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The (E)X-Effekt

Sequel von Why can't I?
von

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Einen Moment

Einen Moment
 

Das ging diesmal recht schnell. Aber ich hoffe der Hunger auf Wissen wird ein wenig gestillt.^.~
 


 

Er kannte die Gegend nicht. Und auch die Wohnblöcke waren ihm völlig unbekannt. Der Putz bröckelte im Treppenhaus von den Wänden, doch sie beide störte es nicht. Sie wohnten auch nicht in dem besten Viertel aber die Wohnung reichte für 2 Leute. Auch Tora und Takumi hatten nicht gerade das große Geld, um sich eine Wohnung in einem renovierten Viertel zu leisten.

Sie kramte in ihrer Tasche nach und murmelte leise vor sich hin.

„Hab ich Handy? Handy? Handy!? Ah! Schlüssel?...“

„Selbst wenns fehlt, es liegt ein paar Blocks entfernt.“, klärte Akira sie auf und sie lächelte ihm bezaubernd und verschüchtert an. Bei diesem herzerwärmenden Blick musste er sie mit einem Arm um die Schulter umarmen und einen Kuss auf ihr duftendes Haar setzten.

„Du hast recht.“ Ihre Stimme war immer leise und der Blonde hatte sich daran gewöhnt. Nach einiger Zeit gewöhnte man sich an alles um einen herum.

Sie brauchten nicht anklopfen oder klingeln, denn die Tür zu der gerammelt vollen Wohnung war bereits sperrangel weit auf. Viele von den hüpfenden und lachenden Leuten kannte Akira aus alten Schulzeiten. Es machte ihn ein wenig nostalgisch, denn es fühlte sich an, als wäre er noch ein Schüler. Jedoch, wenn er noch in der Schule wäre, würde nun jemand Anderes neben ihm stehen. Er war schon viel zu alt um noch als Schüler durchzugehen. Er sollte die alten Zeiten einfach endlich hinter sich lassen. Noch einmal schaute er sie an. Sie schaute zurück und bei ihrem Lächeln wusste er, er hatte es nicht besser haben können.

„Und wehe ich muss nachher alleine nach Hause.“, lachte sie und ging in die Wohnung mit den lärmenden Menschen. Es war ein wenig eng, doch Tora hatte einfach auch viele Bekannte und unter all diesen stach er doch irgendwie heraus. Schon als wir das kleine Wohnzimmer mit zu vielen Leuten betraten strahlte er mir und meiner Begleitung zu.

„Maya! Reita!“, rief er freudig und schlängelte sich durch die stehenden Menschen. Er nahm die Frau an meiner Seite zärtlich in den Arm und küsste sie auf die Wange, denn sie wirkte so zerbrechlich, dass ihr die grobe Art von Akira und Tora sicher einige Knochenbrüche beschert hätte. Auch konnte man ihr nicht aufgeregt entgegen brüllen aus Freude, so wie es die beiden Freunde taten, wenn sie sich auf der Straße trafen. Sie hatte eine so kultivierte und zärtliche Ausstrahlung, dass jeder Angst hatte jedes harsche Wort könnte sie anstößig finden. Dabei war sie so unkompliziert.

Den alten Freund nahm Tora sich ordentlich zur Brust. Er hatte ja auch allen Grund zum Enthusiasmus. Schließlich hatte er und Takumi endlich die geplante gemeinsame Wohnung. Viel zu lange wurde es aufgeschoben, da Tora zu wenig Geld verdiente mit seinen kleinen Nebenjobs und Takumi einfach nie dazu kam seinen Eltern ein Coming-Out vor die Füße zu klatschen.

„Wo ist Takumi?“, fragte der Blonde ein wenig außer Atem, die Muskelkraft des Schwarzhaarigen unterschätzte er immer wieder. Dabei dachte er, Kabel schleppen jeden Tag machte Oberarme. Nein, sein bester Freund hatte seit Jahren immer die größere Durchschlagkraft.

