schon versucht, Ryuzaki anzurufen? Aber er reagierte nicht einmal mehr auf seine Anrufe.

Light’s Kopf sank auf den Tisch. Er wusste wirklich nicht mehr weiter.
 

Ryuzaki starrte immer noch auf sein Handy.

Es hatte inzwischen aufgehört, zu klingeln, trotzdem konnte er den Blick nicht davon abwenden.

Es war kindisch, Light auf diese Art aus dem Weg zu gehen – aber Fakt war, dass der Meisterdetektiv trotz aller Genialität und seiner Fähigkeiten sehr kindisch und unreif war. Und Light einfach zu ignorieren erschien ihm als einzig richtige Lösung.

Es war ihm einfach nicht geheuer, welche Gefühle Light in ihm auszulösen vermochte.

Und immerhin war er immer noch der Hauptverdächtige im Kira-Fall.

Apropos Kira, es war schon seltsam, dass in letzter Zeit wieder nichts von Kira zu hören war. Eigentlich ein weiteres Indiz dafür, dass Light Kira sein musste.

Oder hatte das eine etwa nichts mit dem anderen zu tun?

Würde Kira nur wegen Liebeskummer aufhören, Verbrecher zu exekutieren? Oder würde Kira sich überhaupt verlieben, noch dazu in seinen Gegner? Oder war das alles nur Show?

Angenommen, Kira hätte versucht, ihn reinzulegen, indem er ihm vorgaukelte, in ihn verliebt zu sein. Würde er dann mit dem Morden aufhören, nur, weil sein Plan nicht aufging? Das wäre denkbar unwahrscheinlich.

Also ist Light doch nicht Kira?

Ryuzaki schüttelte den Kopf. Dieses hin und her führte zu nichts. Er brauchte Beweise!

„Ryuzaki?“

Der Schwarzhaarige wandte seinen Kopf halbherzig um. „Was gibt es, Herr Yagami?“

„Ich frage mich, warum Sie meinen Sohn von den Ermittlungen wieder ausgeschlossen haben. Gab es dafür irgendeinen Grund?“

„Natürlich gab es den. Ich tue nie irgendetwas grundlos.“

„Ist denn etwas vorgefallen? Es geht doch nicht wieder um Kira, oder?“

„Es geht doch immer um Kira“, antwortete Ryuzaki schlicht. Das stimmte zwar nicht wirklich, aber Light’s Vater musste nicht unbedingt wissen, was zwischen seinem Sohn und ihm vorgefallen war. „Konzentrieren wir uns wieder darauf, Kira zu fassen.“

Egal, ob Light nun Kira ist oder nicht. Kira zu fassen, ist jetzt das Wichtigste. Für alles andere ist später noch genug Zeit.
 

Light lag auf seinem Bett.

Er gähnte.

Wieder eine Nacht, in der er kaum geschlafen hatte.

Dabei brachte es gar nichts, sich dauernd den Kopf zu zerbrechen.

Ryuzaki wollte ihn nicht mehr sehen und auch nicht mehr mit ihm sprechen.

Es wäre besser, wenn er ihn einfach vergessen würde. Nur leider war das nicht so einfach.

Light’s Augen wanderten die Zimmerdecke entlang, als ob sie dort irgendeinen Halt suchen würden. Aber den gab es nicht.

Er musste den Schmerz ertragen, ob er wollte oder nicht. Seine einzige Hoffnung war es, dass der Schmerz bald vergehen würde. Unter Umständen war es sogar von Vorteil, dass Light Ryuzaki nicht mehr sehen oder mit ihm sprechen konnte. Das machte es einfacher, über ihn hinwegzukommen.

Das Leben ging schließlich so oder so weiter.

Völlig übermüdet machte sich Light wie üblich auf den Weg zur Uni.

Dort angekommen, gab es vor dem schwarzen Brett, an dem stets die neuesten Mitteilungen für die Studenten zu finden waren, einen großen Menschenauflauf.

Was es da wohl Interessantes zu lesen gab, dass da alle davor standen?

Neugierig trat Light näher. „Hey, was gibt es denn hier zu seh…“ Die Worte blieben Light glatt im Halse stecken, als er den Grund für die Menschenansammlung sah.

Es war ein Flugblatt, auf dem stand: „Light Yagami’s heimliche Liebesbeziehung“ und darüber war ein Bild von ihm und Ryuzaki, wie sie sich vor seinem Haus küssten!

Light wurde kreidebleich.

Woher kam dieses Foto? Hatte sie etwa jemand heimlich beobachtet und fotografiert? Aber wer könnte das gewesen sein? Und war dann auch noch dazu fähig, ein Flugblatt mit diesem Foto in der Uni aufzuhängen?

Wütend riss Light das Blatt vom Brett, zerknüllte es und stampfte in den Seminarraum, die Blicke und das Getuschel der anderen Studenten ignorierend.

Am Liebsten hätte sich Light einfach auf seinen Platz gesetzt und das alles vergessen – doch dieser Jemand, der sie beide beobachtet hatte, schien ihm diesen Frieden nicht gönnen zu wollen. Auf jedem Platz lag ein solches Flugblatt; auf dem von Light sogar ein ganzer Stapel!

Was sollte das alles?

Light suchte den Raum nach der Person ab, die das getan haben könnte. Aber niemand sah verdächtig aus. Dafür starrten ihn alle an und tuschelten.

