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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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irgendwie is es voll klasse, jemanden sooo dermaßen auf die Folter zu spannen xD *hrhr* (das heißt, falls das überhaupt jemand liest Oô)

und das werd ich auch weiterhin so tun :D

ich habe kein Erbarmen! *MUHAHA*
 

*seufz*

das kapitel is wieder etwas seeehr kurz, aba was soll ich machen?

ich schreib das alles mit der hand vor und dann is es halt eine seite lang und hier nur ein paar zeilen <.<

ich mag meine schrift nicht .__."
 

however^^

viel.....vergnügen x3 *gruselmusik einschalt*
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 


 

Eine Woche ist vergangen, seit Edward wieder aufgetaucht ist.
 

Seit einer Woche sitzt er täglich für mehrere Stunden am Fenster und sieht schweigend nach draußen.
 

Manchmal sieht er nach unten zu den anderen Patienten, den Besuchern, Ärzten und Krankenschwestern.
 

Manchmal schaut er auch stundenlang nur nach oben in den Himmel zu den Wolken und Vögeln.
 

Selbst den Regen beobachtet, als ob er jeden einzelnen Tropfen zähle.
 

Täglich besucht ihn sein jüngerer Bruder Alphonse und leistet ihm dabei Gesellschaft.
 

Sie wechseln zwar nicht viele Worte, dennoch zerreißt es den Krankenschwestern jedes Mal das Herz, wenn sie die beiden nach den Besucherzeiten trennen muss.
 

Edward sieht seinem Bruder immer mit so glanzlosen Augen hinterher, als befürchte er, ihn nie wieder sehen zu können.
 

Er isst auch nicht so viel, lediglich was nötig ist.
 

Heute ist der Tag, an dem er aus dem Krankenhaus entlassen wird.
 

Niemand weiß genau, wie sehr er sich nach diesem Freiheitsgefühl gesehnt hatte, dass er schon verloren geglaubt hatte.
 

Roy Mustang holt die Brüder mit dem Auto ab.
 

Er meint, dass die beiden nicht unaufbesichtigt gelassen dürfen.
 

„Wie geht es dir heute, Edward?“, fragt er den Jungen.
 

„Gut“, ist die schlichte und abwesend klingende Antwort.
 

„Das ist schön. Was willst du heute machen? Gehen wir drei heute auswärts Essen und feiern ein bisschen deine Entlassung?“, grinst Roy in den Rückspiegel.
 

Er weiß, dass das Risiken mit sich bringt, aber Edward muss sich wieder in den Alltag eingewöhnen.
 

Er lächelt friedlich.
 

Ist das ein ‚Ja‘?
 

„Ihr könnt noch immer nicht kochen, Colonel?“, schmunzelt Edward nach vorne.
 

Seine bernsteinfarbenen Augen leuchten belustigt, als Roy ertappt errötet.
 

Es ist jedoch kein kindliches Leuchten mehr.
 

Sie haben sich verändert.
 

Er sieht dadurch nun viel älter aus.
 

Viel reifer und er ist auch viel ruhiger vom Wesen her geworden.
 

Seit Tagen zerbricht sich Roy den Kopf, was Edward nach seinem plötzlichen Verschwinden passiert ist.
 

Doch der Junge schweigt weiterhin.
 

Jeder Beteiligte tappt im Dunkeln und muss sich den Weg erdenken, den Edward erleiden musste.
 

Soll Roy in nochmal darauf ansprechen?
 

„Ihre Bestellung bitte, meine Herren?“
 

Der Colonel zieht seine Gedanken zurück.
 

„Ich lade euch ein. Bestellt, was ihr wollt“, bietet er den Brüdern an.
 

Mit einer kleinen Spur Begeisterung bestellt Edward eine Kleinigkeit und beobachtet dann das Flackern der Flamme auf der Kerze am Tisch.
 

„An was denkst du, Nii-san?“
 

„Ich komme mir vor wie in einem Traum. Nie hätte ich mir gedacht, dass ich jemals wieder frei herumlaufen kann“, murmelt Edward gedankenverloren und neigt seinen Kopf zur Seite, wie es auch die kleine Flamme tut.
 

Roy lächelt.
 

Er hat einen Entschluss gefasst: er wird ihm noch etwas Zeit schenken.
 

Die Zeit, die er braucht.
 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~††~†~†~†~†
 


 

ahahaha! :D

das ist so lustig! *kranke lache xD*



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