„Er ist in der Küche und verteidigt die Häppchen wie ein Held.“ Immer wenn er so sarkastisch von dem Kleinen sprach, konnte Akira das kleine Funkeln in dessen Augen sehen. Man würde glauben, die Person, mit der man seine ganze Zeit im Leben absitzt könnte einem mal langweilig werden, nicht allen Anschein nach bei ihnen.

„Die Häppchen, die du gebastelt hast?“ Bei dieser Frage zog Maya amüsiert eine Augenbraue in die Höhe.

„Psssssssscht! Ey, wenn das jemand hört werde ich das Gespött meiner Freunde.“, beschwor er im Flüsterton die zierliche Freundin von Akira. Sie lächelte nur zuckersüß und machte sich bereits auf den Weg in die Küche. Bei den Männergesprächen und Ritualen wollte sie nicht weiter stören, sondern lieber zu Takumi, der für sie ein besserer Gesprächspartner war.

„Und wann seid ihr fertig geworden?“, fragte Akira seinen Kumpel ohne weitere Einleitung. Er würde schon so wissen, was gemeint ist.

„Oh man, ich bin noch beim Schrauben gewesen als die ersten Gäste da waren. Und wir hatten keine Teller. Gut, dass Takumis Eltern in der Nähe wohnen und sie uns was ausgeborgt haben.“ Mit Schwung setzte sich der große Schwarzhaarige auf das schwarze Ledersofa, zu dem sich auch Akira gesellte.

„Na geht doch immer besser mit den Schwiegereltern. Was ihr euch da Sorgen gemacht habt.“ In den letzten Monaten begleitete Reita immer wieder das Jammern seines besten Freundes. Niemals hatte er Tora verzweifelter gesehen als bei dem Wort ‚Schwiegereltern’. Denn Tora war alles andere als ein braver Bürger Japans und ein konventioneller Mann. Er hatte sich gegen einen Bürojob entschieden und für die Musik, die natürlich nur schleppend lief. In einer Indieband Musik zu machen, so sagt er, erfüllte ihn mehr als ein Schreibtisch mit einem tollen Laptop. Er würde sich selbst hassen, wenn er den Druck Japans nachgegeben hätte und nun in Business-Anzug und Aktentasche jeden Morgen mit der Bahn zu irgendeiner Firma fahren würde. Zu seinen Zweifeln kamen hinzu, er war kein richtiger Japaner, hatte einen schlechten Abschluss und hatte eine Beziehung mit einem Mann. Alles verworr sich in einen Knoten aus Zweifeln. Ganz schlechte Karten bei Schwiegereltern. Alle Sorgen umsonst.

Denn auch Takumi hatte sich ganz anders entwickelt als voraus gesehen. Er war nicht auf eine Uni gegangen. Er sagte sein durchschnittlicher Abschluss war es nicht wert. Er legte alle Rüschenkleider beiseite und nahm sich einen dreckigen mit Motoröl beschmieretn Overall und lernte KFZ-Mechaniker. KFZ-Mechaniker hatte wenig mit Pumphosen, Shoppen und Törtchen zu tun. Akira verstand den großen Sprung nicht wirklich, aber der kleine schien glücklich mit dem heimeligen Leben zusammen mit Akiras besten Freund. Sie hatten nicht viel Geld, einen ganz anderen Lebensstil und genau das schien die beiden aneinander fester zu binden.

„Sie hatten mich erschrocken gefragt, ob ich das Rosen-Teeserviece meinte. Der Blick war Gold wert.“ Nun konnte Tora lachen und Akira freute sich mit dem Anderen. Es war nur allzu verständlich, denn die gleiche Freude schien der Größere gefühlt zu haben, als Akira und Maya zusammengezogen waren. Natürlich nach strenger Feng Shui-Lehre, damit kein böser Geist oder wie auch immer hinein kam. So ganz verstand der Blonde den ganzen Hokuspokus nicht, aber was machte ihn schon aus, wo ein Bücherregal stand?

