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Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

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puh^^
 

gerade noch rechtzeitig zum update

kann jez nämlich nicht viel schreiben, muss los, sonst gibts wieder Internetsperre und es wird wieder was geworfen -.-"
 

außerdem will ich noch fortgehen >w< *auf das nicht verzichten kann nach dieser woche xD*
 

also dann^^
 


 

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Schweigend starrt er zuerst an die kahle Decke, dann lässt er seinen Blick zu den vielen Personen, die sich im Raum befinden, wandern.
 

Es wird alles ganz still um ihn herum.
 

Sie haben bemerkt, dass er aufgewacht ist.
 

„Nii-san!“
 

„Fullmetal.“
 

Er blinzelt verwirrt.
 

Sie klingen alle unglaublich erleichtert.
 

Diese Wörter, diese Bezeichnungen, kommen ihm fremd vor.
 

„Edward?“
 

Seine Augen weiten sich.
 

„Mein…Name…“, krächzt eine schwache Stimme aus seiner trockenen Kehle und er zuckt im gleichen Moment erschrocken zusammen.
 

Seine Stimme ist so fremd…
 

Gehört sie wirklich ihm?
 

„Richtig, Edward. Weißt du auch, wer wir sind?“
 

Langsam lässt der blonde Junge seine Augen über die Personen im Raum gleiten.
 

Einige kommen ihm vertraut vor, andere jedoch nicht.
 

Bei einem schwarzhaarigen Mann, der ihm die Frage gestellt hat, fixiert er.
 

Erst jetzt beginnt er zaghaft und kaum merklich zu Nicken.
 

Erleichtert atmet der Mann aus.
 

„Gut. Du bist im Krankenhaus des Militärs, Edward“, spricht dieser Mann langsam und vorsichtig aus, bevor er auf die beiden Fremden in Blau deutet.
 

„Diese beiden Soldaten haben dich im Wald circa 23 Meilen von hier entfernt gefunden. Weißt du noch was du dort gemacht hast und wie du dort hingelangt bist?“
 

Der Mann spricht ganz langsam.
 

Ganz so, als ob er ein unbekanntes Gebiet erkunden möchte und jedes Wort ein Fehltritt werden könnte.
 

„Ich bin gelaufen“, wispert Edward ebenso langsam.
 

Alles ist wie in Zeitlupe.
 

Die Personen im Raum wechseln die Blicke.
 

War das die falsche Antwort?
 

„Was hast du dort im Wald gemacht?“, forscht der Mann weiter.
 

„Ich bin weggelaufen.“
 

Die Zeit beschleunigt sich ein bisschen, ebenso der Dialog der beiden.
 

„Von wo bist du weggelaufen, Edward?“
 


 

Die Gesichtszüge des Jungen verändern sich schlagartig.
 

Die Augen sind entsetzt und verstört weit aufgerissen.
 

Wie von einem Blitz getroffen wirft er sich zur Seite, rollt über die Bettkannte und fällt scheppernd aus dem schmalen Krankenbett.
 

Sämtliche Schläuche und Kabel, die an ihm befestigt sind, reißt er entweder komplett mit auf den eisigen Fliesenboden oder sie trennen sich schrill piepsend von seinem Körper.
 

Zitternd bleibt er auf dem kalten Boden kauern, presst seine Handflächen aufs Gesicht und schluchzt auf.
 

Zwei weitere Personen stürzen in den Raum und wollen auf ihn zugehen, doch der schwarzhaarige Mann hält sie zurück.
 

„Wir sollten ihn nicht noch mehr verschrecken“, meint er leise und sanft.
 

Seine Gesichtszüge wurden weich und seine dunklen Augen schimmern traurig.
 

In ihnen spiegelt sich ein Hauch von Mitleid…
 

„Edward?“
 

Der Junge erstarrt augenblicklich und linst verängstigt durch seine schmalen Finger hindurch.
 

„Erkennst du mich, Edward?“
 

Zögerlich nickt er und hebt seinen Kopf ein Stück.
 

„Gut. Ich bin Oberstleutnant Roy Mustang, dein Vorgesetzter. Erinnerst du dich?“
 

Wieder nickt er und seine Muskeln entspannen sich, sodass das Zittern nachlässt.
 

Nervös kaut Roy auf seiner Unterlippe herum.
 

Sorgfältig mustern seine Augen die kleine Gestalt, bevor er sich auf seine Knie sinken lässt und er somit auf Augenhöhe mit ihm ist.
 

„Keiner von uns hier will dir etwas antun, hörst du? Wir werden auf dich aufpassen, bis es dir besser geht. Das schwör ich dir!“
 

Edward sackt in sich zusammen.
 

Der Schwarzhaarige rutscht auf seinen Knien näher an die Gestalt heran und streckt vorsichtig seine Hand nach ihm aus.
 

Er zeigt keine Reaktion, bleibt regungslos.
 

Behutsam berührt Roy ihn an der Schulter.
 

Nur ganz kurz verkrampfen sich die Muskeln und er dem erwärmten Handschuh.
 

Mit sanften Druck zieht Roy den Jungen in eine Umarmung und wiederholt seine Worte leise an seinem Ohr, bis der Junge in einen traumlosen Schlummer übergeht.
 


 


 

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meckert nicht über die länge -.-

das sind fast 2 ganze seiten handgeschrieben ><

trotzdem würd ich mich auf reviews wieder ganz besonders freuen :3



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