„Ich dachte, Yagami wäre mit Takada zusammen.“

„Ich auch. Das ist ja das Überraschende daran.“

„Er wirkte auf mich immer, wie so ein Frauenschwarm. Aber das er schwul ist…“

„Also ich hatte ja schon immer den Verdacht, dass mit dem Kerl was nicht stimmt!“

„Ach, hör doch auf! Das sagst du doch bloß, weil du eifersüchtig auf ihn bist!“

„Das hat damit gar nichts zu tun!“

„Ich kann gar nicht glauben, dass er auf Männer stehen soll! Ich fand ihn doch so süß!“

„Und dann auch noch auf diesen Ryuga.“

„Ja. Er hat wirklich einen guten Geschmack. Hideki ist ja so ein süßer Typ…“

„… Du hast sie echt nicht mehr alle, Kyoko.“

Light hatte die Nase voll. So was konnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen. Er schnappte sich den Stapel und verließ schleunigst den Raum, dann das Gebäude. Auf dem Unigelände hielt er vor einem Waschbecken, nahe dem Sportplatz, warf die Flugblätter hinein und ließ viel Wasser darüber laufen, bis nur noch Brei davon übrig war.

Es ist nun mal Realität, was mir da vorgeworfen wird. Es ist alles wahr, was auf diesem Zettel steht. Alles, jedes Wort. Ich weiß, dass es unnatürlich ist, wenn man den Wunsch verspürt, mit einem anderen Mann schlafen zu wollen. Ich weiß es doch selbst! Es ist genug! Es reicht…

Wieder sollte Light sich irren.

Etwas fiel neben ihm auf den Boden. Light warf einen Blick darauf: es war schon wieder dieses Flugblatt! Ehe Light sich versah, segelten hunderte von diesen Flugblättern aus der Luft hinunter. Sie schienen überall im ganzen Bezirk hinunterzufallen.

Fassungslos sah Light zu, wie die Menschen auf der Straße die Flugblätter aufhoben und lasen. Das war zufiel des Guten!

Hastig schlug sich der Brünette die Hände auf die Ohren und rannte davon.

Er merkte gar nicht, wohin er lief. Dafür sah er, dass alle Menschen, denen er begegnete, ihn entsetzt oder vorwurfsvoll ansahen.

Glotzt nicht so! SEHT MICH NICHT SO AAAAAAAAANNNNNNNNNN!

Kopflos rannte Light mitten auf die Straße.

In diesem Augenblick raste ein Auto heran. Es hupte laut, Light blieb wie angewurzelt stehen.

Um ein Haar hätte das Auto ihn umgefahren – doch plötzlich riss ihn jemand um und schubste ihn auf den sicheren, mit Gras bewachsenen Mittelstreifen.

Keuchend lag Light auf dem Gras, sein Retter saß ebenso atemlos neben ihm.

„Alles in Ordnung?“, fragte er schließlich leise.

Endlich wandte Light seinen Kopf, um sich seinen Retter anzusehen. Als der Brünette diesen erkannte, fiel er ihm erleichtert um den Hals. „Herr Aizawa“, schluchzte Light nur, dann weinte er sich an der Schulter des Polizisten aus. Die ungewollte Liebe und dann die Trennung von Ryuzaki und dann auch noch diese Flyer – das war einfach zuviel.

Aizawa nahm ihn zaghaft in den Arm und rief gleichzeitig einen Krankenwagen. Sie beide hatten zwar keine erkennbaren Verletzungen, dennoch konnte es nicht schaden.

Nachdem der Krankenwagen verständigt war, überlegte er kurz, dann informierte er auch Soichiro Yagami.

Vielleicht konnte er ja herausfinden, was mit seinem Sohn los war…
 

~ Fortsetzung folgt ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rajani
2011-04-15T18:31:28+00:00 15.04.2011 20:31
*bibber*
der arme Light... der kann einem ja richtig leid tun... *heul*
und dazu noch diese flyer und gleich so viele... das ist ja Horror für die Seele...

ich muss Ryuura mal voll und ganz recht geben... du schaffst es, die unterschiedlichsten Gefühle zu wecken :) Respekt Süße ^^

LG Raj*
Von:  Ryuura
2011-03-21T17:11:21+00:00 21.03.2011 18:11
Oh Gott...
Ryuzaki, wie konntest du nur?! >.< Das grenzt an Körperverletzung, was er da tut!!!
Hoffentlich wäscht i-jemand ihm bald gehörig den Kopf...

Puh, das war ja mal ein richtig krasses Kapitel. Zuerst die forsche Zurückweisung, dann die Ansage von Ryuzaki, die Flyer (armer Light, jetzt wird er auch noch zum Mobbing-Opfer) und der (Fast-)Unfall.

Bei dir wird's nie langweilig ;)

Gut, ich hoffe, es geht bald weiter. Hoffentlich hab ich mich bis dahin emotional beruhigt...
Du schaffst es echt, die unterschiedlichsten Emotionen in mir zu wecken, du hast es ernsthaft geschafft, dass ich stocksauer auf meinen Ryuzaki wurde o.O

Chapeau ;)
Von:  emotional_chaos
2011-03-20T16:42:31+00:00 20.03.2011 17:42
flyer? echt krass
würde mich ja interessieren wer die gemacht hat o-o
ich bin schon total gespannt auf die nächsten kapitel
dass light sich so fertig macht finde ich echt traurig >-<
böser Ryuzaki -.-

naja, ich freu mich jedenfalls schon auf die fortsetzung


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