Mayako hatte er während einem freien Tag vor einem Cafe kennen gelernt. Es hatte in Strömen geregnet und sie hatte sich mit unter den kleinen Vorsprung des Lokals gehockt. Sie war verdammt hübsch gewesen und Reita verdammt schüchtern. Irgendetwas an ihrer geraden Haltung und ihrem offenen Lächeln hatte ihn angezogen.

An einen sonnigen Tag hatte er sich wieder in das Cafe verlaufen. Als er sie wiedersah, setzte er sich zu ihr und beide wurden nach 2 Wochen ein Paar.

Er, ein kleiner Tontechniker in einem mittelgroßen Club, und sie, Buchkritikerin und Kolumnistin hatten nicht lange gefackelt trotz großen Unterschieden. Sie sah über seine Sprache und seinem rüpelhaften Verhalten hinweg. Er sah über ihren Feng-Shui und Ökoessen-Tick hinweg.

Zuerst dachte er nur einen Ersatz zu suchen, denn sie war braunhaarig, gebildet, korrekt und offen. Doch nach einem Jahr konnte er sie und eine andere Person nicht synchronisieren. Sie war Maya und Akira und nicht Reita und...

Der Blonde schüttelte den Namen aus seinen Kopf. Manchmal erlaubte er sich noch ein paar Minuten an ihn zu denken, denn er war so weit weg. War es Amerika oder England? Egal, denn beide Länder sprachen eine Sprache, die Akira nicht verstand.

Anders als sonst wirkte sein Name aber noch verdammt nah. Nicht so leer wie sonst, denn Akira hatte alles verbannt, was ihn mit diesem Mann verband. Er hatte seinen Namen abgelegt, er hatte sein ‚zu Hause’ verlassen und jeden Weg, den er vorher genommen hatte einfach geändert und einen kleinen Pfad in eine Nebenstraße gewählt. Doch immer, wenn Maya ihn korrigierte und besonders in diesem Moment, in denen er bei Tora und Takumi war, da war er gar nicht so weit entfernt und er dem Pfad so nahe, dass er nur rüber über einen kleinen Bach springen musste.

In diesem einen Moment, in der er sich erlaubte an ihn zu denken holte sein bester Freund Akira aus den Gedanken, als er sich räuperte. Es tat dem Blonden leid den anderen im Raum alleine gelassen zu haben. Er folgte dem Blick des großen Schwarzhaarigen zu einer der wohl heißesten Feger, der gerade in die Wohnung spähte. Der Schalk sprang regelrecht aus ihren Augen und ihre Bewegungen waren in der Jeans, dem T-Shirt und den Pumps wie auf einem Laufsteg. Seit wann kannte Tora oder Takumi denn solche Mädchen? Irgendwas an dieser Frau machte Tora verdammt aufgeregt und nervös. Zumindst dachte sich Akira, dass seine Aufmerksamkeitsversuche etwas mit ihr zu tun hatten.

„Ich muss dir was beichten.“, verschluckte sich der Schwarzhaarige fast an seinen Worten und Reita musste kurz lachen.

„Du hast sie geknallt?“ Beide wussten das es ein Scherz war und das Tora zwar schaute aber nicht anfasste.

„Nein, es geht um IHN.“ Nur die Tonlage ließ den Kleineren sofort erahnen, auf wen Tora ansprechen wollte. Er war wirklich näher als Akira wahrhaben wollte. Das waren ja wirklich Aussichten. Sie hatten schon seit Ewigkeiten nicht mehr über IHN geredet und es war ihm immer noch unangenehm und deshalb starrte er lieber auf die offene Tür, in der noch immer dieses Bild einer Frau stand. Sie griff hinter sich und schien mit Jemandem gekommen zu sein. Schade.

„Er ist auch eingeladen.“

Sie zog einen brünetten Schopf in den schmalen Flur der Wohnung und er umarmte sie so zärtlich, dass es Akira so bekannt war und lächelte so verwegen, dass ihm die Eingeweide brennen ließ.

„Kouyou ist aus Amerika zurück.“

Der Raum verschob sich kurz, als er begriff was er hörte und sah. Einen Moment fror die Umgebung ein, als unsere Blicke sich trafen.

Unsere Wege waren so nah beieinander, jetzt, wo sie nicht mehr durch einen rießigen Teich getrennt waren.
 


 


 

„Nein Mom, der Koffer ist immer noch nicht da und die Schrankwand steht auch noch nicht.“ Der Brünette hielt das Telefon ein wenig vom Ohr weg, seine Mom hörte sich immer noch an, als würde er gerade mal gelandet sein. Eigentlich hatte er gerade gar keine Zeit, denn er war darauf konzentriert die Brünette vor sich nicht zu verlieren. Sie fand das alles sehr amüsant, denn sie freute sich schon auf die Einweihungfeier wie eine Schneekönigin.

„Wenn er verloren gegangen ist, trauer ich ihm nicht nach. Da waren nur Sachen drin und keine Papiere.“ Kouyou hatte sich noch nicht mal richtig häuslich einrichten können und schon hieß es von einer Verabredung zur Anderen rennen. Es war so, als wäre er nie weg gewesen – dabei stapelten sich bei ihm in der Wohnung Kartons und Koffer. Trotzdem vermisste es der Brünette Takumi in den Arm zu nehmen und war es ihm schuldig sich blicken zu lassen.

„Keine Sorge, ich komme morgen vorbei. Aber ich kann nicht lange bleiben. Ich bin nicht mal richtig eingezogen.“

Seine Mom quietschte noch mal, wie sehr sie ihn liebte und legte dann auf. Hatte er schon die nächste Verabredung. Das würde wohl die nächste Zeit so weiter gehen. Saga hatte sich auch gemeldet und nach seiner Anwesenheit verlangt. Schon komisch wo er doch so gut wie gar keinen Kontakt mehr zu diesen Kerl gehabt hatte. Vielleicht sah er jetzt die Chance bei Uruha anzubändeln. Ein schon zum scheitern verurteiltes Unterfangen.

„Wenn du noch einmal an dein Telefon gehst verprügel ich dich.“, frotzelte sie und hakte sich bei den Brünetten ein. Sie hatte wenigstens damit gewartet, bis er das Telefonat beendet hatte.

„Falls du es vergessen hast ging es bei dem Telefonat davor um deine bescheuerte Spielkonsole die ich dir gerettet habe.“ Er nahm es ihr nie übel, sie meckerte nur, weil sie ihn nicht schlagen darf. Vielleicht hätte sie das bei jemand Anderen, doch er blieb von ihr verschohnt.

„Nenn sie nicht bescheuert. Die hat mir sehr viel Geld gekostet.“

„Deshab ja bescheuert. Für sowas sollte man nicht so viel Geld ausgeben. .“

„Für Bücher sollte man auch nicht so viel Geld ausgeben. Du liest sie eh nur einmal... oder zweimal... oder dreimal.“

„Ich habe 200 zurück gelassen, sei doch froh.“

„Ja bin ich, nicht so viel zu schleppen. Da hebt man sich ja nen Bruch.“

„Einen Bruch, Rena. Einen Bruch.“

In einer Diskussion wie dieser, gab es nie einen Sieger unter ihnen beiden. Doch das war auch nicht wichtig. Sich zu streiten machte den meisten Reiz aus. Uruha fand, sie waren kein normales Couple aber für ihn war sie ja auch keine normale Frau. Sie schaute Fußball, spielte Playstation für ihr Leben gern und konnte einen so gezielten Schlag versetzten, dass einem der Arm zwei Wochen weh tat und der blaue Fleck fast schon schwarz wurde.

„Weiß du wie scheiß egal mir das ist?“, lächelte sie spitzbübisch und Uruha kam nicht ohnehin durch ihr langes Haar zu wuscheln und ihr einen Kuss aufzuzwängen. Vielleicht lag darin ihre Anziehungskraft, sie hatte die schlechten weiblichen Charakteristiken abgeschafft und nur Platz für Liebenswürdigkeit zurück gelassen.

„Du brauchst mir zu lange. Ich gehe vor.“ Schon hatte sie sich losgerissen und rannte das Treppenhaus, was sie betreten hatten hinauf. Der Putz war alt und schon abgeblättert. Kouyou würde es nicht im Traum einfallen hier eine Wohnung zu nehmen und doch konnte er sich vorstellen, warum die Beiden sich hier niedergelassen hatten. Hier war es ruhig und Takumis Eltern lebten in der Nähe. Also sehr praktisch.

Kouyou hörte die Leute auf dem Treppenhaus und sah, dass die Tür aufgelassen worden war. Rena schmulte bereits um die Ecke wie ein neugieriges Kind, was den Weihnachtsmann bespitzelte.

Große Menschenmengen ließen den Brünetten sich immer noch mulmig fühlen, weshalb er die meisten Studentenpartys eher umging und auch jetzt hinter seiner Freundin stehen blieb. Sie war dagegen eine Partymaus, störte sich aber nicht daran auch mal alleine mit Freundinnen ausgehen zu müssen. Sie waren alt genug um zu wissen, was richtig war und wie weit man gehen konnte. Auch als die zierliche Brünette den Raum betrat blieb er zurück, sammelte sich noch einmal um sich klar zu machen, warum er genau hier war. Seine Freundin war schneller als sein Denken, nahm seine Hand und zog ihn mit in die Wohnung. Um nicht zu stürzen legte er den Arm um ihre schmale Schultern.

„Ouh der Typ neben Tora is ja niedlich. Kennst du den?“ Typisch Rena, immer am Rumschauen nach interessanten Menschen. Er tat ihr den gefallen und schaute sich in der Wohnung um nach Tora. Sein Lächeln brach schnell und sein Körper versteifte sich. Für einen Moment glaubte er auf der Stelle schreien zu müssen. Neben Tora stand ER. Und er hatte sich nicht verändert, immer noch die blonden Haare und die zerschlissenen Jeans. Ihre Blicke trafen sich und das Bedürfniss aus der Haut zu fahren wurde stärker.

Kouyou musste unbedingt in diesem Moment zu Takumi. Ungewöhnlich zärtlich löste er sich von seiner Freundin und ging in die Küche, in der er Takumi vermutete und fand. Neben ihm stand eine kleine Frau mit brünetten Haaren und lächelte so zärtlich. In diesem Moment war es nur Uruha reichlich egal und stieß zu dem Kleinen ohne große Begrüßung.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass ER auch hier ist?“, fragte der Brünette aufgelöst und bekam einen überraschten Gesichtsausdruck geschenkt. Vielleicht nicht der günstige Auftritt aber er verstand im Moment die gesamte Situation nicht. Er wollte keine alten Wunden aufreißen.

„Das ist doch klar. Er ist Toras bester Freund.“ Ja, es war klar wie Klossbrühe gewesen doch Kouyou war nicht auf diesen Fakt vorbereitet gewesen. Auf einen Moment wie diesen.

Aber wann war er schon auf Suzuki Akira vorbereitet gewesen in seinem Leben?

Niemals.
 


 

Ich liebe Reita und ich liebe Rena.

Bitte schickt mir keine Hassbriefe wegen der Mädels. Ich mag sie nämlich.^^°

LG

Seikara



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Bakugou
2010-08-29T16:41:09+00:00 29.08.2010 18:41
ich bin ein bisschen geschockt. °_________°....
aber ich glaub, das wird noch interessant, also man darf gespannt sein. >D
Reita tut mir irgendwie am meisten Leid. ´w`
Von:  VULGAR
2010-08-28T21:30:48+00:00 28.08.2010 23:30
am anfang hab ich gedacht: NEINNNNNN wieso eine wundervvolle FF mit einer fortsetzung zerstören??
jetzt hab ich sie gelesen und du hast meinen segen xDD
ich bin mal gespannt wie sich das alles entwickelt und hoffe dennoch auf ein happy end. >< sonst krieg ich die krise xD
Von:  Mado-chan
2010-07-19T22:12:09+00:00 20.07.2010 00:12
;_____;
ich hab ehrlich geheult.
Ich find es sooooo schade, dass die beiden so komisch auseinander gegangen sind. Ich will wissen was passiert ist und das sie sich wieder versöhnen.
Die Mädels mag ich trotzdem XD
Ich finde sie passen gut.
Aber Kou und Reita gehören zusammen.
Und du hast einen wundervollen schreibstil.
Ich warte gespannt wie es weiter geht.
lg
Mado
Von:  LadyKisu
2010-05-11T11:29:01+00:00 11.05.2010 13:29
also die habe sich ja eigentlich nur ne weibliche version des anderen gesucht...
ich finde es wirklich schade das die zwei nicht mehr zusammen sind
aber es gibt immer noch hoffnung also für mich zumindest ich glaube ganz dolle daran das die zwei wieder zusammen kommen >.<
die beiden kapis fande ich wirklich sehr sehr toll
dein schreibstil ist einfach nur genial und die kappis habe sich wie von selbst gelesen ^^
ich freu mich schon aufs nächste kapitel
Von:  InspiredOfMusic
2010-05-09T09:16:01+00:00 09.05.2010 11:16
Oh mann, das Kapitel war total bedrückend...
Ich hab mich zwar nicht über die Mädchen gefreut, aber... du hast sie so beschrieben, dass man sie zumindest nicht hassen kann xD
Nur... bitte bitte bitte... ich will am Ende Ruha mit Reita glücklich zusammen sehen...
Von: abgemeldet
2010-05-05T16:49:04+00:00 05.05.2010 18:49
puh
schön geschrieben
wie immer
hoffe natürlich auch das es bald weiter geht
lg
Von: abgemeldet
2010-04-29T21:50:51+00:00 29.04.2010 23:50
Ich mag Rena! Sie ist toll!
Sowieso find ich, du kannst toll schreiben
Allerdings ist mir aufgefallen, dass du manchmal in der Erzählerperspektive ausrutschst. Soll heißen: Hin und wieder sind da ein paar Sätze, die plötzlich in der Ich-Perspektive geschrieben sind, obwohl der Rest alles aus der Er-Perspektive ist.
Hoffe, es geht bald weiter^-^
Von: abgemeldet
2010-04-29T18:25:23+00:00 29.04.2010 20:25
Das war jetzt völlig unerwartet, ich hätte nie damit gerechner das beide "vergeben" sind xD
Nya und dann dieses Treffen oo Das war fies jetzt an der Stelle aufzuhören xDD
Aber ich mag das Kapi sehr und irgendwie mag ich auch die beiden Frauen^^ Ich freu mich schon auf das nächste kapi^^
Von: abgemeldet
2010-04-29T16:13:02+00:00 29.04.2010 18:13
ja~..es geht weiter *Q*
und so schnell...
und ich mag die Mädels :D
auch wenn sie schon ziemlich arg an den jeweiligen anderen erinnern^^
und die Depriphase ist überwunden ;D
also bin auch schon sehr gespannt auf das nächste Kappi~
Von:  aloha
2010-04-29T15:13:15+00:00 29.04.2010 17:13
Ohje.. ich hoffe du weißt was du mir damit antust?
XDDDDD
neben einien tippfehlern ist es super geworden

die mädels sind schon süß.. lustigerweise haben sie so charakteristische eigenschaften ne? .. also ich denk da kommt einiges wieder auf~
und bin gespannt
ganbatte


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